Gottesdienst auf einer grünen Wiese, mit Blick auf den Schwanberg, über uns der blaue Himmel. Das ist Himmelfahrt! Aus allen Himmelsrichtungen, aus fünf Gemeinden kommen wir zusammen. Junge und Ältere, Familien, einzelne Personen. Manche kommen mit dem Auto, andere zu Fuß und ganz viele mit dem Fahrrad. 150 bis 200 Menschen sind es meistens. Posaunenchormusik, das schöne goldene Blech gehört dazu, man singt und feiert. Da kommt Kirchentagsfeeling auf. Es ist einfach schön, so Gottesdienst zu feiern. Draußen, der weite Blick in die Landschaft und das frische Grün der Natur. Ich schaue den Himmel mit meinem Gesicht.

In diesem Jahr ist alles anders. Wir wären für einen Open-Air-Gottesdienst viel zu viele Menschen. Als Gemeinde mussten wir Abschied nehmen vom Himmelfahrtgottesdienst, den wir gewohnt sind und auf den wir uns gefreut haben. Das ist eine neue Erfahrung mit diesem Feiertag und will gar nicht so passen. Aber mit dieser Erfahrung sind wir wirklich nicht allein. Es gibt auch schmerzhaftere Abschiede, zu denen die Pandemie Menschen zwingt.

Die vergangenen Wochen waren in vielerlei Hinsicht ein Marathon im Abschiednehmen.

Abschied und Himmelfahrt gehören auch zusammen. Denn Jesus und seine Jünger müssen ebenso Abschied nehmen von dem, was sie gewohnt waren, was ihnen kostbar und lieb war. Und im Johannesevangelium ist ein Abschiedsgebet überliefert und Jesus in den Mund gelegt. In gut johanneischer Manier ein langer, verschlungener, sich wiederholender und theologisch kräftig durchkneteter und in die Tiefe gehender Abschnitt.

Er erinnert mich weniger an luftige Salzbrezeln, die es sonst nach unserem Himmelfahrtsgottesdienst gibt, sondern eher an gehaltvolles Schwarzbrot.

Jesus verabschiedet sich zunächst mit einer Rede von seinen Freunden. Auch dies ein erzwungener und kein geplanter Abschied. Jesus geht nicht auf Weltreise und sagt seinen Lieben: ich bin dann mal weg. Es ist eine andere Reise, ein endgültiger Abschied. Und den vollzieht er mit Bedacht. Er redet davon, dass die Jünger sich fürchten und im Herzen erschreckt sein werden, wenn kommt, was kommen muss. Er bereitet sie darauf vor, dass die Zeit, die vor ihnen liegt, nicht einfach sein wird.

Er verspricht aber auch Hilfe, Trost und Frieden. Und dann, als wolle er das Gesagte bekräftigen, betet er für sie. In diesem Abschied steckt liebevolle Fürsorge, aber auch eine Erkenntnis und eine ganz große Vision. Jesus sieht über die Trennung hinaus. Sie ist nur ein Teil der Wirklichkeit. Daneben gibt es eine starke Verbindung. Einen Zusammenhalt, der wie ein Netz, alles, was fällt, sicher auffängt. Jesus träumt von der Einheit aller Menschen mit Gott und untereinander.

Jesus blickt zum Himmel

Jesus hob seine Augen auf zum Himmel und sprach:

Vater, ich bitte aber nicht allein für die, die du mir gegeben hast, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst. (Joh 17,20-23)

Ein Gebet wie ein Vermächtnis. Das Wichtigste für die nachfolgende Zeit muss noch festgehalten werden.

Immer wieder habe ich das bei Schwerkranken selbst erlebt oder erzählt bekommen. Wie diese jemanden aus der Familie zu sich gerufen haben, um zu regeln, was ihnen ganz wichtig ist. Da geht es nicht um Kleinigkeiten, sondern die große Linie und Herzensangelegenheiten. So etwas wie: "Kümmere dich bitte dann um meine Frau." Oder: "Ich möchte mich bei dir entschuldigen für jene Sache, du weißt schon. Es tut mir leid." Oder: "Lebe dein Leben! Ich wünsche Dir so, dass Du zufrieden und glücklich wirst."

Hier, im Johannesevangelium, werden wir Zeugen eines innigen letzten Gebetes Jesu mit Gott. Ein geradezu intimes, vertrauliches Gespräch, in dem Jesus seinem himmlischen Vater, erstaunlich fordernd, ganz nahe kommt. Außergewöhnlich, denn sowohl Altes als auch Neues Testament unterscheiden normalerweise konsequent zwischen irdisch und himmlisch, zwischen menschlich und göttlich, zwischen glauben und sehen.

