"Wenn der Finger im Sarg liegt, kann man ein Handy nicht mehr entsperren", sagt Pfarrer Christoph Breit von "Kirche digital". Er empfiehlt, einen digitalen Nachlass einzurichten. Dazu müssen Sie erst mal aufräumen und Daten ordnen. Dann sollten Passwörter und Zugänge dokumentiert und immer wieder aktualisiert werden. Diese Informationen können Sie dann im Fall des Falles an ihre Erben weitergeben, die somit auch wissen, was Ihr letzter Wille in Sachen digitales Erbe ist.

Eine Musterliste für den digitalen Nachlass gibt es vom Verband der Verbraucherzentralen.