Was war am Anfang?

Zwei Männerhände, schön, kraftvoll… Dieses Bild kennen Sie bestimmt, liebe Hörerinnen und Hörer. Zwei Hände auf hellblauem Hintergrund. Sie berühren sich nicht. Sie sind nacheinander ausgestreckt, die eine nach der anderen, voller Sehnsucht und Verlangen, die Zeigefinger deuten es an. Und hinterlassen doch die berühmteste Lücke der Kunstgeschichte. Die eine Hand gehört einem Menschen, die andere gehört Gott. Und zwischen ihren Zeigefingern ein kleiner Abstand, eine Spannung, eine Leere, ein Aufeinanderzu. Man kann sie auf Postkarten und Postern, auf T-Shirts und in Kunstbüchern millionenfach kaufen und ansehen. Das ganze Original erzählt viel mehr, als die beiden Hände.

Michelangelos Erschaffung Adams an der Decke der Sixtinischen Capelle. Auf dem Boden einer Erde, auf der noch nichts wächst, kein Baum, kein Strauch, keine Blume, liegt müde der erste Mensch, als sei er aus einem Urschlaf erwacht.  Lässig, anmutig. Der kräftige junge Mann versucht mühsam sich aufzurichten, während er seinen linken Arm dem Schöpfergott entgegenstreckt. Dieser wiederum ist eine würdevolle greise Gestalt mit grauweißem Haar und langem Bart. Begleitet und getragen von Engeln. Seine Rechte streckt Gott nach Adam aus. Doch da ist noch jemand dabei: eine Blondine. Sie schaut unter der linken Schulter Gottes hervor, sozusagen umarmt von Gott und macht Adam buchstäblich schöne Augen. Nein – es ist nicht Eva, liebe Hörerinnen und Hörer. Michelangelo hat diese Plattitüde vermieden, dafür liebe ich ihn! Auch wenn er hier ein ganz schön patriarchales Gottesbild verewigt. Er holt noch etwas ganz anderes ins Bild, was in Vergessenheit geraten ist. Wen? Was war im Anfang? Was sagen die biblischen Schriften dazu? Ruach, die Geistkraft, sagt die Schöpfungsgeschichte. Am Anfang war das Wort sagt das Johannesevangelium- also Klang, logos- eine Ordnung, ein Wille, eine gestalterische Kraft. Die Wissenschaft weiß vom Urknall zu erzählen und nein, das widerspricht sich nicht. Aber es gibt noch eine andere Spur. Michelangelo holt sie ins Bild. 

Frau Weisheit – hebräisch Chokmah, griechisch Sophia.  Gottes geliebtes Kind, das zu seiner Freude vor ihm spielt. Gottes Geliebte, eine junge Frau, die tanzt. Und das ist ein Anfang, wie er in den Sprichwörtern Salomos im 8. Kapitel erzählt wird.

Der Ewige schuf mich zu Beginn seiner Wege, als Erstes all seiner Werke von jeher. Gewoben wurde ich in der Vorzeit; zu Urbeginn, vor dem Anfang der Welt. Bevor es das Urmeer gab, wurde ich geboren. Bevor die Quellen waren, von Wasser schwer. Bevor die Berge verankert wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren. Noch hatte er weder Erde noch Felder erschaffen oder den ersten Staub des Festlands. Als er den Himmel ausspannte, war ich dabei, als er den Erdkreis auf dem Urmeer absteckte, als er die Wolken oben befestigte, als die Quellen des Urmeers kräftig waren, als er das Meer begrenzte, damit das Wasser seinen Befehl nicht überträte, als er die Fundamente der Erde einsenkte:
Da war ich der Liebling an seiner Seite. Die Freude war ich Tag für Tag und spielte die ganze Zeit vor ihm. Ich spielte auf seiner Erde und hatte meine Freude an den Menschen.
Nun, Töchter und Söhne, hört auf mich! Glücklich können sich alle schätzen, die auf meinen Wegen gehen! (Sprichwörter 8,22–32)

Weisheit präexistent

Ein ganz altes Lied voller Leichtigkeit und Schönheit. Und vielleicht ist Weisheit genau das? Leichtigkeit und Schönheit. Da hat jemand seine Freude an den Menschen. Da ist eine weibliche Kraft Gottes Liebling. Eine Göttin, wie die Ägypter sie schon lange kannten. Und das soll der Anfang aller Dinge sein, aller Wesen, des ganzen Universums. Weisheit von Anbeginn und in alles hineingewoben. Für mich ist das mit das Unglaublichste, was man in diesen Tagen hören kann. Wenn uns derzeit wirklich etwas abgeht, dann ist es so etwas wie Weisheit. Leichtigkeit. Orientierung. Wissen, wo es langgeht. Verantwortliches Handeln. Freude an den Menschen.

