Ein besonderer Lebensweg

Taizé, ein Dorf auf einem Hügel im französischen Burgund. Hier lebt eine ökumenische Gemeinschaft von Mönchen, zu der jedes Jahr, wenn nicht grad Corona ist, Hundertausende pilgern, vor allem Jugendliche.

Es ist der 16. August 2005, heute vor 15 Jahren. Alles ist wie immer. Die Brüder in ihren weißen Gewändern haben sich zum Abendgebet versammelt. Gut zweieinhalbtausend Gäste, Jugendliche und Kinder sind gerade da, sie wollen über ihr Leben nachdenken, neue Leute aus aller Welt kennen lernen, Spaß haben und auch das tun, was sie daheim nicht so oft tun: in die Kirche gehen, beten und singen. Sie knien und sitzen auf dem Boden, schweigen, meditieren, warten.

Mitten unter ihnen sitzt Frère Roger, der Gründer der Gemeinschaft. 90 Jahre ist er alt. Dünnes weißes Haar, mit Scheitel frisiert, viele Falten im Gesicht. Er wirkt gebrechlich, und doch ist er ganz aufmerksam. Seine Augen blicken wach und gütig, nach außen und nach innen. Wie immer kommen Kinder zu ihm, er streichelt und segnet sie. Es ist eine ruhige Atmosphäre, mit Kerzenlicht, und dazu die einfachen getragenen Taizé-Gesänge, mehrstimmig, vielfach wiederholt.

Plötzlich geht alles ganz schnell. Eine junge Frau schreit auf, geht auf Frère Roger zu und sticht ihm mit einem Messer mehrfach in den Hals. Ein roter Fleck breitet sich auf seinem weißen Gewand aus. Panik droht auszubrechen. Schnell stimmt ein Bruder einen neuen Gesang an. Die Täterin wird überwältigt. Roger verliert das Bewusstsein und wird ins Nachbarhaus gebracht.

Bald ist klar: Er hat keine Schmerzen. Aber man kann auch nichts mehr für ihn tun. Kurz darauf ist kein Pulsschlag mehr zu spüren. Und die Brüder um ihn herum beginnen zu singen: Confitemini Domino. Dankt, vertraut dem Herrn, er ist gut. Und als er eine Weile später beerdigt wird, beginnt der Gottesdienst mit einer Fürbitte für die Täterin.

"Gütiger Gott, wir vertrauen deinem Verzeihen Luminita Solcan an, die durch eine krankhafte Tat dem Leben unseres Bruders Roger ein Ende bereitet hat. Mit Christus am Kreuz sagen wir zu dir: Vater, verzeih ihr, sie wusste nicht, was sie tat."[1]

Taizé fasziniert mich, seit Frere Roger und einige Brüder ihr jährliches Jugendtreffen in München ausgerichtet haben. Ich war 17 und bin da eher zufällig hineingeraten – und am Geist von Taizé hängen geblieben. Seitdem liebe ich Taizégebete und lasse mich von Frère Roger inspirieren.

Leider hab ich ihn nie persönlich kennen lernen können, aber über seine Bücher und Tagebucheinträge ist er mir ein Begleiter geworden, Und schon lang gehöre ich zur digitalen Gemeinde von Taizé, die sich jeden Samstagabend überall auf der Welt versammelt und über Radio oder Internet mit den Brüdern von Taizé betet und singt. Taizé ist ein Ort, und eine Bewegung, die rund um die Erde geht. Wer ist der Mann, der am Anfang dieser Bewegung steht?

Roger Schutz, so sein bürgerlicher Name wird 1915 als jüngstes von neun Kindern geboren. Sein Vater ist Pfarrer. Es ist eine gut protestantische Familie.

