Vielleicht deshalb, weil ein Fest mehr ist als die Summe seiner einzelnen Komponenten – der richtigen Speisen, Zahl und Auswahl der Gäste, der gewählten Örtlichkeit. Ein Fest birgt immer die Möglichkeit, dass etwas ganz Besonderes geschieht, etwas, das nicht planbar ist und das man auch schwer in Worte fassen kann. Manchmal weiß man es erst beim Gehen oder wenn man später auf das Fest zurückblickt, dass es ein besonderes, ein gelungenes Fest war. Weil es mich für einen Moment aus dem Alltag, aus der Zeit hebt.

Tania Blixen hat das in ihrem Roman "Babettes Fest" wunderbar beschrieben:

Die Geschichte spielt gegen Ende des 19. Jahrhunderts in einem kleinen norwegischen Dorf, das geprägt ist von den Lehren eines bereits verstorbenen streng pietistischen Pfarrers: Arbeit und fromme Enthaltsamkeit lauten sie. Die Töchter des Pfarrers haben ein französisches Dienstmädchen aufgenommen: Babette, die vor dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat geflohen ist. Eigentlich ist Babette eine Meisterköchin, aber das spielt zunächst keine Rolle, denn die Pfarrerstöchter leben asketisch, und Babette bereitet ihnen die gewohnten kargen Mahlzeiten: Stockfisch und Brotsuppe.

Dann aber gewinnt Babette im Lotto. Sie nimmt das ganze Vermögen und lädt alle zu einem Fest ein, so, wie sie es in Frankreich gelernt und gelebt hat. Die Dorfbewohner sind skeptisch: Wozu eine solche Verschwendung? Aber dann, an diesem Abend, kommen sie alle und stehen staunend im warmen Kerzenlicht im Speisesaal. Und sie schmecken, was Babette ihnen bereitet hat, sie genießen, vielleicht das erste Mal in ihrem Leben, schwelgen in den köstlichsten Speisen: feinster Sherry, kleine Pfannkuchen, garniert mit Kaviar und saurer Sahne, Schildkrötensuppe, Trauben, Pfirsiche, frische Feigen. Sie kommen sich auf nie gekannte Art näher, alte Hoffnungen und Sehnsüchte werden wieder wach.

Ein Zauber, ein Segen liegt auf ihrer Tischgemeinschaft:

Die Zimmer waren erfüllt von einem Himmelslicht, als wären viele kleine Heiligenscheine zu einem mächtigen Strahlenschimmer verschmolzen. Stummgewordene alte Menschen wurden von neuem sprachbegabt; Ohren, seit Jahren beinahe taub, wurden aufgeschlossen für das Wort. Die Zeit sogar verschwamm und mischte sich mit Ewigkeit.1

Als die Menschen nach dem Fest nach Hause gehen, hüpfen einige übermütig, andere wanken, manche gehen festeren, sicheren Schrittes als je zuvor, wieder andere schreiten Hand in Hand mit ihren Nachbarn.

Sie stolperten und richteten sich wieder auf, sie schritten dahin und standen still, hatten sich dabei körperlich sowohl wie seelisch bei der Hand gefasst und sahen mitunter aus, als tanzten sie in einer Francaise der Seligen die Figur mit der großen Kette. "Segne dich, segne dich, segne dich", hallte es wie Echo aus der Harmonie der Sphären nach allen Seiten.

Der große Gastgeber lädt ein

Ein Fest, das das Leben verändert – das Leben, das für eine kleine Weile zu einem Fest wird für die, die die Einladung annehmen. Zu Babettes Fest waren alle gekommen. Ein wenig anders ist es bei einem Fest, von dem der Evangelist Lukas erzählt.

Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein. Und sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit! Und sie fingen an, alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.

Und der zweite sprach: Ich habe fünf Gespanne Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. Und der dritte sprach: Ich habe eine Frau genommen, darum kann ich nicht kommen. Und der Knecht kam und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein.

Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde. Denn ich sage euch, daß keiner der Männer, die geladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.2

Es sind keine billigen Ausreden, die die geladenen Gäste präsentieren: Der neue Acker, die neuen Ochsen müssen begutachtet werden, es geht um Besitz und wirtschaftliche Existenz, und bei dem dritten um das Familienglück. Ich kann die drei gut verstehen. Der Gastgeber offensichtlich nicht. Er kann es nicht fassen, dass seine Einladung ausgeschlagen wird. Alles ist vorbereitet, alles ist bereit – und jetzt?