Ein fürchterlicher Krieg wütet in unserer Nachbarschaft und zerstört Menschenleben, Familien, Städte, ein ganzes Land. Wir hätten alle Hände voll zu tun, um jetzt die überfälligen Entscheidungen zu treffen, die Wissenschaftler seit Jahrzehnten einfordern: Energiewende, Müllprobleme lösen, die erschöpfte Erde schonen. Jetzt ist Krieg, der die Uhren ganz anders laufen lässt. Er bringt der Welt noch mehr Hunger. In allen Fragen des Lebens wirft er uns um Jahrzehnte zurück. Wieder für Generationen traumatisierte Menschen. Entwurzelt, heimatlos. Milliarden für Rüstung. Weisheit, wo bist du?

 Und doch wäre es zu einfach, alles auf diese eine Sündenbockkarte zu schieben. Wir wissen schon sehr lange, was dran wäre: alternative Verkehrskonzepte, Tempolimit, eine bessere Verteilung des Wohlstands. Das Gegenteil ist der Fall. Weisheit, wo bist du? 

Ich frag mich das wirklich oft…

Aber, liebe Hörerinnen und Hörer: Das alte Lied der Weisheit wird aus einer anderen Perspektive gesungen. Es ist kein Loblied auf menschliche Weisheit. Und die Freude ist keine Reaktion auf irgendeine menschliche Handlung. Sie ist keine Belohnung für etwas. Zuerst etwas gesagt, getan, zuerst die schöne Erscheinung dann die Freude – so nicht. Dieses Lied geht in eine Dimension ohne Zeit. Ohne lineare Zeit. Theologinnen und Theologen nennen das Wort "Präexistenz". Die Weisheit ist präexistent. Ein "vor allem Anfang". Das kann mein Verstand nicht fassen. Aber dass etwas ohne Zeit ist, immer schon da ist, dass die Struktur des Universums, die innerste Ordnung mit diesem Wort "Weisheit" beschrieben wird, das hat sich mir erschlossen. 

Geschaffen, gewoben, geboren. Als der Ewige den Himmel ausspannte, war ich dabei, als er absteckte, begrenzte, befestigte, die Fundamente der Erde einsenkte, da war ich der Liebling an seiner Seite.

 Vor vier Wochen hat das James Webb Space Teleskop, etwa 1,5 Millionen Kilometer entfernt von der Erde, das Fenster zum Universum und seinem Ursprung noch weiter geöffnet. Unbekannte Weiten, Dunkles, nie gesehene Farben und Formen, Sterbendes, Sterne über Sterne, Nebel, unbekannte Galaxien. Es ist ein Blick in die Vergangenheit, als noch nichts da war, was uns bekannt ist vom Leben. Eine fantastische Möglichkeit, das alles zu erforschen. Ehrlich gesagt, versagt auch da meine Vorstellungskraft. Jahrmillionen in die Vergangenheit blicken und dass sich das abbilden lässt. Das war den Generationen vor uns natürlich verwehrt. Das Lied der Weisheit ist so alt, dass es noch nicht mal die Sternenkunde aufgreift, die im alten Orient schon sehr früh praktiziert wurde. Und doch lebt es auch von diesem Blick in den Himmel, auf Berge, Felder, auf die Erde und das Meer. Es weiß vom Urmeer, aus dem alles Leben kommt. Vom Sichtbaren schließt es auf das Unsichtbare. Und das wiederum ist der Ursprung von Religionen. Sie sind nicht am Schreibtisch entstanden und nicht im Labor. Sie leben alle vom Staunen. 

In einem kleinen Buch "Mein Leben mit Mozart" habe ich dieses Staunen entdeckt. Man könnte mit Gott in ein Flugzeug steigen, lese ich und dabei der Musik lauschen. Andante, Klavierkonzert 21.

 Oder auch mit Frau Weisheit?

Mit Frau Weisheit in einem Flugzeug den Erdball überfliegen… Das ist ein schöner Sonntagmorgenmoment. Stellen Sie sich das bitte vor: Sie sitzen mit Gott und Frau Weisheit im Cockpit und bewundern, bestaunen die Schöpfung. Das Flugzeug hat keinen Motor, es ist ein Segelflugzeug mit langen breiten Flügeln. Still hält es sich in der Schwebe. Und man fliegt vorbei an Wolkenherden, die wie Schafe am Himmel weiden; sieht das tiefe Blau der Ozeane, die Adern der Kontinente, die winzigen Städte, Flüsse, Flusstäler, verschneite Gebirgszüge, die weißen Pole…  (1)

Was ist Weisheit?

