Pünktlich zu seinem ersten Geburtstag im Amt als Reichskanzler erreichte den "Führer" im April 1933 Post aus dem evangelischen Franken: "Die fränkische Gemeinde Neuendettelsau bei Nürnberg möchte ihrer Freude über die Wendung der Dinge in Deutschland und ihre Verehrung für den Führer des neuen Reiches Ausdruck geben in dem beiliegenden Hitlerlied." Unterzeichnet war der Gruß an Adolf Hitler vom Leiter der evangelischen Missionsanstalt, Friedrich Eppelein, dem Rektor der evangelischen Diakonissenanstalt Hans Lauerer, vom ­NSDAP-Bürgermeister Johann Kolb, den örtlichen Führern von SA und Stahlhelm.

 

Die zweite Strophe ging so:

"Es ist ein Führer uns von Gott gegeben / Er stürmt voran, wir folgen treu gesinnt. / Er geht durch Nacht und Tod hindurch zu Licht und Leben / Es wird nicht Ruhe, bis wir Sieger sind."

Der Dichter der Verse war der ehemalige Neuguinea-Missionar Christian Keyßer (1877-1961). Gedacht waren sie für ein "Volks-, Marsch- und Jugendlied", das, so das Begleitschreiben, "überall passt und bei jeder Gelegenheit gesungen werden kann". Die Initiative dazu ging nicht etwa von örtlichen ­Nazi-Granden aus, sondern kam aus dem tiefsten Herzen der evangelischen Einrichtungen.

Nach dem Krieg, nach dem Massenmord an den jüdischen Nachbarn und den "Euthanasie"-Verbrechen an Behinderten in kirchlichen Einrichtungen, wollte man von derlei Dingen nichts mehr wissen.

Dorf mit globaler Wirkung

Neuendettelsau ist ein merkwürdiger Ort: Wilhelm Löhe (1808-1872) ist schuld daran, dass aus einem kleinen Ritterdorf in wenig fruchtbarer Umgebung ein Zentrum des bayerischen Protestantismus mit globaler Wirkung wurde. Löhe gab den Anstoß zur Gründung einer Missionsanstalt, die 1853 von Nürnberg hierher verlegt wurde. Zunächst war sie nach Nordamerika orientiert; dann erwarb das Kaiserreich Kolonien, strebte nach der Weltmacht – und Neuendettelsau wurde zum international bekannten Ausgangsort der Neuguinea-Mission. Der Eisenbahnanschluss kam erst 1894.

WILHELM FREIHERR VON PECHMANN-PREIS 2018

Ausgezeichnete Historiker und Journalisten

Neben dem Neuendettelsauer Historiker Hans Rößler wird in der Kategorie Wissenschaft auch die Theologin Rebecca Scherf für ihre Dissertation "Evangelische Kirche und Konzentrationslager 1933 bis 1945" mit dem Wilhelm Freiherr von Pechmann-Preis 2018 der bayerischen Landeskirche ausgezeichnet.

Preise in der Kategorie Publizistik erhalten die BR-Journalistin ­Nancy Brandt für Beiträge über Martin Gauger (1905-1941), einen Kirchenjuristen, der als Pazifist zum NS-Opfer wurde, Julia Fritzsche und Sebastian Dörfler für ihre vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlte Hörfunksendung "Das Pogrom von Hoyerswerda" sowie Monika Greier für einen Beitrag über die evangelische Gehörlosenseelsorge und deren "Wort an die erbkranken evangelischen Taubstummen" von 1936.

Einen Sonderpreis erhält die Wiener Schülerin Maria Merz für ihre Arbeit "Dr. Heinrich Maier – Ein Wiener Geistlicher im Widerstand gegen den Nationalsozialismus".

Die Übergabe der Preise durch die Präsidentin der Landessynode, Annekathrin Preidel, und die Münchner Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler findet am 8. Februar in der Münchner Erlöserkirche statt.

Der Preis ist benannt nach Wilhelm von Pechmann (1859-1948), 1919 der erste gewählte Präsident der Protestantischen Generalsynode in Bayern. Pechmann war einer der wenigen Protestanten, die mutig und deutlich gegen die Judenverfolgung der Nationalsozialisten protestierten.

Der 2015 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete Historiker Hans Rößler weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer man sich hier – wie überall in Franken – mit dem Erinnern an die NS-Zeit tat: Rößler war viele Jahre Geschichtslehrer am Neuendettelsauer Laurentiusgymnasium. Er hat zahlreiche ortsgeschichtliche Forschungsarbeiten veröffentlicht. Von 1998 bis 2013 war er ehrenamtlicher Gründungsdirektor des "Löhe Zeit Museums" im Neuendettelsauer Bahnhofsgebäude, für das er zahlreiche Ausstellungen erarbeitete. Rößler stimmt dem Gunzenhauser Autor Thomas Medicus zu, wenn der von einem "erstickenden Packeis des kollektiven Schweigens" spricht, das nach 1945 lange geherrscht habe.