Aus der Geschichte spricht Zorn, hinter dem Zorn steht Enttäuschung. Aber dann wendet sich das Blatt, und aus dem Fest, das zu scheitern drohte, wird auf einmal ein Fest, das alle Konventionen sprengt: Alle dürfen kommen, ohne Unterschied. Auch die, denen andere sonst das Feiern vorenthalten wollen, die dort zu finden sind, wo manche Gastgeber ganz sicher keine Einladungen hinschicken. Ich stelle mir vor, wie die Geschichte weitergeht: Wie alle erst etwas befangen dastehen, wie sie staunen angesichts all der Köstlichkeiten. Wie sie genießen, erst zaghaft, dann ausgelassen. Stimmengewirr, Lachen und Glück. Und die Zeit verschwimmt und mischt sich mit Ewigkeit.

Es gibt verschiedene Arten, dieses Gleichnis zu lesen und zu deuten. Für mich ist sie eine einzige Verlockung zum Leben, diese Geschichte vom großen Gastgeber, der die Menschen einlädt zu dem, was er bereitet hat, als die Welt noch schlief.

Sein Festbankett erstreckt sich über die ganze Erde. Grün ist das Tischkleid, blütenbunt das Gedeck, die Tafel quillt über vor Früchten, die Luft schwirrt von Gesang und Gesprächen und dem Lied der Amsel. Morgenlicht, Mittagssonne und Abendrot gehen ineinander über, Zeit spielt keine Rolle, und sie sitzen durcheinander und nebeneinander: Alte und Junge, Arme und Reiche. Es gibt keine Tischordnung, wenn das Leben gefeiert wird und alle dabei sein dürfen, weil alle eingeladen sind in diese Welt. Von dem Gastgeber, der größer ist als du und ich, wie Mahalia Jackson singt, der den Mond und die Sterne an den Himmel gehängt und die Rotkehlchen gelehrt hat, ihr Lied zu singen.

Selbsternannte Türsteher des Lebens

Das Lied von Mahalia Jackson hat für mich in diesen Tagen einen besonderen Klang: ihr Staunen über die Schönheit der Erde, über den, der alle einlädt in diese Welt. 1911 in New Orleans geboren, hat Mahalia Jackson nur zu oft miterlebt, wie Menschen anderen das Recht auf einen Platz in dieser Welt abstreiten wollen, weil sie eine andere Hautfarbe haben. Sie wurde Teil der schwarzen Bürgerrechtsbewegung.

Und als sich am 28. August 1963 250.000 Menschen in Washington vor dem Lincoln Memorial versammelten, war sie es, die Martin Luther King drängte, von seinem Traum zu erzählen. Und der Baptistenpfarrer träumte laut davon, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.

Ich denke an die Menschen, die heute unter Rassismus leiden und unter selbsternannten Türstehern des Lebens. Ich denke an George Floyd. Ich sehe die Aufnahmen des brutalen Polizeieinsatzes, ich sehe Bilder von Schmerz, Zorn und Trauer. Und ich sehe, wie der amerikanische Präsident mit der Bibel in der Hand vor einer Kirche posiert. Zuvor hat er gewaltsam die friedlichen Demonstranten vor dem Weißen Haus vertreiben lassen, die genau für das eintraten, wofür die Bibel steht: für die Würde eines jeden Menschen.

Gerade jetzt brauche ich Lieder wie die von Mahalia Jackson und Texte wie das Evangelium für diesen Sonntag, weil sie auf ihre Weise Gleichheit und Gerechtigkeit eine Stimme geben: alle Menschen sind eingeladen in diese Welt, und es gibt freie Platzwahl am Tisch Gottes.

Es ist keine Kür, es ist Kern des christlichen Glaubens, dass jeder und jede am großen Tisch sitzen darf, dass jeder leben soll, ohne Angst. Auf der Trauerfeier von George Floyd sagte der demokratische Kongressabgeordnete Al Green: "George Floyd verdiente die Würde und Achtung, die wir allen Menschen zugestehen, einfach weil sie Kinder eines gemeinsamen Gottes sind."

Und einer der Angehörigen des Getöteten erzählt, dass es im Sinne George Floyds sei, dankbar zu sein, für jeden Tag und sein Leben zu feiern. Und er ruft dazu auf, Liebe zu zeigen – und gemeinsam aufzustehen für Gerechtigkeit. Die offizielle Trauerzeremonie für George Floyd steht unter der Überschrift "Celebration of life", Feier des Lebens. Trotz allem. "A change is gonna come", es wird sich etwas ändern – auch von dieser Hoffnung wurde auf der Trauerfeier gesungen.