Was ist Weisheit? Ich staune immer wieder über die schlichten Tatsachen, dass wir Menschen etwa aus dem gleichen Stoff sind wie die Sterne. Wir sind Sternenstaub. Dass ich das genetische Material nicht nur zu 99,9 % mit allen anderen Menschen teile, es ist exakt identisch. Ich teile es auch mit allen Säugetieren und auch anderen Lebewesen. Mit Schimpansen zu 96–98 %, mit der Maus zu 97,5 %, mit Schweinen zu 90 %. Dass wir den gleichen Atemraum teilen. Was wir ausatmen, Kohlendioxid, daraus macht das ganze Grün Sauerstoff. Photosynthese. Sonnenlicht tanken fast alle Lebewesen, um zu wachsen. Dieses Netzwerk des Lebens, dass alles auf Kooperation, auf Verwandtschaft, auf Beziehung baut.

Das ist eine Weisheit, die wir gerade erst wieder neu entdecken. Dann gibt es auch noch die andere Seite: die Einzigartigkeit, die ungeheure Vielfalt. Nicht mal unsere eigenen Fingerkuppen gleichen einander. Das habe ich mit meinen Kindern gerne gemacht, als sie klein waren. Alle Tierchen bestaunt und untersucht, die sie so einsammelten – Würmer, Käfer, Kellerasseln. Auch unsere Hände und Füße, die Augenbrauen, das ganze Gesicht. Nichts gleicht ganz dem anderen, wir sind verschieden. Jeder Blick in den Spiegel sagt es uns. Jede Stimme, die wir hören, ist einzigartig.

 "Oder nimm den Kastanienbaum im Hof, ja, genau den: Kannst du verstehen, dass unter Billionen und Aberbillionen Blättern, die seit Anbeginn der Welt sprießen, kein einziges dem anderen gleicht? Also, nicht nur die Blätter auf dem Baum sind jedes für sich unterschiedlich, und zwar auch, wenn man alle Blätter nebeneinanderlegte, die der Baum je trug, sondern alle Blätter aller Bäume zu allen Zeiten – kein einziges Blatt, das je gewachsen ist oder wachsen wird, gleicht einem anderen." (2)

 So lädt Navid Kermani seine Tochter ein zum Staunen über Vielfalt und Unendlichkeit und erzählt ihr vom Ursprung der Religion. 

Die Geschichte von Bassam und Rami

Auch Zugvögel sind so etwas zum Staunen Schönes. Ziehen ihre Bahnen und Formationen, ein großes V oder Schlangenlinien. Ein Tanz am Himmel, nach ihren eigenen Regeln, nach eigener ewig gleichbleibender Choreografie. Da können wir Menschen nur staunen, dass sie das schaffen. Die zweitgrößte Flugroute der Welt für Zugvögel geht über das Heilige Land, über Israel und Palästina. 500 Millionen Vögel ziehen auf diese kunstvolle Weise jedes Jahr über Beit Dschala nahe Jerusalem durch die Lüfte. Ein einmalig schöner Weisheitstanz am Himmel. Und unten, auf der Erde, die Menschen? Eingesperrt in Zonen, die sie nicht einfach so überqueren und betreten können.  

So ist das Feindbild auf beiden Seiten, auf palästinensischer wie auf israelischer Seite das sicherste, was die staatliche Ordnung am Leben erhält. Vor ein paar Wochen war ich bei einer Lesung in München und habe zwei Männern zugehört, die auf Deutschlandtour sind mit ihrer Geschichte. Bassam Aramin und Rami Elhanan. Ein palästinensischer Araber und ein Jerusalemer Jude. Der eine um die 50, der andere Ende 60. Was sie verbindet? Sie beide wollten Menschen töten, die sie nicht kennen. So erzählen sie es an diesem Abend. Bassam ist mit 17 schon ins Gefängnis gekommen, weil er gegen die feindliche Besatzungsmacht Molotowcocktails geworfen hat. Doch im Gefängnis wendet er sich ab von Gewalt. Eine 180 Grad Wende. 7 Jahre später kommt er frei. Und da gründet er zusammen mit Rami und anderen die "Combattants for peace". Kämpfer für den Frieden. Das Feindbild dahinschmelzen lassen wie Eis in der Sonne. Das gemeinsame Menschliche entdecken. Die Geschichten kennenlernen.

Schließlich haben Bassam und Rami noch etwas gemeinsam. Sie sind Väter. Und sie haben beide eine Tochter verloren:  Smadar und Abir.

