Umwelt
Bundesamt: Pilze in Bayern auch 32 Jahre nach Tschernobyl belastet
Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor mehr als 32 Jahren wirkt sich auch in Deutschland immer noch aus. In einigen Regionen Bayerns seien bestimmte Wildpilzarten nach wie vor stark radioaktiv belastet, teilt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter mit. Beispielsweise könnten Braunscheibige und Orangeschnecklinge oder Rotbraune Semmelstoppelpilze mehrere Tausend Becquerel Cäsium-137 pro Kilogramm aufweisen.
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