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Schwester Elisabeth Stahlschmidt predigt in der kleinen Kapelle der Kommunität Jesu Weg
Die Kommunität Jesu Weg wurde 1973 von Lore Scheurer ins Leben gerufen. Die methodistische Diakonisse war im westfälischen Wuppertal für die Betreuung junger Schwestern zuständig. Gemeinsam mit fünf anderen Frauen beschloss sie, aus dem Mutterhaus nach Craheim zu ziehen.
Zunächst lebten die Schwestern im Schloß Craheim, einem christlichen Tagungszentrum. 1998 bezogen sie ihr eigenes Mutterhaus in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schloss.
In ihrem Haus empfangen die Schwestern Gäste zu Stille- und Meditationsseminaren. Kennzeichen der Jesu-Weg-Schwestern ist ihre ökumenische Offenheit. So leben auch katholische und freikirchliche Schwestern der Kommunität.
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