Pflege & Beruf
Alltag mit Diakonieschwestern in Nürnberg
Sie kämpfen mit den Erwartungshaltungen von Patienten, mit der Uhr, mit der Straßenverkehrsordnung – und mit Vorurteilen, die Menschen über die ambulante Pflege haben. "Du Arme, das könnte ich nicht", ist einer der häufigsten Kommentare, den die Diakonieschwestern Petra Rahn und Marigona Fazlija aus Nürnberg nicht mehr hören können. Ein Tag mit zwei Frauen, die ihre Arbeit gern machen.
Von Timo Lechner | 20. Juni 2018
Lesezeit: 7 Minuten
7 Minuten