Roger ist ein besonderes Kind. Sensibel. Und das bleibt er ein Leben lang - ein hochsensibler Mensch. Der Pfarrerssohn, studiert Evangelische Theologie in Lausanne und Straßburg und wird dann zum Pastor ordiniert. Alles irgendwie erwartbar. Doch schon während seiner Studienzeit – er ist Anfang 20 - geschieht etwas: Bei einem Familienausflug geht Roger wie immer voraus. Er ist in Gedanken versunken. Plötzlich, ohne erkennbaren Grund erfasst ihn eine Gewissheit, ganz stark, ganz deutlich: Gott ist da, gegenwärtig. Und das verändert etwas in seinen Lebensplänen. Er ist sicher, zum Gründer von etwas Neuem berufen zu sein – und er ist bereit, diese Berufung anzunehmen. Dieses Neue ist: Eine geistliche Gemeinschaft. Von nun an interessiert sich Roger für das Mönchtum, besucht Klöster und Gemeinschaften. Seine Familie schüttelt den Kopf, vor allem sein Vater. Mönchtum und evangelisch – das geht ja gar nicht.

Und noch dazu fängt gerade ein großer Krieg an, der zweite Weltkrieg. Doch Roger lässt sich nicht beirren. Er leiht sich Geld, kauft in einem verlassenen Dorf ein Haus für eine Gemeinschaft, sammelt Freunde und Gleichgesinnte um sich: Evangelische Studenten, die ein Leben in Gemeinschaft führen möchte, ähnlich wie ein Orden. Das verlassene Dorf ist Taizé im August 1940. Hier leben kaum noch 100 Einwohner, ein paar Flüchtlinge, Juden und Kriegsgegner. Hier, aus der Sicht mancher ein No-Go-Ort, beginnt Roger sein Experiment: 6 junge Männer leben als geistliche Gemeinschaft zusammen.

Ostern 1949 versprechen sie, nach einer Regel, einer Art Ordensregel zu leben, die Frère Roger ausgearbeitet hat. Sie wollen ganz im Heute Gottes leben: ehelos, in Gütergemeinschaft und im Gehorsam verbunden. Roger übernimmt nicht die Regeln von anderen Orden, die es schon gibt. Er schreibt selber eine Regel und ändert sie auch immer wieder mal, passt sie an. Ein evangelischer Orden ist so entstanden.

Die Regel für das eigene Leben selbst schreiben, das ist Frère Roger wichtig und das inspiriert auch mich: Die eigene Lebensregel selber schreiben und dabei immer wieder auf die Stimme von innen hören und auch mal die Lebensregel ändern. Sensibel bleiben für die Frage: Welche Berufung hat Gott in mein Leben gelegt?

Die Zahl der Brüder in Taizé wächst. Bald kommen auch junge Brüder aus der anglikanischen und katholischen Kirche dazu. Die Gemeinschaft wird ökumenisch. Und auch die Zahl der Besucher in Taizé steigt rasant. Es ist der offene, freie Geist von Frère Roger, der sie anzieht. Alle sind willkommen. Menschen aus verschiedenen Kirchen, Ländern und Kulturen sitzen beieinander, hören sich zu, singen, schweigen, bitten um Frieden und erfahren ihn: Den Frieden, der im eigenen Inneren beginnt.

Ökumene beginnt im Herzen

Für Roger war seine Großmutter, seine Grandmaman ein wichtiges Vorbild. Eines Tages konnte sie die Trennung der Christen untereinander einfach nicht mehr ertragen. Es wird erst dann Frieden in Europa geben, wenn sich die Christen versöhnen, sagt sie. Und daher ist sie, die evangelische Pfarrfrau, einfach in eine katholische Kirche gegangen, um dort zu beten und auch die Kommunion zu empfangen.

"Das Lebenszeugnis meiner Großmutter hat mir einen ganz konkreten Weg aufgetan. Ihr Entschluss im Ersten Weltkrieg arme Menschen aufzunehmen und in sich selbst die Versöhnung zu suchen, hat mich für das ganze Leben geprägt. Ich fand meine Identität als Christ darin, in mir den Glauben meiner (evangelischen) Ursprünge mit dem Geheimnis des katholischen Glaubens zu versöhnen, ohne die Gemeinschaft mit irgend jemandem abzubrechen." [2]

Das Evangelische in sich mit dem Katholischen versöhnen, ohne die Gemeinschaft mit jemandem zu brechen. Damit war Roger vielen ein Dorn im Auge. Den Katholiken blieb er zu protestantisch. Den Protestanten zu katholisch. Den Liberalen zu konservativ, den Konservativen zu liberal. "Tiefe muss sich mit Weite verbinden", schreibt er mal mit Blick auf die Kirchen...