Entweder man gehört unten zur Erde oder oben zum Himmel. Deshalb kann niemand, nicht einmal Abraham oder Mose, weder der Prophet Elia noch einer der Jünger Jesu Gott ganz nahe kommen oder ihn gar von Angesicht zu Angesicht sehen.

Es gibt ein Geheimnis, einen heiligen Abstand, ein ehrfurchtvolles Neigen des Kopfes, sobald Gott ins Spiel kommt.

So machen es ja viele Menschen, wenn sie beten, beim Abendmahl Brot oder Wein empfangen. Wenn sie gesegnet werden. Wir neigen versunken den Kopf. In der katholischen Kirche zeigen es die Priester noch deutlicher bei der Priesterweihe, wenn sie sich mit dem Kopf nach unten der Länge nach auf den Boden legen. Als Zeichen der Ehrfurcht vor Gott.

Dieser Abstand schlägt sich auch in Heiligen Räumen nieder. Der Tempel von Jerusalem war zur Zeit Jesu eine große Anlage. Erst über mehrere Höfe näherte man sich langsam dem heiligen Bereich im Zentrum. In den Tempel hinein durften aber nur Priester. Und das Kernstück, das Allerheiligste, betrat der Hohepriester nur ein einziges Mal im Jahr. In unseren Kirchen kennen wir das auch, wenn etwa der Altarraum durch einen Lettner von der Gemeinde abgetrennt ist. Und in orthodoxen Kirchen dürfen nur die Priester den Raum vor und hinter der Ikonenwand betreten.

Auf dem Hintergrund dieser über Jahrhunderte gepflegten Distanz und der eingeübten Ehrfurchtsgesten, so als wolle man Gott lieber nicht zu nahe kommen, ist es schon bemerkenswert, dass der Evangelist Johannes die Linie übertritt. Das Abschiedsgebet Jesu leitet er mit den Worten ein: "Jesus hob seine Augen auf zum Himmel und sprach."

Jesus sieht hin, wenn er mit Gott spricht. So wie bei einem Menschen, dem ich vertraue. Da fällt es leicht sich anzusehen, sich in die Augen zu schauen und alles miteinander zu teilen. Und wie hilfreich ist das, wenn zu Wort kommen kann, was auf der Seele liegt. Solche Gespräche sind wie ein Stück Himmel auf Erden.

Johannes geht in dieser Szene noch weiter. Das innige Miteinander von Vater und Sohn ist keine einmalige Ausnahme. Die Erkenntnis, die mit Himmelfahrt sichtbar werden soll, sie ist hier schon längst Wirklichkeit: "Du, Vater, bist in mir und ich in dir (…) wir sind eins!"

So betet Jesus. Erde und Himmel, Mensch und Gott, sie sind nicht nur verbunden, sondern Jesus und Gott sind eins.

Martin Luther hat einmal gesagt, dass es auf Erden kein schwereres Bekenntnis gibt, denn zu glauben, dass der Mensch Christus wahrhaftig Gottes Sohn sei.1 Und weil das so schwer ist, so fährt er fort, zweifelt der Mensch immer wieder und fragt besorgt: "Wer weiß, was Gott droben denket oder im Sinn hat gegen mich?" Für Luther führt nur ein Weg aus dieser Unsicherheit. Allein der Blick auf Christus vermag die Distanz zu Gott zu überwinden. Denn, so drückt er es aus:

"Christus will uns immerdar durch sich hinaufziehen, des Vaters Herz und seine Freundlichkeit zeigen, sodass wir uns nicht vor ihm fürchten, sondern fröhlich ansehen und mit aller Zuversicht vor ihn treten."2

Ja, wer auf Jesus blickt, kann darin erkennen wie Gott ist: Einer, der das Leben und die Menschen liebt, einer, der aushält und ganz sicher, komme, was mag, an unserer Seite bleibt. Der Liederdichter Gerhard Schöne hat diese Erkenntnis in einer neuen Version des alten Liedes "Jesu, meine Freude" in wunderbare Worte gefasst.

Christus, der Gesandte zwischen den Welten

"Durch Christus werden wir hinaufgezogen vor Gottes Herz."

Das ist nach Martin Luther der Kern von Himmelfahrt. Die Überwindung der Distanz zwischen uns und Gott. Aber geht das so einfach? Kann die Erkenntnis vom Eins-sein Gottes mit Christus so schnell auch in unserem Herzen ankommen und uns mit ihm eins machen? Glauben und Vertrauen sind kein Fastfood, das man schnell mal im Vorbeigehen mitnimmt. Es ist doch vielmehr ein lebenslanger Prozess. Da gibt es Höhen und Tiefen. Fragezeichen und Überdruss. Auch mir als Pfarrerin erschließt sich Gott nicht an jedem Tag oder in jeder Minute. Natürlich frage auch ich: "Warum muss die ganze Welt durch diese kräftezehrende Pandemie gehen?"

