Machen Sie mit beim großen Sonntagsblatt-Weihnachtspreisrätsel 2021! Als Hauptpreis winkt eine Reise für zwei Personen zu den Oberammergauer Passionsspielen 2022 im Wert von 950 Euro.

Die Regeln: Im Zweifelsfall gelten der Duden, das Evangelische Gesangbuch für Bayern ("EG") und die Lutherbibel (2017). Wenn Sie die Lösungen der einzelnen Fragen aneinandersetzen, erhalten Sie den Schlüssel, der Sie am Ende – richtig zusammengesetzt – zur Gesamtlösung, also zum gesuchten Spruch führt. Viel Vergnügen, eine gute Weihnachtszeit und viel Erfolg beim Knobeln!

1. Advents-Chaos

Die vermeintlich "stade Zeit" ist bekanntlich eine, in der es drunter und drüber geht, nicht nur, wenn gerade Coronapandemie ist. Unzählige Dinge sollen, wollen, müssen jetzt noch erledigt werden – vom Jahresabschluss im Büro bis zu den Vorbereitungen des Weihnachtsfests. Auch uns ist hier einiges durcheinandergeraten. Bei jeder Frage versteckt sich ein Wort, das nicht zu den anderen passt. Welches das ist, raten Sie bestimmt, wenn Sie die Buchstaben der Wörter zuvor in die richtige Reihenfolge gebracht haben.

Aus der Küche duftet es nach Weihnachtsgebäck. Welche Leckerei hat hier aber nichts verloren?

  • BELENCHUK / (SC)
  • DURSTLE / (BO)
  • SUITALUKEPS / (DI)
  • PFANLERIVILLKE / (SO)
  • RESTIZMENT / (HE)

Notieren Sie die Buchstaben der eher weniger weihnachtlichen Süßigkeit.

Singen hat Tradition im Sonntagsblatt-Weihnachtsrätsel, und singen dürfen Sie später auch noch. Aber hier hat das Advents-Chaos die Anfangswörter bekannter Advents- und Weihnachtslieder erwischt. Welche zwei Liedanfangsbegriffe gehören nicht hierher?

  • LIESTL / (P)
  • ALERTEN / (N)
  • THEOTRC / (I)
  • MOMEKT / (E)
  • INTIKIGEIGE / (H)

Notieren Sie die beiden richtigen Buchstaben und fügen Sie sie dem Lösungsschlüssel hinzu.

In der Weihnachtsgeschichte im Lukasevangelium werden zahlreiche Ortsangaben gemacht. Welche gehört nicht dazu?

  • HEMBLHETE / (HI)
  • ÄLIALAG / (OL)
  • TANREZHA / (NR)
  • SAMSUKAD / (OE)
  • RIESNY / (TR)

Notieren Sie die Buchstaben der richtigen Antwort und fügen Sie sie dem Lösungsschlüssel hinzu.

 

2. Ein Stern, der seinen Namen trägt

Er ist weltbekannt, der drei­dimensionale Papierstern, der aus vier Papierstreifen geflochten wird. Im englischen Sprachraum wird er gern als "German Star" (deutscher Stern) bezeichnet. Er ist dort aber auch als dänischer, nordischer, polnischer, schwedischer, mährischer ("Moravian") und Pennsylvanischer Stern im Umlauf.

Frage 2 - Kinderleichte Bastelübung?
Kinderleichte Bastelübung?

 