Roger steht auch mit den Päpsten in freundschaftlichem Kontakt, besucht sie regelmäßig in Rom. Ein Bild davon ist um die Welt gegangen. Wenige Monate vor dem Tod von Frère Roger: Auf dem vollen Petersplatz in Rom findet die Trauerfeier für Papst Johannes Paul II statt. Säuberlich sind Karees und Dreiecke abgesteckt für bestimmte Personen. Joseph Kardinal Ratzinger leitet den Gottesdienst. Auf seiner linken Seite sitzen Kardinäle. Auf der anderen Seite Staatsoberhäupter.

Und etwas unterhalb von ihnen ein Dreieck für die Menschen, denen der Verstorbene besonders verbunden war. An der Spitze des Dreiecks erkennt man aus der Ferne ein weißes Pünktchen: Frère Roger im Rollstuhl, begleitet von zwei Brüdern. Als Kardinal Ratzinger das Abendmahl, die Kommunion austeilt, wird Frère Roger im Rollstuhl quer über den Platz zu ihm hingeschoben, er empfängt die Hostie und kehrt dann quer über den Petersplatz wieder zurück. Schon seit Jahrzehnten konnte Roger auch in der katholischen Kirche die Kommunion empfangen, er als evangelischer Christ.

Das hat für Aufsehen gesorgt und die geärgert, die auf Unterscheidung bestehen. Wo gehört er denn jetzt hin? Ist er nun konvertiert oder nicht, fragen viele. Und es wiederholen sich noch einmal Vorbehalte, unter denen Roger ein Leben lang gelitten hat. Den Petersplatz einmal überqueren und wieder zurückgehen an seinen Platz – das ist ein Bild für den Platz von Frère Roger in und zwischen den Kirchen. Er lebt nicht nach den Regeln anderer, sondern nach der Regel, die er in sich gefunden hat für sein Leben und seine Gemeinschaft.

Er passt in keine der üblichen Schubladen hinein. Glaube und Kirche sind für Roger etwas Mystisches: Kirche – das ist nicht diese oder jene Organisation. Kirche ist die Gemeinschaft um Christus – und die eine Kirche ist die Kirche des Herzens.

Mich beeindruckt das sehr: wie Roger seiner eigenen Regel folgt und seinen Weg der inneren Versöhnung geht. Das scheinbar Gegensätzliche hat er in sich versöhnt, verbunden.

Was Kirchenleute ihm vorwerfen, sie verstehen in einfach nicht und verletzt ihn. Aber: Er greift nicht an, sondern erklärt und versucht zu versöhnen. Er lässt sich nicht abhalten. Er lebt, als ob er nicht scheitern könnte. Was für ein Mut!

Widersprüche zulassen und aushalten, sich nicht in eine Schublade stecken lassen, und immer zur Versöhnung bereit sein, das kann auf Dauer ziemlich anstrengend sein. Vor allem, wenn es um die ganz intimen Dinge, die Herzensdinge des Lebens geht. Religion ist eine intime, eine Herzenssache, genauso wie die Liebe. Religion ist eine Herzenssache. Und da tut es weh, wenn man von der Kirche, die man irgendwie liebt, verletzt, abgestoßen, nicht ernst genommen wird. Nach dem Motto: "Du gehörst doch eigentlich gar nicht zu uns".

Dabei ist es ein Reichtum, wenn jemand in sich scheinbar Widersprüchliches verbinden kann: wenn jemand in zwei Konfessionen oder Religionen zuhause ist. Oder auch, wenn jemand zwei Muttersprachen hat, zwei Kulturen kennt. Türkisch und deutsch. Niederbayrisch und syrisch. Franken und Angola.