Dabei muss, wer in der westmittelfränkischen Provinz Zeitgeschichtsforschung betreibt, gar tief graben, bis er auf die lokalen "Geschichtstraumata", Pogrome, Verfolgungen, Morde, stößt. In Neuendettelsau war es die "Euthanasie".

Religiöse Verkleisterung

Schon Ende der 1970er-Jahre regte Rößler an, den Neuendettelsauer "Euthanasie"-Opfern ein Mahnmal zu setzen. 1981 wurde auf einer Skulptur mit dem "Guten Hirten", die bereits seit 1930 vor der Laurentiuskirche stand, auch tatsächlich eine Tafel angebracht: "Christus spricht: Niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. Mahnung und Trost im Gedenken an alle Behinderten, die 1940/41 unseren Heimen entrissen wurden", heißt es darauf verschwurbelt-verunklarend. Dass sich dahinter ein Massenmord an "Erbkranken" im Dienst des NS-Rassenwahns verbirgt, dem sich die Kirche nicht wirklich entgegenstellte, müssen sich Passanten dazudenken. Schon unmittelbar nach der Einweihung sprach der Augustana-Professor Georg-Hermann Dellbrügge in einem Gottesdienst von "religiöser Verkleisterungssprache, Verbrämung", über die wache Menschen zu Recht empört seien.

Sommeridyll 1933 in Neuendettelsau: »Juden haben in dieser Ortschaft keinen Zutritt!« Tafeln wie diese standen am Neuendettelsauer Bahnhof und an den Ortseingängen.
Sommeridyll 1933 in Neuendettelsau: »Juden haben in dieser Ortschaft keinen Zutritt!« Tafeln wie diese standen am Neuendettelsauer Bahnhof und an den Ortseingängen.
Abmarsch aus der Missionsanstalt: Schüler des Neuendettelsauer Missionsseminars bildeten einen eigenen SA-Trupp. Das Foto entstand 1935.
Abmarsch aus der Missionsanstalt: Schüler des Neuendettelsauer Missionsseminars bildeten einen eigenen SA-Trupp. Das Foto entstand 1935.
April 1938: Begeisterte Neuendettelsauerinnen begrüßen den »Frankenführer« Julius Streicher.
April 1938: Begeisterte Neuendettelsauerinnen begrüßen den »Frankenführer« Julius Streicher.
Die »Grauen Busse« der »Euthanasie«-Aktion: Menschen mit Behinderung werden im Februar oder April 1941 aus der Pflegeanstalt Bruckberg der Diakonissenanstalt Neuendettelsau abtransportiert. Von 1205 betroffenen Heimbewohnern überlebten 372. Das Foto wurde heimlich aufgenommen.
Die »Grauen Busse« der »Euthanasie«-Aktion: Menschen mit Behinderung werden im Februar oder April 1941 aus der Pflegeanstalt Bruckberg der Diakonissenanstalt Neuendettelsau abtransportiert. Von 1205 betroffenen Heimbewohnern überlebten 372. Das Foto wurde heimlich aufgenommen.
1. September 1939 in Neuendettelsau: Mit einer Lüge (»Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen«) verkündet Adolf Hitler am Vormittag den deutschen Überfall auf Polen und damit den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Das Foto ist während der Rundfunksendung entstanden, die mit Lautsprechern aus dem Gasthaus zum Stern öffentlich übertragen wurde. Kinder, Jugendliche, Soldaten und Neuendettelsauer Bürger lauschen mit ernsten Gesichtern.
1. September 1939 in Neuendettelsau: Mit einer Lüge (»Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen«) verkündet Adolf Hitler am Vormittag den deutschen Überfall auf Polen und damit den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Das Foto ist während der Rundfunksendung entstanden, die mit Lautsprechern aus dem Gasthaus zum Stern öffentlich übertragen wurde. Kinder, Jugendliche, Soldaten und Neuendettelsauer Bürger lauschen mit ernsten Gesichtern.

Doch um genau hinsehen zu wollen und vielleicht auch zu können, waren die personellen Kontinuitäten nach 1945 einfach zu groß – im Großen (was das leitende kirchliche Personal von der Landeskirche bis in die Neuendettelsauer Einrichtungen angeht) wie im Kleinen: Hitler-Dichter Keyßer lebte bis zu seinem Tod 1961 infolge eines Verkehrsunfalls in Neuendettelsau. Er blieb ein "Star" des Missionswerks: "Seine Führungen durch das Missionsmuseum, bei denen er den Wetterzauber neuguineischer Zauberer eindrucksvoll demonstrierte, wurden zur Legende", schreibt Rößler.