Wo der Stern tatsächlich zuerst gefaltet wurde, weiß man nicht genau. Kann sein, dass es im protestantischen Skandinavien war, vielleicht irgendwann in der Barockzeit. Dort wird der Stern bis heute auch zu Geburtstagen oder anderen Festen gebastelt.
Es war aber ein deutsches Pfarrerskind, das dem Stern zu seinem Siegeszug und seiner ungebrochenen Popularität verholfen hat: Er war ein Schüler des bahnbrechenden Schweizer Pädagogen und Sozialreformers Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) und wurde als Erfinder des Kindergartens selbst zum Vorbild. Das allerdings erst im relativ hohen Alter. Zuvor hatte er als Soldat gegen Napoleon gekämpft und als Landvermesser gearbeitet.
Seine Erkenntnis, dass Kinder spielend und singend lernen, hinderte das nicht. Die kreativen "Spielgaben", die er sich ausdachte, werden bis heute für ihren pädagogischen Wert geschätzt. Der Stern gehörte zu seinen Ideen, um die feinmotorischen Fähigkeiten von Kindergartenkindern auszubilden. Mit einfachen Materialien sollten Kinder spielerisch ein Gefühl für Genauigkeit, Proportionen und Geometrie entwickeln. Er selbst lernte und lehrte in einer Pestalozzi-Schule; das Seminar, an dem Sophie Scholl in Ulm ihre Ausbildung zur Kindergärtnerin machte, war nach ihm benannt.
Dort, wo sie in der Zeit der Paulskirchen-Revolution erfunden wurden, galten Kindergärten jedoch zunächst als Teufelszeug: Die Staatsverwaltung verbot die als "atheistisch und demagogisch" empfundenen Einrichtungen – wegen angeblicher "destruktiver Tendenzen auf dem Gebiet der Religion und Politik" in den Kindergärten. Das Verbot galt fast zehn Jahre. In dieser Zeit öffnete der erste Kindergarten jenseits des Atlantiks. Heute wird in den USA der Geburtstag des deutschen Pfarrerssohns jedes Jahr als "National Kindergarten Day" gefeiert.

Nehmen Sie (zweimal) den Anfangsbuchstaben vom Namen des gesuchten Pädagogen bzw. des nach ihm benannten Sterns.

 

3. Weihnachtsbräuche

Homeoffice kennen beide nicht, doch dieses Jahr werden coronabedingt vermutlich etwas weniger weiß bebartete menschliche Stellvertreter als sonst unterwegs sein, um freundlich und mahnend Kinder zu beschenken. Auf den ersten Blick scheinen sie ja nichts miteinander zu tun zu haben, der eher katholische Nikolaus, der am 6. Dezember zu vielen europäischen Kindern kommt, und der amerikanische Weihnachtsmann Santa Claus, der dafür sorgt, dass amerikanische Kinder am Weihnachtsmorgen Geschenke in den am Kamin aufgehängten Socken finden. Die Verbindung findet man aber in den reformierten Niederlanden. Dort bringt am 6. Dezember »Sinterklaas« Geschenke für die Kinder. Um ihn milde zu stimmen, stellen die Kinder Wasser und eine Karotte für sein Pferd vor den Kamin, denn Sinterklaas kommt durch den Schornstein.

Aber wie heißt der furchteinflößende Begleiter von Sinterklaas?

  • Rommeltjeduivel (Krampus) / (C)
  • Zwarte Piet (Schwarzer Peter)  / (E)
  • Smeerlap (Schmutzli) / (A)

Notieren Sie die Buchstaben der richtigen Antwort und fügen Sie sie Ihrem Lösungsschlüssel hinzu.


4. Helden der Dichtung

Die folgenden Verse klingen vertraut. Sie stammen aus Gedichten bekannter deutschsprachiger Lyriker. Aus welchen?

Zu Bacharach am Rheine wohnt eine Zauberin. Sie war so schön und feine und riss viel Herzen hin.

  • Heinrich Heine: Lorelei / (H)
  • Clemens von Brentano: Loreley / (R)
  • Joseph von Eichendorff: Die Hochzeitsnacht / (B)

Ich sei, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde der Dritte.

  • Friedrich Schiller: Die Bürgschaft / (I)
  • Gotthold Ephraim Lessing: Lob der Faulheit / (B)
  • Ludwig Uhland: Freie Kunst / (L)

Narcissus und die Tulipan / Die ziehen sich viel schöner an / Als Salomonis Seide.

  • Andreas Gryphius: Morgen-Sonnet / (O)
  • Georg Philipp Harsdörffer: Der Frühling / (A)
  • Paul Gerhardt: Sommergesang / (M)

Er ruft spielt süßer den Tod der Tod ist ein Meister aus Deutschland er ruft streicht dunkler die Geigen dann steigt ihr als Rauch in die Luft dann habt ihr ein Grab in den Wolken da liegt man nicht eng.

  • Rose Ausländer: Schallendes Schweigen / (T)
  • Nelly Sachs: Chor der Geretteten / (N)
  • Paul Celan: Todesfuge / (E)

Fest hält die Fibel das zitternde Kind Und rennt, als ob man es jage; Hohl über die Fläche sauset der Wind – Was raschelt da drüben am Hage?