In jedem Menschen kommen immer schon mindestens zwei Familien zusammen: die der Mutter und die des Vaters; und damit auch alle Geschichten, Erfahrungen und Traumata der Familien. All das fließt in einem Menschen zusammen und will verbunden, versöhnt werden Das Leben passt nie in eine fertige Schublade hinein. Das macht es spannend, dynamisch, oft auch ziemlich anstrengend.

Orange…

Orange ist Frère Rogers Lieblingsfarbe. Orange wirkt aktiv, jugendlich, frisch, optimistisch. Orange ist eine Zwischenfarbe, zwischen Rot und Gelb. Zwischen Wärme und Strahlkraft. Orange muss nicht meine Lieblingsfarbe sein; es sagt mir aber: Lass das Licht der Welt in den Farben leuchten, die Gott Deinem Leben gegeben hat. Roger ist vor allem ein Seelsorger. Wenn ich in seinen Tagebüchern lese, sorgt er auch für meine Seele.

Im Menschen ist ein Leben verborgen, aus dem seine Hoffnung entspringt. Durch dieses Leben tut sich für ihn persönlich und gesellschaftlich eine Zukunft auf. Wagst du, davon auszugehen?

Ohne diese in deinem Innersten verankerte Hoffnung, ohne diese Zukunft, die dein Dasein übersteigt, verlierst du die Lust voranzugehen. (Alles vom anderen her verstehen, 53)  

Keine Lust voranzugehen – das kenn ich manchmal auch von mir und hör es von anderen: Die Lust auf Zukunft, die Lust auf Neues im Leben schläft ein. Man bleibt in seinen Routinen. Alles läuft seinen üblichen Gang. Business as usual. Noch große Ziele? Na ja…

Der Corona-Lockdown hat für mich die Frage aufgeworfen: Wie stelle ich mir eigentlich die Zukunft vor, meine persönliche und die der Gesellschaft? Will ich wieder dort ankommen, wo wir im Februar waren? Freunde von mir mussten in Kurzarbeit. Lokale, in die ich gern gegangen bin, kämpfen richtig hart mit dem Überleben. Die Mieten müssen gezahlt werden, egal ob Einnahmen da sind oder nicht. Denen wünsch ich einen richtig guten Neuaufschwung.

Aber dieses Lebensgefühl vor dem Lockdown "immer mehr, immer schneller, immer lauter, immer weiter" – das hat mich schon länger ziemlich erschöpft; und manchmal so ein Gefühl der Leere hinterlassen. Und nebenbei hat es auch unsere Natur und unsere Erde ziemlich erschöpft.

Lust auf Zukunft

Was wir jetzt brauchen, ist vor allem: Lust auf Zukunft. Lust, die Zukunft neu zu gestalten und in die Hand zu nehmen. Solche Lust heißt für mich nicht: Ich mach alles wieder wie vor dem Lockdown und stürz mich in viele viele Aktivitäten. Bei Frère Roger lerne ich: Lust auf Zukunft kommt von innen. Weil da in meinem Inneren ein Leben verborgen ist, das mir Hoffnung schenkt.

Wie eine sprudelnde Kraftquelle. Es braucht Stille, äußere und innere Stille, um diese Quelle sprudeln zu hören. Um in mich hinein zu hören, um Lust auf neues Leben, auf Zukunft schöpfen.

Durch Corona habe ich neu verstanden: Mein Leben ist zerbrechlich. Und auch unser scheinbar so festgefügtes Leben als Gesellschaft, als Betrieb, als Kirche, als Staat ist zerbrechlich, kann von heute auf morgen durch einen kleinen Virus außer Betrieb sein.

"Die Zerbrechlichkeit macht aufmerksamer für den anderen, macht fähiger, zusammen mit anderen neues zu schaffen.[3]

Aufmerksamer für andere und offen und mit Lust in eine neue andere Zukunft gehen – ja das möchte ich.

