Warum…..

Die Frau liegt im Krankenhaus. Sie ist Mitte vierzig und man hat einen Fehler gemacht bei einer Routine Operation. Sie liegt da, mit schier unerträglichen Schmerzen und müht sich ein ums andere Mal nicht im Schmerz zu versinken, versucht, nicht ein Schmerzbündel zu werden, sondern dem Geist die Oberhand zu lassen über dem Körper. Ist das nun das unerwartete, das lächerliche Ende Deines Lebens? Fragt sie sich. Tod aufgrund eines Irrtums? Dann bist Du doch nicht so wichtig, wie Du immer dachtest, geht ihr durch den Kopf. Nicht für die Menschen, nicht für Gott. Du wirst von der Oberfläche dieser Erde verschwinden, als seist Du nie gewesen.

Sie fixiert das Kreuz an der Krankenhaus-Wand – da hängt tatsächlich noch ein holzgeschnitzter Christus mit einem geschundenen Körper – sie denkt: Deine Qualen, Jesus, bei der Kreuzigung, sie waren sicher furchtbar, aber sie waren nach sechs Stunden vorbei, nimmt man die Geißelfolter dazu, dann vielleicht zwölf Stunden. Was ist mit den Menschen, die sich tagelang quälen wie ich, oder gar wochenlang, jahrelang. Die niemandem etwas getan haben, die sich bemüht haben, ein freundliches zugewandtes Leben zu führen. Gute Menschen eigentlich, die unschuldig leiden? Und warum sind die so gesund, die andere quälen, unterdrücken. Warum sind die so unverschämt gesund, die Atomwaffen bauen und hochrüsten, die bewaffnete Aufstände anführen und dabei Frauen und Kinder in Geiselhaft nehmen oder ermorden? Warum geht es denen gut, die in eine Moschee einbrechen und Menschen beim Gebet erschießen?Warum sind die so gesund, die Steuern hinterziehen, andere betrügen, ohne Arbeit in Saus und Braus leben. Warum sterben die nicht aus. Warum vermehren sich scheinbar die, die bewährte Ordnungen zerstören? Die Lust haben zu zerschlagen, was andere in Generationen aufgebaut haben? Die Mauern errichten und die am Boden Liegenden verspotten.

Die Frau weiß im Grunde, dass sie diese Fragen nicht beantworten kann. Dass niemand sie beantworten kann. Und doch kommen sie unabweisbar hoch. Immer wieder "warum". Sie kann nicht dagegen an. Selbstkritisch weiß sie auch, dass sie diese Fragen nie gestellt hat, als sie gesund und munter war und nie stellt, wenn es ihr gut geht. Selten fragt sie: Lieber Gott, warum eigentlich geht es mir so gut und anderen schlecht. Aber mit Mitte vierzig den Tod vor Augen zu haben, das findet sie ungerecht. Und sie weiß, dass sie nicht die erste ist, die diese Fragen stellt und dass sie nicht die letzte auf dieser Welt sein wird.

Schon vor 3000 Jahren lagen diese Fragen vor aller Augen und sie lagen Gott vor: Wunderbar formuliert. Voller Wut. Der Psalm 73.

Gott ist dennoch ein Trost für alle, die reinen Herzens sind.

Ich aber wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen; mein Tritt wäre beinahe geglitten.

Denn ich ereiferte mich über die Ruhmredigen, da ich sah, dass es den Frevlern so gut ging.

Denn für sie gibt es keine Qualen, gesund und feist ist ihr Leib.

Sie sind nicht in Mühsal wie sonst die Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.

Darum prangen sie in Hoffart und hüllen sich in Frevel.

Sie brüsten sich wie ein fetter Wanst, sie tun, was ihnen einfällt.

Sie höhnen und reden böse, sie reden und lästern hoch her.

Was sie reden, das soll vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das soll gelten auf Erden.

Darum läuft ihnen der Pöbel zu und schlürft ihr Wasser in vollen Zügen.

Sie sprechen: Wie sollte Gott es wissen? Wie sollte der Höchste etwas merken?

Siehe, das sind die Frevler; die sind glücklich für immer und werden reich.

Soll es denn umsonst sein, dass ich mein Herz rein hielt und meine Hände in Unschuld wasche?

...geht es den Bösen so gut?