  • Johann Wolfgang Goethe: Erlkönig / (H)
  • Annette von Droste-Hülshoff: Der Knabe im Moor / (G)
  • Adelbert von Chamisso: Die Sonne bringt es an den Tag / (I)

Nehmen Sie die Buchstaben der richtigen Antworten und fügen Sie diese Ihrem Lösungsschlüssel hinzu.

 

5. Christgeburt in der Südsee

Frage 5 - Christgeburt in der Südsee

Dieses ungewöhnliche Weihnachtsbild führt uns nach Polynesien: Wer war es, der das Thema der Christgeburt in sehr persönlicher Gestalt auf eine Südseeinsel verlegte?

  • Emil Nolde / (U)
  • Paul Gauguin / (A)
  • August Macke / (E)

Die Buchstaben der richtigen Antwort erweitern Ihren Lösungsschlüssel.

 

6. Psalmen singen

»Wein und Musik erfreuen das Herz, aber besser als beide ist die Liebe zur Weisheit«, weiß der weise Jesus Sirach. Bei den folgenden Liedern kommt alles zusammen: die Musik und die Liebe zur göttlichen Weisheit und – sollten sie in einem Abendmahlsgottesdienst gesungen werden – sogar der Wein.
 

Frage 6 - Psalmen singen (1)

Womit wir beim »Thema« wären! Gesucht wird hier ein Lied, bei dem es in evangelisch-kirchlichen Kreisen (männlichen) Zuspätkommern passieren kann, dass sie seinen Titel zu hören bekommen, nicht zuletzt Zuspätkommern zum Mittagstisch. Und vielleicht steht auf diesem ja auch ein Glas Wein. Mit Recht könnte man gegen den Liedtext einwenden, dass diejenigen, die für Speise, tägliches Brot und Sättigung an eben jenen Mittagstischen sorgen, nicht selten weiblichen Geschlechts sind. Aber der 145. Psalm ist schließlich ganz anders gemeint. Die Noten gesetzt hat einer, um den es auch im nächsten gesuchten Lied geht.

Der Titel des Lieds besteht im EG aus sechs Wörtern. Nehmen Sie die letzten beiden Buchstaben des vierten Worts und fügen Sie diese Ihrem Lösungsschlüssel hinzu.

Frage 6 - Psalmen singen (2)

Das Lied, zu dem diese Noten gehören, ist eine vergleichsweise kurze Fassung des längsten Psalms der Bibel. Das EG verzeichnet vier Strophen. Das evangelische, ja, im Blick auf seine Textgeschichte waschecht lutherische Kirchenlied hat auch den Weg in das katholische Gesangbuch »Gotteslob« gefunden. Vielleicht ist es also das populärste seiner sechs Lieder im Evangelischen Gesangbuch; freilich hat er die Welt noch mit sehr, sehr viel mehr Musik beschenkt. Er war ein Wunderkind, das auf geradezu märchenhafte Weise entdeckt wurde. Er lebte in Italien und Dänemark (und natürlich auch in deutschen Landen). Nach dem frühen Tod seiner jungen Frau und einer Tochter fand er Trost in den Psalmen. Mit seinen Vertonungen war er überaus erfolgreich. So erfolgreich, dass ihn sein Arbeitgeber nicht eher in den Ruhestand entließ, als bis er die Psalmen komplett vertont hatte. Sein Grab ist verloren gegangen, doch wer aufmerksam zu Boden schaut, findet noch heute einen Hinweis, wo er begraben wurde. Wer?


Nehmen Sie den Anfangsbuchstaben seines Nachnamens und dann den zweiten Buchstaben seines Vornamens.

Frage 6 - Psalmen singen (3)

Der Titel klingt militärisch, doch der fromme Musiker der beiden ersten Lieder komponierte auch diese Melodie. Er setzte die Noten allerdings zu einem weiteren, dem 97. Psalm – der heutige Text entstand viel später. Sein Dichter wird hier gesucht: Seine Großmutter Rebecca war eine getaufte Jüdin. Seine Vorfahren väterlicherseits waren hugenottische Glaubensflüchtlinge aus Verviers in der Wallonie (heute Südbelgien). »Psalter und Harfe« lagen in der Familie: Auch sein Vater dichtete zahlreiche fromme Lieder; im EG stehen von ihm sogar doppelt so viele wie von seinem Sohn, um den es hier geht. Am Ende seines Lebens starb er mit gebrochenem Herzen, denn nur sechs Jahre zuvor hatte er seine Heimat verloren. Es war ein europäisches Schicksal. Anders als bei seiner Frau war diese Heimat, der er sein Lebenswerk widmete, für ihn eine Wahlheimat. »Ruh und sichern Schutz« fand er dort nicht: Man warf ihn und seine Familie aus der Stadt. Heute schlägt in ihr Europas Herz. Dem Strom, an dem sie liegt, verdanken wir eines der bekanntesten Adventslieder überhaupt. Unser Dichter war es, der es der Vergessenheit entriss. Er war Professor an einer Universität, die einen triumphierend-provokativen Namen trug. Doch er sammelte viele Lieder der Region und setzte dort mit einem Gesangbuch Maßstäbe. Zuvor gehörte er zu den Wiederentdeckern des Komponisten der drei Melodien in diesem Weihnachtsrätsel. Eine seiner Passionen war dessen Matthäus-Passion.

