Zahlreiche Ehrenamtliche seien dem Aufruf gefolgt und hätten persönliche Frühlingsgrüße gestaltet oder Spielideen und Bücher geschickt, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag.

Die Ausgangsbeschränkungen seien für Kinder in Flüchtlingsunterkünften besonders schwierig. Ihnen fehlt es an Beschäftigungsmöglichkeiten, weil Ehrenamtliche die Einrichtungen wegen der aktuellen Infektionslage nicht betreten dürfen, so die Innere Mission.

Zusätzlich zur Briefaktion habe das Team der Fachstelle auch eine Hotline für die Kinder in den Gemeinschaftsunterkünften und Aufnahmeeinrichtungen ins Leben gerufen. Hier könnten sie mit Ehrenamtlichen über ihre Sorgen sprechen. Die entsprechende Telefonnummer liege den Frühlingsgrüßen bei.