Ein aufschlussreiches Fundstück präsentiert Rößler ganz am Ende bei den Quellen seines spannenden 240-Seiten-Bands: Zum 15-jährigen Bestehen der ­NSDAP-Ortsgruppe Neuendettelsau brachten die lokalen ­Nazi-Größen Herbert Bock und Adolf Traunfelder 1941 eine illustrierte 20-seitige "Chronik" der Jahre 1925 bis 1940 heraus. Was mag die Neuendettelsauer Familie Feghelm dazu bewogen haben, diese bei Kriegsende in ihre Hauswand einzumauern, als sich im April 1945 die Amerikaner dem Ort näherten? Hoffte man noch auf den "Endsieg"? Auf eine Rückkehr der Nazis irgendwann? Erst Jahre später wurde das Zeitdokument gefunden.

Diakonie Neuendettelsau arbeitet Geschichte auf

Herbert Bock vergrub zur gleichen Zeit das Archiv seiner ­NSDAP-Ortgruppe in eine Kiste verpackt in der Erde. 1948 oder 1949 grub er die Dokumente wieder aus. Heute befinden sie sich im Zentralarchiv der Diakonie Neuendettelsau. Erst jetzt hat sie Rößler umfassend ausgewertet. Die Neuendettelsauer Diakonie unterstützte die Veröffentlichung.

Bewusst stellt Rößler die Biografien der Unterzeichner des Hitlerlieds an den Anfang seines Buchs: der Missionar Christian Keyßer, die Neuendettelsauer Anstaltsleiter Eppelein und Lauerer, die örtlichen NSDAP-Protagonisten – ihre Leben machen die mentale Vorgeschichte des Nationalsozialismus in Neuendettelsau und im evangelischen Franken anschaulich.

Dann folgen thematisch-chronologische Blöcke: zur NSDAP am Ort, der evangelischen Gemeinde zwischen den "Deutschen Christen" und der Bekennenden Kirche seit dem Kirchenkampf, zur Zwangsarbeit in der Luftmunitionsanstalt "Muna", zu Zwangssterilisationen und Euthanasie in den Heimen der Neuendettelsauer Diakonie.

Bereits 1931 veröffentlichte Missionsdirektor Friedrich Eppelein in der Neuendettelsauer Zeitung "Freimund", deren "Schriftleiter" er war, einen Aufsatz zum Thema: "Was geht die Neuendettelsauer Mission der Nationalsozialismus an?" Eppeleins Fazit:

"Wir sehnen uns mit den Nationalsozialisten nach einer Wiedergeburt des deutschen Volkes."

Im Missionswerk, zeigt Rößler, rannte das völkische Denken der Nationalsozialisten offene Türen ein. In der Missionierung der Völker Neuguineas hatten Keyßer, Eppelein (beide NSDAP-Mitglieder) und Kollegen die Überzeugung gewonnen, "dass Mission immer nur im besten Sinne des Wortes völkisch arbeiten kann". So formulierte es 1933 der einflussreiche Neuendettelsauer Volksmissionar Helmut Kern (1892-1941). Weil sie auf eine neue christliche Erweckung in Deutschland hofften, sahen viele Protestanten daher im Nationalsozialismus eine Chance für die "Volksmission" – eine tragische Verblendung.

Es blieb nur eine Nickelbrille

Hier gibt es für den Historiker eine persönlich-biografische Verbindung: Sein eigener Vater, der spätere Kulmbacher Dekan Hans Rößler, habe 1932/33, von Kern inspiriert, ganz ähnliche Hoffnungen gehegt und erst im Kirchenkampf zu einer ablehnenderen Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus gefunden, sagt Rößler. Ein weiterer persönlicher Berührungspunkt ist der Coburger "Postkarten-Holtzhey", der unter der Vormundschaft von Rößlers Vater stand und im Rahmen der "Euthanasie"-Aktion 1941 in Hartheim bei Linz ermordet wurde. Alles, was von Ernst Holtzhey (1880-1941) blieb, war eine Nickelbrille, die dem Vormund überstellt wurde.

Faszinierend an Rößlers Darstellung sind vor allem zwei Perspektiven: Die großen Züge der deutschen Katastrophe Nationalsozialismus sind bekannt. Doch am Beispiel Neuendettelsau entlang lässt diese sich gewissermaßen "von unten", aus der "Froschperspektive" der fränkischen Provinz betrachten. Das, was sich unter der Lupe einer nur auf den ersten Blick banalen Ortsgeschichte zeigt, wird umso monströser, weil man die Geschichten des willigen Mitmachens, den tief wurzelnden Antisemitismus, die blinde Obrigkeitshörigkeit für Tausende Orte in Deutschland multiplizieren muss.