Wer heißt der gesuchte Dichter? Nehmen Sie den dritten und den vierten Buchstaben seines Nachnamens.

 

7. Christbaum-Dokumente

Weihnachtsbescherung von Nikolaus Hoffmann (um 1765)
Die Geburt des bürgerlichen Weihnachtsfests: Dieses Gemälde von Nikolaus Hoffmann (um 1765) ist vielleicht kein Meisterwerk, aber eines der ältesten Bilder, das einen Christbaum im Wohnzimmer und das Weihnachtsfest als Fest mit Bescherung für die Kinder zeigt (Fragen 7 und 9).


Die hier abgebildete Weihnachtsbescherung ist vielleicht kein besonders qualitätvolles Gemälde, aber kulturgeschichtlich ist sie ziemlich bedeutsam. Um 1765 entstanden, ist das Bild von Nikolaus Hoffmann eine der ältesten Darstellungen eines bürgerlichen Weihnachtsfests mit Christbaum und Bescherung für die Kinder. Holzspielsachen und Puppen und Leckereien stehen auf dem Gabentisch. Gerade eingetroffen zu sein scheint die Frau mit Krone im langen, weißen Gewand, eine Mischung aus Christkind und »Christus-König«. Im Vorgriff auf das Jüngste Gericht werden brave Kinder beschenkt, weniger braven wird mit der Rute gedroht. Tränen können da nicht ausbleiben, auch der Hund bellt empört. Vielleicht hat er Angst vor dem buckligen Begleiter des Christkönigskinds mit seiner fratzenhaften Maske? Es ist der Pelzmärtel oder Knecht Ruprecht. Der Christbaum auf dem Gabentisch ist zwar nur ein großer Tannenzweig, aber er ist mit Kerzen, Kugeln und einer Engelsfigur geschmückt und prominent ins Bild gesetzt.
Dass die Geschichte des Weihnachtsbaums viel älter ist, beweist ein weiteres Dokument. Vor genau 500 Jahren, am 21. Dezember 1521, notierte ein städtischer Buchhalter: »Item IIII Schillings den förstern die meyen an Sanct Thomas Tag zu hieten«. Christliche und heidnische Traditionen kamen zusammen: Zur Zeit der Wintersonnenwende (dem Thomastag am 21. Dezember) holte man sich Wintermaien ins Haus. Die grünen Zweige sollten als »Lebenszeichen« die Wintergeister fernhalten und versprachen Fruchtbarkeit. Der Buchhalter vermerkte weiter, dass seine Mitbürger sich in der städtischen Christbaumzucht kostenlos eine Tanne fällen durften, um sie zu schmücken. Die Notiz gilt als ältestes Dokument, in dem der Weihnachtsbaum erwähnt wird.

Wie heißt die europäische Region, in der vor genau 500 Jahren der Christbaum urkundlich dokumentiert wurde? Nehmen Sie den ersten Buchstaben des deutschen Namens.

 

8. Nachtwache


Beim nächsten Teil des Lösungsschlüssels führen die beiden Rätsel a) und b) zum gleichen Resultat. Sie sollen das richtige Ergebnis natürlich nur einmal Ihrem Lösungsschlüssel hinzufügen. Aber Sie dürfen gerne beide Rätsel lösen, um zu überprüfen, ob Sie richtigliegen.