Irgendwann gibt es ein "zu spät"

Es gibt nicht nur die selbst ernannten Türsteher, die sich anmaßen, anderen den Platz auf dieser Welt abstreiten zu wollen.

Auf eine andere Weise stehe ich mir manchmal auch selbst im Weg, als gönnte ich es mir nicht, die Einladung ins Leben auch tatsächlich anzunehmen. Freilich, ich denke an das Gleichnis aus dem Lukasevangelium: Der Acker muss besehen, die Ochsen müssen begutachtet werden – jeder von uns hat Pflichten, und nicht jeder Tag kann ein Festtag sein mit einem opulenten Mahl. Im Alltag sind es eben Stockfisch und Brotsuppe, und dazu kommen oft noch jede Menge Sorgen.

Oft aber werden die Stimmen, die mich in die Pflicht rufen, die, die mich sorgen lassen, so laut, dass ich die eine Stimme nicht mehr höre, die mich für eine begrenzte Zeit in diese Welt gerufen hat – und an den reich gedeckten Tisch des Lebens, der für mich bereitet ist, trotz allem. "Der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen", hat die Schriftstellerin Elke Heidenreich einmal gesagt. Wie oft sind Traueranzeigen überschrieben mit dem Satz "Und wir dachten, wir hätten noch so viel Zeit". Und die "Leichenrede", die der Lyriker und Pfarrer Kurt Marti einmal formuliert hat, könnte man wohl leider an vielen Gräbern halten:

betrauern wir diesen mann

nicht weil er gestorben ist

betrauern wir diesen mann

weil er niemals wagte

glücklich zu sein

betrauern wir diesen mann

der nichts war als arbeit und pflicht

betrauern wir diesen mann

weil er immer getan hat

was man von ihm verlangte

betrauern wir diesen mann

der nie mit der faust auf den tisch schlug

betrauern wir diesen mann

weil er nie auf das urteil anderer pfiff

und einfach tat was ihm paßte

betrauern wir diesen mann

der fehlerfrei funktionierte

betrauern wir diesen mann

weil er streit und frauen vermied

und heute von allen gerühmt wird

betrauern wir diesen mann

nicht weil er gestorben ist

betrauern wir diesen mann

weil er war wie auch wir sind –

betrauern wir uns3

Irgendwann gibt es ein "zu spät", um das zu tun, zu sagen, zu genießen, was ich doch eigentlich immer wollte. Manchmal habe ich Angst davor, dass es diesen Moment geben könnte, an dem ich merke, dass ich zu selten gewagt habe, glücklich zu sein. Dass ich zu wenig gelebt habe.

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden, heißt es im 90. Psalm. Der französische Liedermacher Georges Moustaki hat diese Erkenntnis auf seine Weise in ein Lied gepackt, das mich aufweckt, immer wieder, und lebendig fühlen lässt. Dire qu'il faudra mourir un jour – reden wir darüber, dass wir sterben müssen eines Tages.

Die Zeit, die bleibt

Es gibt Menschen, die mir das vorleben: dass wir darüber reden müssen, dass wir sterben, und dass wir die Zeit, die uns bleibt, nutzen und trotzdem auch immer wieder feiern können. Gerade, wenn sie schwer ist oder auf einmal sehr offensichtlich verrinnt.

"Ich glaube fast sagen zu können, dass er vielleicht das erste Mal in seinem Leben wirklich das lebt, was er ist." So beschreibt Maria Brandt in einer Fernsehdokumentation4 ihren schwerkranken Mann Andrea, 33 Jahre alt. Als bei Andrea Bizzotto, dem gebürtigen Italiener, eine unheilbare Krebserkrankung diagnostiziert wird, ist Maria im fünften Monat mit der gemeinsamen Tochter Giulia schwanger. Zwei Jahre etwa werden dem Vater noch mit seiner Tochter bleiben.

Andrea Bizzotto möchte, dass Giulia ihn später einmal kennenlernen kann, auch, wenn er nicht mehr da ist, und er schreibt ihr seine Lebensgeschichte auf und das, was für ihn zählt. Und das sind nicht nur die großen, es sind auch die scheinbar kleinen Dinge: "Der Duft von Pizza und Brot, wie sie aus dem Ofen kommen, wird mir fehlen. Ein gutes Bier, ein kühler Wein, ich werde Sehnsucht nach meiner geliebten Musik haben, wenn ich nicht mehr da bin und nach meiner großen Liebe, Maria."