Und woher den Mut und die Lust auf Zukunft nehmen? Aus diesem inneren Leben, an das Frère Roger erinnert. Dieses innere Leben, das ich immer schon habe. Auch dann, wenn ich es gar nicht pflege, wenn es mir gar nicht bewusst ist.

Jeder Mensch ist innerlich bewohnt, sagt Frère Roger. Christus wohnt im Herzen eines jeden Menschen. Alles Beten, Singen und Schweigen hat diesen einen Sinn: Dass spürbar wird: Mein Herz ist bewohnt, in mir ist Christus.

Manchmal sind wir in ein so lang anhaltendes Schweigen getaucht, dass wir nichts mehr zu begreifen meinen. … Vielleicht ist bei dir, Christus, das Schweigen oft alles im Gebet. Wir erahnen, dass wir ein Leben lang vorwärtsgehen, (…) das Vertrauen ist des Herzens aller Dinge Anfang.[4]

Erstaunlich. Ein Mönch, ein Mensch des täglichen Gebets spricht wie selbstverständlich vom Schweigen. Damit ist nicht das Schweigen als ein Teil des Gottesdienstes gemeint, sondern etwas Tieferes: Das Schweigen Christi. Das Schweigen Gottes. Dass Gott da ist, dass Christus im Herzen wohnt, ist nicht wahrnehmbar. Da gibt es nichts zu sehen, zu hören, zu spüren. Nichts. Null Komma Null.

Er ist da und zeigt sich nicht. Er bewohnt uns und ist verborgen. Spiritualität ist selten ein Sich-Erfüllt-fühlen, eher ein Leer-Sein, ein Schweigen des Göttlichen. Davon erzählen die Tagebücher und Gebete von Frère Roger wie selbstverständlich: Von dem Schweigen, das zwischen Christus und uns herrscht. Und vom Vertrauen in die schweigende Gegenwart Gottes in unserem Leben. Er wohnt in uns.

Zu meiner persönlichen Lebensregel gehören diese Sätze von Frère Roger:

Christus, in deinem Vertrauen zu uns liegt der Sinn unseres Lebens[5]. Du hast es uns wiederholt gesagt: Lebe, was du vom Evangelium verstanden hast, und sei es noch so wenig.[6]

Auch wenn er schweigt, wenn ich nichts von ihm merke: Christus wohnt in meinem Leben. Und er traut mir zu, dass ich mich traue, dass ich meinen Weg gehe, meine Berufung lebe, meine Lebensfarben leuchten lasse. Dass ich Gegensätzliches in mir versöhne.

Eins nur ist sicher: Noch so vieles ist möglich, was ich jetzt noch gar nicht ahne. Er ist da und wohnt in meinem Leben und macht es manchmal richtig aufregend. Und darauf hab ich Lust: Leben, was ich vom Evangelium verstanden habe, auch wenn‘s vielleicht wenig ist….

Evangelische Morgenfeier vom 16.08.2020 mit Pfarrer Dr. Florian Ihsen, München. Thema: Taize und die Lebensfarben

 

[1] Vgl. auch: Die Liebe wählen. Frère Roger, 1915-2005, Freiburg – Basel – Wien 2013, 122, hier in leicht verändertem Wortlaut. 

[2] Christian Feldmann, Frère Roger, Taizé. Gelebtes Vertrauen, Freiburg –Basel – Wien, 2005, 17.

[3] Frère Roger, Blühen wird deine Wüste. Tagebuchaufzeichnungen (1977-1979), Freiburg – Basel – Wien 1984, 35.

[4] Frère Roger, Vertrauen wie Feuer, 13, leicht bearbeitet.

[5] [5] Frère Roger, Blühen wird deine Wüste. Tagebuchaufzeichnungen (1977-1979), Freiburg – Basel – Wien 1984, 17.

[6] Zit. Nach Andreas Stökl, Taizé, Geschichte und Leben der Brüder von Taizé, Gütersloh 1989 (5. Auflage), 226.