Frage 8 - Nachtwache

 

a) Ein rätselhafter Papst
»Wir kommen her – gebt Raum dem Schritt! / Aus Romas falschen Toren: / Wir tragen nur den König mit: / Die Krone ging verloren«: Ein »Kampf um Rom« fand statt, während er Papst war. Er war kein Heiliger, sondern in den Streit um die göttliche und menschliche Natur Christi verwickelt. Aber er trug den Namen eines Heiligen, nach dem viele Kirchen und ein ladinisches Dorf »jenseits des Berges« in Südtirol benannt sind und der den Märtyrertod starb, nachdem er sich mit Heiden angelegt und deren Saturn-Statue in einen Gebirgsbach geworfen hatte. Sein Name hat etwas mit der Osternacht zu tun und anderem nächtlichen Wachsein vor bedeutenden Festen. Um das Jahr herum, in dem der gesuchte Papst starb (an einem 7. Juni), soll es persischen Mönchen über die Seidenstraße gelungen sein, den Chinesen ein eifersüchtig und bei bei Todesstrafe gehütetes Betriebsgeheimnis zu entreißen. Nun konnte der kostbare Stoff auch in Europa produziert werden.

Wie hieß der gesuchte Papst? In welchem Jahr starb er? Nehmen Sie die Zahl und fügen Sie sie Ihrem Lösungsschlüssel hinzu.

 

b) Eine Hirtenfamilie
Über dem Stall von Bethlehem leuchtet der Stern, und die himmlischen Heerscharen singen. Stellen Sie sich eine Hirtenfamilie vor, die mit ihren Schafen unterwegs ist, um zu sehen, welches Wunder sich in dieser Heiligen Nacht ereignet hat. Acht Köpfe sind da unterwegs zum Jesuskind, auf 26 Beinen. (Alle sind gesund, keinem fehlt ein Bein.)

Wie viele Köpfe zählt die Hirtenfamilie? Und wie viele Schafe und Lämmer hat sie dabei? Nehmen Sie die Zahl der Schafe; stellen Sie diese Ziffer für Ihren Lösungsschlüssel so oft nebeneinander, wie die Hirtenfamilie Köpfe zählt.

 

9. Kreuz und quer


Denken Sie um die Ecke: Die Lösung, die Sie im Kreuzworträtsel finden sollen, steht in den eingefärbten Feldern. Richtig zusammengesetzt ergeben die Buchstaben ein nicht nur weihnachtliches und nicht nur Kindern vorbehaltenes, sehr menschlich-allzumenschliches Wort, mit dem Sie überprüfen können, ob Sie den richtigen Gesamtlösungsspruch gefunden haben.

Frage 9 - Kreuz und quer

Waagerecht
Lotterie für (Un)Sportliche? Bewegungsprofil von Couch-Potatos Fränkische Bescheidwisser? Innere Organe 11 Jenes große, das Christen bei Gott gezogen haben? Im Gegenteil: was man dem Richter Ronald Schill nachsagte 14 Ottokars Königsstadt an der Thaya 18 ... Schiller, that his story of the Swiss hero is fake news! 19 Und ob ich schon wanderte mit Fell und Steinkeil? Wohin es den »Lobe den Herren«-Dichter in seiner Freizeit zog 23 Super-leichter Mercedes 24 Nahrhaftig vorne und hinten an der Sbar zu finden 25 Nicht nur laut Duden falsch, was an 19 denken lässt, sondern im menschlichen Umgang grundsätzlich zu vermeiden 27 Mitunter Milchverpackung 28 Mitunter fruchtbares Zusammengehen 33 Unseres Erachtens kein Konsonant 34 Damit virtuell aus und nach Haiti 36 »Und danach ein Porter«, meint englischer Journalisten-Promi: Was 41 zerteilend eine Frechheit ist, folgt auf Winter, Frost und Kälte 38 Mit dem Auto von Rinteln nach Rhode Island 39 Am Samstag mal kurz saudi-arabische E-Mail-Adressen checken 40 Zirconium für Zeulenroda 41 Bei dieser Frau bewirkt ein M Geschlechtsumwandlung 42 Gran Turismo in Gütersloh 43 Von Torgau mit dem Auto in den Thurgau 44 Ex officio ein spanischer Fluss 45 Sprach das der weiße Maifisch, Herr Nietzsche?