Wir wissen nicht, welche Klage der Beter dieses Psalms vorzubringen hat. Ist er krank? Ist er arm? Kann er seinen Kindern keine Nahrung geben, keine Bildung? Sind seine Eltern alt und schwach und er kann sie nicht unterstützen? Oder hat er etwas Sinnvolles, etwas Hilfreiches und Gutes getan? Und wird nun dafür bestraft? So wie die Seenotretter im Mittelmeer, die bei Regen und Wellengang Menschen aus dem Wasser ziehen, sie vor dem sicheren Tod retten, sie nicht in die Foltergefängnisse Libyens zurückschicken...und jetzt in Italien angeklagt werden - wegen "Begünstigung illegaler Einwanderung". Da wo man früher einen Orden bekam, wenn man Menschen das Leben gerettet hat, bekommt man jetzt eine Strafe und muss vor Gericht, schlimmstenfalls ins Gefängnis? Was hat sich verändert? Warum wird etwas das gut war, nun schlecht genannt?

Wendet sich das Blatt? Haben Menschen das Sagen, die von oben her die Regel verändern, die so tun, als wären sie Gott, , die mit leichter Hand Gottes Regeln wegwischen und dabei verschieben sie die Normen. Sie nennen Gutes schlecht und Böses gut? Was hat er erlebt, der Beter des Psalms, dass er so aufgewühlt ist und rebellisch?

 Der Beter des 73. Psalms fällt sich immer wieder selbst ins Wort bei seiner Anklage. Er führt eine Art Selbstgespräch. Er versucht in allem Aufruhr in allem Widerstand und in allem Elend bei der Stange zu bleiben, versucht weiter an die Güte Gottes zu glauben und er versucht zu glauben, dass der Weg der Integrität, der Ehrlichkeit, der Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der richtige ist. Vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber auf den zweiten. Vielleicht nicht kurzfristig, aber langfristig. Unser Psalm-Dichter beschwört Gottes Güte. Und er beschwört die Verantwortung seinen Zeitgenossen gegenüber und den kommenden Generationen gegenüber!

Ich bin täglich geplagt, und meine Züchtigung ist alle Morgen da.

Hätte ich gedacht: Ich will reden wie sie, siehe, dann hätte ich das Geschlecht deiner Kinder verraten.

So sann ich nach, ob ich's begreifen könnte, aber es war mir zu schwer,

bis ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.

Ja, du stellst sie auf schlüpfrigen Grund und stürzest sie zu Boden.

Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.

Wie ein Traum verschmäht wird, wenn man erwacht, so verschmähst du, Herr, ihr Bild, wenn du dich erhebst.

Redet er sich das ein? Oder hat er recht? Was schaffen Diktatoren und Kriegstreiber denn Bleibendes? Keine Familie, die nicht durch Kriege Menschen verloren hat, die der Welt fehlen. Vergaste Männer und Frauen und Kinder und erschossene und gefallene Buben. Werden sie vor Gott und der Geschichte der Menschen ein schlechter Traum bleiben, den einer vergisst, wenn man daraus aufgewacht ist? Oder ist diese jüngste Geschichte ein Albtraum, an den wir uns erinnern müssen und über den wir immer wieder beten müssen und Gott anflehen, dass er zumindest die Instanz einer letzten Gerechtigkeit darstellt.

Ja Gott, lass uns die Täter behandeln wie einen schlechten Traum, aber gedenke Du der Opfer. Da möge Gott ganz genau hinschauen, an sie möge er denken bis ans Ende der Zeit. Da mögen wir uns immer wieder erinnern. Aber die Botschaft, die den Beter im Heiligtum Gottes, also an heiligem Ort erreicht, die ist auch klar: Gottes Verheißung liegt bei denen, die sich an ihn halten. Die Verantwortung übernehmen, statt Macht an sich zu reißen. Die den Gefallenen aufhelfen, die sich selbst riskieren für eine Welt ohne Gewalt.Die Verheißung Gottes liegt auf denen, die wie Jesus den Tod nicht fürchten, wenn sie stattdessen ihre Überzeugungen verraten würden.

Auf die lange Sicht wird nicht der Betrüger gewinnen, auch wenn man manchmal den Eindruck hat, die Karten liegen gut für ihn, das Glück ist auf seiner Seite, der Zeitgeist arbeitet für ihn und - wie beim Rattenfänger von Hameln die Kinder den Flötenklängen in ihr Verderben folgen -  so gibt es viele Menschen die der Botschaft: Zerstörung statt Kompromiss, Waffen statt Dialog, Schreien statt Zuhören, Gewalt statt Gespräch nur zu gerne folgen. Der Pöbel folgt ihnen, klagt der Psalm. Denn hier werden einfache Antworten angeboten. Lösungen auf einen Schlag. Und wo der Schlag trifft, da wächst nichts mehr.