Ich habe keine einfachen Antworten, keine dogmatischen Sätze. Es hilft mir nicht, nur etwas über Gott zu behaupten. Ich muss es auch spüren. Es ist wie in all unseren unterschiedlichen Beziehungen zu anderen: mal sind wir näher dran und dann auch wieder Welten voneinander entfernt. Das gehört zum Leben.

Gott bleibt ein wirkliches Gegenüber.

Und es bleibt eine Distanz, die man in früheren Zeiten mit dem Bild des Himmels ausgedrückt hat. Heute nennen wir das mit einem Fremdwort Transzendenz. Also das, was unsere Erfahrung übersteigt. Ja, Gott übersteigt meine Erfahrungen bei Weitem. Er ist größer, größer als ich selbst, größer als die ganze Welt und das Universum. Größer als alles, was wir alle jemals denken und erfahren können. Und doch gibt es einen Gesandten zwischen den Welten, der uns einen Blick hinter die Kulisse gibt: "dass die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst." So bittet Jesus.

Wenn wir selbst beten, so empfinde ich es, treten wir mit Christus in den Heiligen Raum. Da passiert viel mehr als wir ahnen. Es lässt sich nicht erklären, aber ausprobieren. Unsere Gebete mögen noch so kurz sein, uns unfertig oder durchschnittlich erscheinen. Gott hört sie, er ist da und wir bei ihm. Das Gebet führt uns hinaus aus den inneren und äußeren Widersprüchlichkeiten und Sackgassen. Beten ist immer ein "Himmelfahrts-Geschehen". Ein Emporklimmen der Leiter in den Horizont der Hoffnung, die von Gott kommt. Da beginnt etwas zu schwingen, da bekommt das Leben Fahrtwind.

Einheitserfahrungen

Die Sehnsucht nach Einheit ist uns Menschen ins Herz geschrieben. Was ist uns in den vergangenen Wochen der Pandemie nicht alles eingefallen um Distanzen zu überwinden.

Der Künstler, Arzt und Psychoanalytiker Clemens Krauss hat die Isolation mit einem besonderen Kunstprojekt überwunden. Unter dem Titel "Isolation Consultation", also Isolation und Beratung" hat er Psychoanalyse als Begegnung in Zeiten der Pandemie ermöglicht. Normalerweise kommen seine Patienten zu ihm in die Praxis. Da das nicht mehr möglich war ist er auf die Idee gekommen 50 Minuten kostenlose Sitzung am Bildschirm anzubieten. Und das weltweit. Und während er den Menschen zuhört, hat er danach gesucht, was diese Menschen miteinander verbindet.

Was beschäftigt die Menschen in dieser Krisensituation, ganz egal wo auf der Welt sie wohnen? Die 200 Einzelsitzungen, die er bisher geführt hat, blieben natürlich vertraulich. Aber in kurzen Videos hat er einmal pro Woche die verbindenden Themen zusammengefasst. Daraus ist in gewisser Weise ein Bild der Welt entstanden, das aufzeigt, wie sehr wir im Erleben der Pandemie verbunden sind.

Überall auf der Welt haben wir sehr ähnliche Phasen durchlebt.

Da gab es den ersten Schock und die Panik. Kein Wunder, dass die meisten, weltweit erst einmal einkaufen gegangen sind. Natürlich haben wir auch manches verdrängt und einige Zeit gedacht: das wird schon nicht so schlimm kommen. Als dann die Schulen und die Geschäfte geschlossen, die Wohnungen und Speicher aufgeräumt waren, wurde das zu Hause sein schon ganz schön lang. Viele haben schlecht geschlafen, sich ohnmächtig und ausgeliefert gefühlt.

Es gab Phasen der Angst und irgendwann hat man sich ein bisschen arrangiert mit der Situation. Neben diesem intensiven Erleben nennt Krauss aber auch politische Themen und Erkenntnisse, die die Menschen aus den ganz unterschiedlichen Kontinenten verbinden. Etwa, dass am Ende das Leben wichtiger ist als das Kapital oder, dass die Demokratie vor der Sicherheit steht. Und er berichtet, dass es allerorten einen großen Willen und die Hoffnung auf Veränderung gibt.

Für mich hat diese interessante Aktion gezeigt, dass wir Menschen, so unterschiedlich wir auch sein mögen, so unterschiedlich wir leben, im Leid, in der Angst, in den Gefühlen verbunden sind. Darin sind wir eins, wie Jesus es sagt. Die globalisierte Welt ist auch die eine Welt der menschlichen Empfindungen und Gedanken.

Die Bewältigung der Krise passiert in unserem Inneren überall auf der Welt auf sehr ähnliche Weise.