Senkrecht
Wo das Sonntagsblatt im Alumneum gemacht wird (wenn nicht gerade Homeoffice) 2 Die große Liebe der Detailversessenen 3 Bei ...! Obelix ärgert sich dreifach mit dieser Botschafterin der nordischen Himmelskönigin 4 Doch, doch: A married woman's ex-name Biegen Sie in England nach Südosten ab 6 Fach-Chinesisch? Liechtenstein im Internet! 7 Nonsens, ...er, diese germanisch-esoterische Kraft Reichenbachs?! 8 (S)trick, der Marle ans Mittelmeer versetzt 10 Günters Geburtsstadt war nie nur deutsch, grass, oder? 12 Machen Sie nicht so einen Wind! Wer das sagt, muss zuvor auch B sagen 13 Lekker vegan: Machen nederlandse meisjes (en jongens) an 15 Bei der Partnersuche lieber nicht den Besten nehmen 16 Mini-Lago-di-Garda, bei Anfo am tiefsten 17 Ein Römer hätte mich gehört, bei diesem Volk in Vietnam! 20 Take one, nimm ein, was seltener noch als Gold, damit ein Fluss wird sein 21 Doppelkopf en France? Metall, das nach Knoblauch riecht und besser nicht auf den Tellur kommt 22 Laut Leutnant nicht nur eine militärische Abkürzung 26 Terrorbande ist halbe Ägyptergöttin 29 Barockmenschen so ganz im Hier und Jetzt 30 Nonderkonto ohne dies als Treuhandkonto gewogen und zu leicht befunden 31 Bergwelt des Naturalismus 32 Asien-Cent 35 Ist am Pol ein halbes Jahr lang 37 Als Boten-Stoff Corona-Impfung!

Überprüfen Sie mit dem gesuchten Wort Ihre Gesamtlösung!

Markus Springer

 

DAS KÖNNEN SIE GEWINNEN

Mitmachen lohnt sich: Beim Sonntagsblatt-Weihnachtsrätsel 2021 gibt es wieder zahlreiche wertvolle Preise zu gewinnen, die wir unter den Einsendern der richtigen Lösung verlosen.

1. Preis: Sonntagsblatt-Reise für zwei Personen zu den Passionsspielen 2022 in Oberammergau im Wert von 950 Euro

2. Preis: Einladung nach München in die Sonntagsblatt-Redaktion, Stadtführung »Evangelisches München« und Einkehr in einem typischen Münchner Lokal (wenn wieder möglich)

3. bis 20. Preis: Ein Jahr Sonntagsblatt THEMA im Abonnement

21. bis 30. Preis: Kristina Schröder: FreiSinnig. Politische Notizen zur Lage der Zukunft. Claudius, 2021

31. bis 40. Preis: Wilhelm Vossenkuhl: Unsinn. Eine kleine Philosophie für Kinder und Erwachsene. Claudius, 2021

41. bis 50. Preis: Heinrich Bedford-Strohm (Hg.): Glauben entdecken. Antworten auf die 50 wichtigsten Fragen des Glaubens. Sonntagsblatt Edition. 2021

51. bis 60. Preis: Johanna Haberer: Die Seele. Versuch einer Reanimation. Claudius, 2021

61. bis 70. Preis: Eckhard Herrmann: Gott macht Mut. Gebete. Claudius, 2021

71. bis 80. Preis: Stadt, Land, Bibel. Claudius, 2021

81. bis 100. Preis: Weitere Buchpreise aus dem Evangelischen Presseverband

Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Der Gewinn darf nicht entgeltlich weiterveräußert werden. Mitarbeitende des EPV und deren Angehörige sind nicht gewinnberechtigt.

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Schicken Sie Ihre Lösung bitte per Postkarte an das

Sonntagsblatt Online
Rätsel 2021
Birker­straße  22
80636 München

Oder Sie schicken eine E‑Mail an

raetsel2021@sonntagsblatt.de

Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Anschrift anzugeben.

Einsendeschluss ist der 11. Januar 2022.

Unter den Einsendern der richti­gen Lösung verlosen wir 100 wert­volle Preise.
Die ­Gewinner werden Ende Januar benachrichtigt.

Die Gewinner werden Ende Januar schriftlich benachrichtigt und erklären sich mit der Teilnahme einverstanden, dass im Falle eines Gewinnes Name und Ort im Sonntagsblatt veröffentlicht werden dürfen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Der Gewinn darf nicht entgeltlich weiterveräußert werden. Teilnahmeberechtigt sind nur Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Mitarbeitende des EPV und deren Angehörige sind nicht gewinnberechtigt. Das Weihnachtsrätsel wird ausgerichtet vom Evangelischen Presseverband für Bayern e. V. (EPV), keine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte außer zum Zwecke der Zustellung des Gewinns, epv.de/datenschutz