Immer wieder muss der Psalmbeter sich selbst daran erinnern: Der Widerstand gegen die Gewalttätigen lohnt. Er weiß auch, dieser Widerstand kann viel kosten, der könnte ihm das Leben kosten. Ihm und den Seinen. Seiner ganzen Familie, seinen Freunden. In Venezuela und in der Türkei, in Pakistan oder Russland, die Orte in der Welt nehmen zu, wo Menschen, die ein Gewissen haben und gegen einen Staat aufstehen, der Kritiker mundtot macht, wo die im Gefängnis sitzen oder spurlos verschwinden. Wo Familien unter Druck gesetzt werden und Menschen rechtlos gemacht werden.

…..dennoch….

Aber unser Psalmbeter, der eine brennend aktuelle Botschaft hat, lässt sich vom kurzfristigen Erfolg der Täuscher und Lügner nicht beirren: Dennoch bleibe ich stets an dir, versichert er seinem Gott, der ihm gesagt hat, was gut ist.

Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,

du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.

Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.

Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott den HERRN, dass ich verkündige all dein Tun.

Wo nur hat dieser Mensch seine Gewissheit her? Wie kommt er in diese Hülle von Zuversicht? Wer schickt ihm die? Wo wächst die? Um Himmels Willen, wo ist da der Trick? Wo pflückt man Tapferkeit, wo kauft man Mut ein? Wo erntet man Widerstand? Am heiligen Ort, erzählt unser Sänger, unser Mutbürger vor 3000 Jahren. Am heiligen Ort, im heiligen Moment. Da wachsen all diese wunderbaren Dinge. Zum Beispiel wenn ich eine Kirche aufsuche. Eine Zeitlang im leeren Raum bleibe. Und mir dort in der Stille vieles durch den Kopf geht: Die Wut über die Ungerechtigkeit, die Trauer über die Verluste, der Zorn über die Menschen, die frech und ungestraft alle Regeln brechen. Dann halte ich die Worte des Psalms dagegen: Dennoch bleibe ich stets an Dir. Dennoch bleibe ich stets an Dir, denn Du hältst mich....

Ich kann darauf vertrauen, dass dann etwas überspringt von dieser Mischung aus Demut, Geduld und aufrechtem Gang. Und mir erschließt sich, wie ein Mensch zu so einer Haltung kommt. Der Psalmbeter ist auch für Jesus so etwas wie ein Lehrer gewesen.Jesus weiß: Ein Mensch, der Feindesliebe predigt, stößt auf scharfen Widerstand. Woher nimmt Jesus die Kraft? Die Händler hat er aus dem Tempel geworfen, er hat sich verraten lassen; die religiösen und weltlichen Instanzen klagen ihn an. Er hat keinen Anwalt.Er steht vor der Menschenmenge und hört sie skandieren: kreuzige ihn Er hängt am Kreuz und sagt als Letztes: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Diese Haltung sagt uns: Da hat sich einer nach allen Kämpfen und Klagen über die Ungerechtigkeiten der Welt, nach einem langen inneren Weg, so etwas wie eine unsichtbare Hülle zugelegt. Wir kennen so etwas aus den Superman-Filmen oder aus alten Mythen. Unverwundbarkeit, das ist ein Menschheitstraum, der zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlicher Gestalt auftaucht. Der Siegfried, der in Drachenblut gebadet nur an einer Stelle zwischen den Schulterblättern verwundet werden kann, oder der Supermann, der über alles menschliche Maß hinauswächst, um anderen zu helfen. Auch Jesus hat eine Art Unverwundbarkeit, die hat aber nichts mit Superkräften oder mit Drachenblut zu tun. Die Kraft Jesu hat mit Gott zu tun. Jesus ist – wie der Beter unseres Psalms – einen langen Weg gegangen und dieser Weg führte ihn in ein großes Trotzdem.

... und trotzdem an Gott festhalten…

Trotzdem die Welt ungerecht ist und das Leben unfair. Trotzdem Kinder leiden und Menschen an einer blöden Operation oder einem Krankenhauskeim viel zu früh sterben. Trotzdem Menschen unermesslich leiden, weil ihnen Politiker und Diktatoren die Gegenwart und die Zukunft stehlen. Trotzdem wir Menschen uns aneinander und an unserer Erde versündigen. Trotzdem ist es die Rettung der Seele, sich an Gott zu halten und an seinen Weg: Den Weg der Aufrichtigkeit und der Nächstenliebe.