Es ist das, was Andrea Bizzotto immer tun wollte: Geschichten schreiben und Lieder komponieren – auch das wird er noch tun für Giulia. Und in seinen letzten Monaten erlebt er, wie die Aufzeichnungen für seine Tochter auf Umwegen von einem Verlag entdeckt und unter dem Titel "Die Geschichte vom Tollpatsch auf dem Fahrrad" zum Bestseller werden.

Die Dokumentation über Andrea Bizzottos Leben ist herzzerreißend, der Abschied, der Schmerz und der Verlust. Zugleich ist sie eine Hymne auf das Leben. Die letzten Wochen lebt Andrea Bizzotto in einem Hospiz. Drei Tage vor seinem Tod, so erzählt es seine Frau, hat er, der leidenschaftliche Koch, noch Essen bereitet für das ganze Hospiz, er saß im Rollstuhl am Herd und hat für alle Pasta gekocht, und er hat Maria gefragt, ob sie noch einmal tanzen würde mit ihm. Sie zieht ihn hoch, und die beiden tanzen ein letztes Mal.

Das Werden, auf das ich hoffe

In unserem Wohnzimmer hängt eine Fotographie des Künstlers Walter Green. Sie entstammt seiner Bildreihe "Vergehen und Werden" und zeigt eine Pusteblume just in dem Moment, als ihre Samen sich von der Blüte lösen, gut zu sehen vor dem dunklen Hintergrund. Die Samen gruppieren sich im Fallen - zu zweit, zu dritt, einmal sind es fünf. Sie wirken, als würden sie tanzen, und ich stelle mir vor, ihre Leichtigkeit würde daher rühren, dass sie ahnen, dass nach dem Vergehen ein nie zuvor gekanntes Werden auf sie wartet. Das lässt sie tanzen, auch in diesem Moment des Abschiedes.

Jeden Tag erinnert mich das Bild daran, dass mein Leben enden wird. Irgendwann einmal oder schon bald? Ich weiß ja nicht, was morgen ist – ich weiß nur um diesen Tag heute, in den ich eingeladen bin, jetzt und hier. Eingeladen von dem großen Gastgeber, den ich auf Erden wohl nie ganz verstehen werde. Vielleicht ja dann beim großen Mahl, am Ende aller Tage? Das ist das Werden, auf das ich hoffe, nach meinem Vergehen. Mein Grund zur Leichtigkeit, trotz der Unbegreiflichkeiten dieser Welt.

Ich sehne mich nach dem Leben, wie wir es noch zu Beginn des Jahres so selbstverständlich gelebt haben. Ich freue mich schon jetzt auf die großen Feste, auf Stimmengewirr und Lachen und viele Menschen um mich herum.

Aber nur weil Feste abgesagt sind, ist nicht alles abgesagt, was mein Leben zum Geschenk macht. Es bleibt so viel: der Blick nach draußen, das vom Morgentau nasse Gras, der Freund und die Geschichte, die er mir erzählt. Und auch das Gefühl, nicht allein zu sein – gerade in schwierigen Tagen. Ich glaube daran, dass es sie immer geben wird, die Momente, in denen die Zeit sich mischt mit Ewigkeit, und der Augenblick mich einlädt, das Leben zu feiern.

Ich blicke auf die Samen der Pusteblume, wie sie im Vergehen tanzen, und ich denke an den sterbenskranken Andrea Bizzotto, wie er ein letztes Mal kocht im Hospiz. Ich denke an die Angehörigen von George Floyd, die dazu aufrufen, Liebe zu zeigen und gemeinsam dagegen aufzustehen, als sei nur ein Teil der Menschen eingeladen in diese Welt. Ich höre Mahalia Jackson, wie sie den unbeschreiblichen Gastgeber rühmt, der größer ist als wir alle, und ich denke an die Dorfbewohner, wie sie nach Babettes Einladung verändert nach Hause ziehen. Alle lehren sie mich auf ihre Weise, dass das Leben ein Fest ist. Immer wieder. Trotz allem.

 

1 Tania Blixen, Babettes Fest, Zürich 2000, S. 67. Folgendes Zitat: Ebd., S. 71.

2 Lukas 14, 16-24; Übersetzung nach Martin Luther 1984.

3 Kurt Marti: Leichenreden, Zürich 2001, S. 35.

4 WDR: Das will ich dir noch sagen. Wenn junge Eltern sterben (2019), mit Verweis auf Andrea Bizzotto: Die Geschichte vom Tollpatsch auf dem Fahrrad, 2019.

Evangelische Morgenfeier vom 21.06.2020 mit Pfarrerin Angela Hafer, Bayreuth. Thema: Ein Fest. Trotz allem.