Weihnachtsgeschenke - ja oder nein? Die Sonntagsblatt-Umfrage fällt 3 zu 1 für Geschenke aus. Aber auch 4 zu 0 gegen Kommerz. Was unsere Befragten zum Schenken und dem Weihnachtsgeschäft sagen.
Auch in den Pfingstpredigten in den katholischen und evangelischen Kirchen stand die Corona-Krise im Mittelpunkt. Die Bischöfe riefen in ihren Predigten gleichermaßen zu Solidarität und Besonnenheit auf.
Mehr als 10.000 Menschen haben am Pfingstmontag auf dem Hesselberg den 68. Bayerischen Evangelischen Kirchentag gefeiert. Trotz des Dauernieselregens waren die Ränge auf der Wiese vor dem Evangelischen Bildungszentrum (EBZ) voll besetzt. Einer der beliebtesten Programmpunkte war die offene Gesprächsrunde mit Landesbischof Bedford-Strohm.
"Pfingsten bläst uns den Geist der Freiheit ins Herz", schreibt Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm in seiner Botschaft zum dritthöchsten Feiertag im Christentum. Lesen Sie in unserer Zusammenfassung die Gedanken der bayerischen Bischöfe zum Pfingstsonntag.
Die evangelische Ansbach-Würzburger Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat in ihrer Predigt am Heiligabend 2017 einen Bogen zwischen der Gesellschaft zu Zeiten des Propheten Jesaja und heute geschlagen.
Die Sonderausstellung "Dorf im Umbruch" im Kirchenburgmuseum Mönchsondheim zeigt, wie die Reformation im ländlichen Mainfranken zum Gegenstand von Herrschaftskompetenzen kirchlicher wie weltlicher Territorialherren wurde. Die Schau, die von Regionalbischöfin Gisela Bornowski eröffnet wurde, ist bis 3. Dezember zu sehen.
Beim Forum "Kirche - Wirtschaft - Arbeitswelt" des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt (kda) hat Regionalbischöfin Gisela Bornowski zu mehr Solidarität in der Arbeitswelt aufgerufen. Warum Zusammenhalt und Füreinandereintreten ein wichtiger christlicher Wert ist - vor allem in Zeiten der Digitalisierung.
Mit einem festlichen Gottesdienst in St. Johannis in Ansbach und einem Empfang in der Karlshalle eröffnete am vergangenen Sonntagabend die Frühjahrstagung der Landessynode.
Wie konnte Waizenbach zum Sitz eines Dekanats werden? Und warum braucht ein Pfarrer für die Dienstfahrt von Kleinheubach nach Klingenberg einen Zuschuss von einer Billion Mark? Derlei Fragen beantwortet eine Ausstellung über die Geschichte des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg im Landeskirchlichen Archiv in Nürnberg.
Gemeinsam mit Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Ministerpräsident Horst Seehofer schwitzten am Pfingstmontag rund 10.000 Besucher beim Kirchentag auf dem Hesselberg. Ein Anlass für die Bischöfe, sich etwas von den Christen zu wünschen.
An diesem Sonntag wird Gisela Bornowski in der Würzburger Kirche St. Johannis in ihr neues Amt als Regionalbischöfin eingeführt. Sie ist dann für mehr als 430.000 Evangelische in 19 Dekanatsbezirken und 450 Kirchengemeinden im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg zuständig.
Ab März kommenden Jahres wird der evangelische Kirchenkreis Ansbach-Würzburg erstmals von einer Frau geleitet: Die Bad Windsheimer Dekanin Gisela Bornowski tritt dann ihr Amt als Regionalbischöfin an. Gewählt wurde sie am 4. Oktober.