Es bleibt einem die Spucke weg, wie sehr der Antisemitismus "Allgemeingut" war und dass es, wie Rößler schreibt, eine gemäßigt antisemitische Position sein soll, wenn der evangelische Missions-Chef Eppelein meinte: "Unser deutsches Volk ist leider durch den Geist des Reformjudentums gefährlich angesteckt. Die Selbstvergötterung des Menschen droht. Die eigentlich jüdische Gefahr ist diese Hochmütigkeit – weit größer als die jüdische Rasse." Darüber, dass die Juden irgendwie (möglichst geräuschlos) verschwinden sollen, war man sich damals ziemlich einig.

68 Prozent Wählerstimmen für die NSDAP

Schon 1919 wählte man in Neuendettelsau zu über 86 Prozent den bayerischen Ableger der Deutsch-Nationalen Volkspartei (DNVP). Die SPD landete bei 6,3 Prozent. Bei den Wahlen 1932 kamen die NSDAP und ihr antisemitisches Programm hier auf 49,3 Prozent – im reichsweiten Durchschnitt waren es "nur" 33 Prozent. Rechnet man die 36 Prozent für die DNVP dazu, zeigt sich, dass das rechtsnationale Wählerpotenzial in Neuendettelsau mehr oder weniger durchgehend stabil blieb.

Bei den Wahlen vom März 1933 kam die NSDAP in Neuendettelsau auf sagenhafte 68 Prozent. Sie lag damit fast 25 Prozentpunkte über dem Durchschnitt im Reich. Dazu kamen noch die knapp 25 Prozent für das DNVP-Bündnis "Kampffront Schwarz-Weiß-Rot". Auf die SPD, die bis zuletzt die demokratisch-republikanischen Farben Schwarz-Rot-Gold hochhielt, entfielen noch genau 35 Stimmen (2,7 Prozent).

Neuendettelsau ist ein Ort mit besonderer Bedeutung für das evangelische Bayern. Deswegen ist Hans Rößlers Buch für das ganze evangelische Bayern bedeutsam. Dass der Autor in seinem Buch Adolf Hitlers Lüge leicht entstellt zitiert, mit der dieser am Morgen des 1. September 1939 den deutschen Überfall auf Polen und damit den Beginn des Zweiten Weltkriegs verkündete ("Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen") – geschenkt. Dafür bietet das umfassend illustrierte Buch ein Foto, das genau während dieser Rede entstanden ist. Kinder, Jugendliche, Soldaten und Neuendettelsauer Bürger lauschen vor dem Gasthaus zum Stern mit ernsten Gesichtern der öffentlichen Rundfunkübertragung.

"Kleinformen zivilen Mutes"

Auch eher unterhaltsames "Partywissen" ist in das Buch eingestreut. Zum Beispiel, dass es die Neuendettelsau Missionsanstalt war, die 1935 in Neuguinea das weltweit erste Flugzeug in den Dienst der christlichen Mission stellte.

Rößlers Buch ist vielschichtig und – Besseres kann man über eine historische Arbeit kaum sagen – ausgezeichnet lesbar. Die wenigen Fälle christlich motivierter Parteiaustritte oder spontaner Hilfsbereitschaft, wenn Neuendettelsauer Bürger Zwangsarbeitern Lebensmittel zusteckten, verschweigt Rößler nicht. Er bezeichnet sie treffend als "Kleinformen zivilen Mutes". Insgesamt aber, stellt der Historiker am Ende fast sarkastisch fest, "fällt die Bilanz des Widerstandes in Neuendettelsau relativ bescheiden aus".

Was der Historiker Heinrich August Winkler als Deutschlands "langen Weg nach Westen" beschrieben hat, kann Rößler für Neuendettelsau und den fränkisch-bayerischen Protestantismus nur bestätigen: "Die großen verfassungsrechtlichen und gesellschaftspolitischen Dokumente der Aufklärung, beginnend mit der Unabhängigkeitserklärung der USA und der französischen Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789, wurden von den meisten Anhängern dieses Luthertums erst in den Jahren nach dem Scheitern des ›Dritten Reichs‹ zur Kenntnis genommen und allmählich akzeptiert."

BUCHTIPP

Das Buch "Nationalsozialismus in der fränkischen Provinz. Neuendettelsau unterm Hakenkreuz" von Hans Rößler (Porträtfoto G. Kohlmann; ISBN 978-3-9809431-9-2, 19,90 Euro) kann über den Buchhandel oder die Bibliothek der Diakonie Neuendettelsau (bibliothek@­diakonieneuendettelsau.de, 0 98 74 / 8 62 89) bezogen werden.

Der Neuendettelsauer Historiker Hans Rößler und sein Buch »Nationalsozialismus in der fränkischen Provinz. Neuendettelsau unterm Hakenkreuz«.
Der Neuendettelsauer Historiker Hans Rößler und sein Buch »Nationalsozialismus in der fränkischen Provinz. Neuendettelsau unterm Hakenkreuz«.