Wir alle sind Menschen, eine Weltgemeinschaft. Geschaffen, verletzbar und auf Nähe angewiesen. Wo das deutlich wird, wo wir bereit werden, das zu erkennen, da steckt auch die Möglichkeit zur Veränderung. Die Bereitschaft zu einem notwendigen Abschied von dem, was diese Weltgemeinschaft gefährdet.

Wir sind nicht nur im Leid eins. Sondern wir können es auch in der weltweiten Verantwortung für gerechte Lebensbedingungen, im achtsamen Umgang mit der Schöpfung und in notwendigen Verhandlungen zum Frieden sein. Jesus betet darum: "Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind."

Jesus ist auf diesem Weg vorangegangen. Er hat alte Muster durchbrochen, Menschen zueinander gebracht, die vorher nichts miteinander zu tun hatten. Mit dem Gebot der Nächsten- und der Feindesliebe, mit seiner Bergpredigt. Und jede Generation, jeder Mensch kann es auch wagen.

Sigmund von Birken, hat diesen Gedanken nach der Krise des 30-jährigen Krieges in einen Liedvers gelegt. Himmlisch und Irdisch, Gott und Mensch, Glaube und tätige Nächstenliebe hat er darin zu einem Band verbunden.

Lasset uns mit Jesus ziehen,

seinem Vorbild folgen nach,

in der Welt der Welt entfliehen,

auf der Bahn, die er uns brach,

immer fort zum Himmel reisen,

irdisch, doch schon himmlisch sein,

glauben recht und leben fein,

in der Lieb den Glauben weisen.

Treuer Jesu! Bleib bei mir,

gehe vor, ich folge dir.

Die Vision Jesu leuchtet hindurch

Wir sind mit Gott und miteinander verbunden, das ist die große Vision Jesu. Eins sein, mit ihm und untereinander. Wir sind noch lange nicht angekommen, aber die Vision Jesu schlägt in unseren Herzen. Und schon heute leuchtet von dieser unglaublichen Vision immer wieder etwas hindurch in unserer Welt.

Der Schriftsteller Navid Kermani hat sich intensiv mit dem Christentum und der christlichen Kunst auseinandergesetzt. In seinem Buch "Ungläubiges Staunen. Über das Christentum" beschreibt er eine eindrückliche Szene. Er besucht bei einer Reise in Rom die Dreifaltigkeitskirche oberhalb der Spanischen Treppe. Eine Nonne führt ihn und andere Besucher durch die Kirche.

Neben Fresken und Kunstwerken zeigt sie ihnen auch die alte Sonnenuhr, die nach römischer, byzantinischer und arabischer Rechnung die Zeit nicht nur in Rom anzeigt, sondern auch in Island, Paris, Konstantinopel, Alexandria, Babylon und dem alten Isfahan. Als Muslim freut sich Kermani über diese weltverbindende Uhr, zumal seine Eltern aus jenem genannten Isfahan aus dem Iran stammen.

Vor dem Altar der Kirche fällt ihm der ausgebreitete einfache maschinengewebte beigefarbene Teppich auf.

Als daraufhin vier Mönche und sieben Nonnen sich zum Gebet versammeln, staunt er nicht schlecht. In ihren weißen Kutten knien sie sich auf besagten Teppichboden. Manche scheinen etwas zu murmeln, einige beugen den Kopf fast bis zum Boden. Die Kirche erscheint ihm für einen Moment, wie eine Moschee.

Natürlich weiß er, dass dies keine Muslime sind. Aber ihre Gewänder, der alte Gesang, die Gebetshaltung, das alles scheint ihm so vertraut. Und er erinnert sich wie die Mystiker stets beteuern, dass die Sprachen, Bräuche und Traditionen, Gott zu preisen, so unendlich seien, wie Gott selbst und, dass die Wege der Vielfalt zu dem Einen führen.

Kermani stellt sich vor, dass sein Großvater in dieser gastfreundlichen Atmosphäre kein Problem gehabt hätte, seinen eigenen Gebetsteppich in einer Ecke auszubreiten. Als das Gebet der Nonnen und Mönche beendet ist beschreibt Kermani: "An bestimmten Stellen des Gesangs verbeugten sie sich alle, manche nur leicht, andere jedoch tief, die Hände auf die Knie gestützt. Die Illusion war perfekt."

Und dann folgert er: "Es war keine Illusion. Es sind Schwestern und Brüder."3

 

1 Hans-joachim Iwand, Predigtmeditationen I, Göttingen 1984. S.638

2 Ebd, S.638

3 Navid Kermani, Ungläubiges Staunen. Über das Christentum, München 2015, S.208

Evangelische Morgenfeier vom 21.05.2020 mit Jacqueline Barraud-Volk. Thema: Himmelfahrt: Abschied mit Vision (Joh 17, 20-23)