Und offenbar haben unser Beter und die ungezählten Menschen, die ihm folgten auch so eine Erfahrung der Unverwundbarkeit oder der Unversehrtheit gemacht. Jesus wird gekreuzigt. Stephanus, einer der ersten Christen wird gesteinigt. Paulus ereilt in Rom die Todesstrafe für seinen Glauben an Christus. Unverwundbar waren die alle nicht. Sie haben gelitten und sind zugleich zu ihrem Weg des gewaltlosen Widerstands gestanden.

Paulus schreibt in seinem letzten Brief an die Römer von seiner Unverwundbarkeit, die mit körperlicher Unversehrheit gar nichts zu tun hat. Er schreibt von einer Unverwundbarkeit vor Gott, die die Grenze des Todes irrelevant macht. Er ist gewiss, dass Gott diese Grenze des Todes mit der Auferstehung Jesu Christi für nichtig erklärt hat

Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,

weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Das ist das Geheimnis dieser Mutchristen. Sie sind gewiss. Sie haben eine Gottesbeziehung, die so vertraut und tief ist, dass sie wissen, dass weder das Sterben noch ein schweres Leben, dass auch keine Zwischenmächte, seien es politische oder geistige, sie von Gott und seinem Weg für die Welt trennen kann. Keine Zukunftsangst muss man haben. Auch keine Angst vor der Gegenwart und ihren Gefahren. Keine Hierarchien machen uns klein und keine Abgründe schrecken.

Diese Zeugen der Heiligen Schriften berichten von einer Geborgenheit, die den Höllen dieser Welt trotzt. Das Christentum wäre längst ausgestorben, wenn es nicht zu allen Zeiten und in allen Generationen diese geborgenen Menschen gegeben hätte. Sie widerstehen der Lüge, sie riskieren sich selbst ihr Leben und das Leben ihrer Familien und Freunde. Sie entscheiden sich für den Kampf gegen die Lüge, Ungerechtigkeit und Willkür. Sie sagen und sie singen das große Trotzdem.

Aber dieses große Trotzdem, das kann man nicht aus sich selbst heraus schaffen. Man kann nicht beschließen, die Klage zu lassen und Trauer über die Verhältnisse in der Welt. Oder die Verzweiflung über das eigene Geschick, die Verluste die man erleidet, die Schmerzen und die Krankheiten, an denen man stirbt. Man kann sich diesen Mut leider auch nicht antrinken. Man kann aber versuchen den geistig-geistlichen Wegen Jesu und anderer Glaubenszeugen zu folgen, den Weg nachzugehen, der sie so getrost und mutig gemacht hat.

Und was sie alle verbindet, diese Zeugen des Glaubens, nach deren Glauben ich mich oftmals sehne. Was sie aber alle verbindet diese Glaubenszeugen, ist die Gewissheit: Der Gegner unseres Lebens ist nicht der Tod. Lebendigkeit ist keine Frage der Hirnströme, des Herzschlages und der Nervenzellen, sondern: Lebendigkeit bedeutet Verbindung. Die Verbindung meiner Seele mit Gott. Und in diesem Wörtchen Gott, das uns so rätselhaft bleibt, steckt mehr als die höhere Weisheit oder die höhere Macht. Es geht um das unerschütterliche Vertrauen, dass dieser Gott uns gezeigt hat, wie wir glücklich miteinander leben können. Großzügig und solidarisch, fröhlich und festlich und ohne Angst und ohne Bitterkeit. Ich denke, es ist für uns Menschen ein weiter Weg – einfach den Tod für nichtig zu erklären!

An anderer Stelle schreibt Paulus: Der Glaube an Christus und die Predigt darüber sind Schrott und Mist und Scheiße – ja so drastisch formuliert er das! - wenn wir nicht von der endgültigen Überwindung des Todes überzeugt sind. Wenn wir glauben dürfen, dass unser kleines Leben – ganz egal wie lange es dauert – von Gott gewollt und sinnvoll ist und wenn wir glauben dürfen, dass die Liebe zur Welt und zum Nächsten, die beste Idee Gottes für uns Menschen ist, dann wächst uns vielleicht dieses Trotzdem zu. Dieser Mut. Diese Geradlinigkeit, diese Lebensfreude, die sich auch durch Leiden nicht hinwegpusten lässt. Diese Lebensfreude, die uns aus allem Schmerz wieder aufwachen und aufstehen lässt. Weil es Wichtigeres gibt als Schmerz und Tod.

Evangelische Morgenfeier vom 31.03.2019 mit Professorin Johanna Haberer, Erlangen, Thema: Das große Trotzdem. (Psalm 73)

Das PDF mit dem vollständigen Text kann beim BR heruntergeladen werden unter diesem Link.