Smadar. "Die Weinrebe", "Die aufgehende Blüte". Meine Prinzessin nannte Rami sie. Ein zartes waches Gesicht, ganz wache Augen. Sie ist nur 14 Jahre alt geworden. An einem Freitagnachmittag geht sie in der Jerusalemer Innenstadt shoppen mit ihrer Freundin. Auf der Ben Jehuda-Straße sprengen sich plötzlich drei junge Araber in die Luft und reißen Smadar mit in den Tod. Die Eltern können sie nur noch auf der kalten Metallbahre im Leichenhaus besuchen.

Abir, "Das Parfüm", "Der Duft der Blüte", Bassams Tochter, eine kleine Schönheit mit Weichheit in Augen und Gesicht, Mittelscheitel, Zopf im Nacken. Sie ist gerade mal 10 Jahre alt geworden. Sie wird von einem israelischen Grenzpolizisten getötet. Mit einem Gummigeschoß, am Hinterkopf getroffen. Sie war in der Schulpause über die Straße gelaufen, hatte sich eine Süßigkeit – ein Zuckerarmband gekauft – grün-rosa-gelb-rot. Und auf dem Rückweg kurz vor dem Schultor trifft sie ein Schuss. Aus heiterem Himmel. Der Krankenwagen, der sie ins Hadassa-Krankenhaus bringen soll, bekommt Ewigkeiten lang keine Durchfahrterlaubnis nach Jerusalem. Am Krankenbett wartet schon Rami mit seiner Familie. Abir stirbt drei Tage später.
Es zerreißt mir das Herz. Den ganzen Abend lang habe ich das Gefühl: So etwas unumwunden Gutes, Schönes habe ich schon lange nicht mehr gehört. Wie aus Gewalt zärtliche herzliche Freundschaft entstehen kann. In tiefstem Schmerz Liebe. Es gibt keine größere Weisheit. 

…Keep on living, loving. Lebe, liebe!
Das ist der Weisheit letzter Schluss.

Ich saß vor einem weisen Mann – erzählt Uriah Heep in "Wise man". 
Ich fragte ihn: was ist der Sinn des Lebens?
Er sagte: 
Keep on living, loving. Lebe, liebe!
Es ist der einzige Weg, deinen Kummer zu erleichtern…

Jesus als Kind der Weisheit….

"So kommt doch alle zu mir, die ihr euch abmüht und belastet seid: Ich will euch ausruhen lassen. Nehmt meine Last auf euch und lernt von mir: Ich brauche keine Gewalt, und mein Herz ist nicht auf Herrschaft aus. So werdet ihr für euer Leben Ruhe finden. Denn meine Weisungen unterdrücken nicht, und meine Last ist leicht." (Mt 11, 23ff)

 Das klingt wie die Weisheit, denn auch sie ruft auf den Straßen und Gassen. Kommt, esst von meinem Mahl und trinkt vom Wein, den ich mischte… …. Diesen Lockruf nimmt Jesus auf, schickt ihn wieder aus zu den Menschen. 

Mir ist Jesus in diesen Weisheitskleidern sehr nahe, viel näher als der Messias, auf den es zu warten gilt wie auf einen großen Helden, der mit einem Handstreich Erlösung bringt. Da werde ich immer skeptischer. Der Traum von Erlöser treibt zu viele an, sich selbst dazu berufen zu fühlen. Und das endet meistens in Feindschaft und Tyrannei.

 Der weisheitliche Jesus hat seine Freude an den Menschen. Und wünscht uns Leichtigkeit: Schaut die Vögel unter dem Himmel. 
Die Zugvögel ziehen ihre Bahnen und Formationen. In Scharen oder kleinen Gruppen. Über Meere und Kontinente. Weisheitstanz am Himmel.  Und wir wären weise, wenn wir´s machen wie sie.

 Wenn wir wirklich Freude an dir hätten, O Gott,
könnten wir dem Bedürfnis zu tanzen nicht widerstehen. 
Um gut tanzen zu können
braucht man nicht zu wissen, wohin der Tanz führt.
Man muss ihm nur folgen,
darauf gestimmt sein, schwerelos sein.
Und vor allem: man darf sich nicht versteifen,
sondern ganz mit dir eins sein – und …
einschwingen in den Takt des Orchesters,
den du auf uns überträgst.
Wir haben so oft die Musik deines Geistes vergessen, (…)
Gib, dass wir unser Dasein leben (…)
wie ein Fest ohne Ende,
bei dem man dir immer wieder begegnet,
wie einen Ball, wie einen Tanz,
in den Armen deiner Gnade,
zu der Musik allumfassender Liebe. (3)

(1) Idee von Eric-Emmanuel Schmitt, Mein Leben mit Mozart, Ammann Verlag 2005, S. 88 f.

(2) Navid Kermani, Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen, Hanser Verlag, 2022, S. 11.

(3)  Madeleine Delbrel

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.05 bis 10.30 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.