Üben ist furchtbar

Ich spüre heute noch den grünkarierten Samtbezug auf dem Sofa. Vor mir der Notenständer mit den Notizen, welche Einsingübungen ich machen soll. Und die Bach-Arie, die ich üben muss. Ich bin elf und ich habe schon Talent, aber das üben, das ist lästig. Warum zusätzlich noch so viel Zeit und Mühe ins Üben stecken? Im Garten spielen oder mich in ein Buch vergraben oder fernsehen – alles so viel reizvoller! Nein – aufrecht sitzen! Konzentrier dich! Was hat die Gesangslehrerin gesagt? Und zwischendurch immer wieder der Blick zur Uhr, sind die 20 Minuten endlich rum? Heute kann ich drüber schmunzeln – 20 Minuten, das ist doch kein Drama! Aber als Kind eben schon. 

Nicht im Studio üben

Zeitsprung. Knapp fünfzehn Jahre später singe ich immer noch – leidenschaftlich gern. Ich sitze nicht mehr auf einem grünkarierten Sofa, sondern stehe in einem Tonstudio und schaue durch die Glasscheibe hinüber zu dem Toningenieur. 

Er ist ein sehr netter Kerl. Aber vormachen kann man ihm nichts. Ich singe also die nächste Version in das Mikrofon vor mir. Er stoppt. Nochmal. Das Ganze wiederholt sich. Wieder der gleiche Fehler.  Da höre ich über die Kopfhörer ganz trocken: "Du darfst niemals im Studio üben."

 Autsch. Das hat gesessen. Er hat recht. Ich hätte mehr üben müssen! Und zwar vorher, nicht jetzt, wo es drauf ankommt, wo der Stress ohnehin groß ist und wo jede Stunde uns bares Geld kostet. Talent reicht eben nicht, die Dinge fliegen einem nicht einfach zu.  Ohne Üben, ohne Disziplin an den richtigen Stellen geht es nicht. Das habe ich damals gelernt. Zu einem Zeitpunkt, als es eigentlich zu spät dafür war – Gott sei Dank nicht ganz zu spät. Ist trotzdem gut geworden, die CD. Damals bin ich wieder etwas erwachsener geworden. Üben, das war nicht mehr etwas, was ich halt soll, aber doof finde. Sondern etwas, wofür ich mich selber entscheide. Ich will was erreichen.  

Advent als Übungszeit

Vor langer Zeit haben die Christen begonnen, sich eine Art Übungsplan zu machen. Wir nennen diesen Plan heute "Kirchenjahr". Eine Abfolge von Zeiten, die – wenn man genau hinsieht – im Laufe des Jahres an bestimmte Übungsaufgaben erinnern. Nicht Übungen, die wir für unsere Berufe oder Hobbys brauchen. Sondern Übungen, die uns als Menschen weiterbringen sollen. Es geht um Übung in Dingen, die wir nicht auslernen –Übungen der Seele.  Adventszeit. In diesen vier Wochen üben wir: Warten. Nicht das Warten auf die Bescherung – nicht das Warten aufs Christkind. Oder eigentlich doch? 

Erst mal üben wir das Warten an sich in der Adventszeit. Klingt im ersten Moment verrückt. Warten ist doch nichts, was ich tue, sondern was ich einfach aushalten muss! Genau dieses Aushalten üben wir. Das Leben lässt uns immer wieder warten. Das ist unvermeidlich und verlangt uns Geduld ab. Und wo wir Aushalten üben, da üben wir auf gewisse Weise "das Warten auf das Christkind". So verstanden nämlich, dass mit dem Christkind Gott in die Welt kommt – und wir üben warten, dass Gott in unser Leben kommt.

Maria hält einen Workshop

Wait for the Lord. Dieses Lied stammt aus Taizé. Mittlerweile werden Taizé-Gebete in der ganzen Welt gefeiert. Ökumenisch. Auch in der Augsburger Studierendengemeinde, wo ich als Pfarrer arbeite. Maria, eine Studentin, bietet ab und zu einen Workshop an: Neue Lieder lernen. Oder die zweite oder dritte Stimme dazu. Oder mit Instrumenten begleiten. Da sitzen dann einige Studierende zusammen und üben. 

Das ist das eine Üben. Das Singen-Lernen. Das andere findet dann im Taizé-Gebet selbst statt. Sie haben die Lieder ja nicht geübt, um sie aufführen zu können, sondern um beim Singen mehr in sie einzutauchen. Beim Eintauchen in die Lieder üben unsere Herzen. "Wait for the Lord whose day is near" zum Beispiel. "Warte auf den Herrn, dessen Tag nahe ist" - wenn ich das wieder und wieder singe, übt meine Seele das Warten. Mich einüben ins Warten. Wie ein Training für Wartezeiten, die erst noch kommen.  

Von den richtigen Sätzen zur übenden Seele

Auf meinem persönlichen Weg mit dem Glauben spielte diese Art von Training lange keine große Rolle. Religion war für mich vor allem eine Sache der richtigen Überzeugung. So hatte ich es gelernt. Es ging darum, die richtigen Sätze zu sagen, logisch gut zu argumentieren, Dinge auswendig zu können. Und die richtigen Dinge zu tun, gut zu sein. Ein bisschen wie die religiöse Variante der erfolgreichen Managertypen. Ist ja auch ein guter Panzer, recht zu haben, mit Wissen zu glänzen und sich bei nichts Falschem erwischen zu lassen!

 Aber üben? Dass meine Seele übt? Das war mir fremd. Ich hatte überhaupt keine Werkzeuge dafür, keine Instrumente sozusagen. Instrumente wie: Meine Gefühle kennenlernen. Uneindeutigkeiten des Lebens zulassen. Mitgefühl empfinden, mit mir und anderen. Ich musste das alles erst entdecken, diese Instrumente – und begreifen, wie wichtig sie für den Klang meines Lebens sind. Deswegen wollte ich üben. Mit der Seele. 

Am Anfang fand ich das ähnlich lästig wie früher als Kind. Üben müssen. Als sei ich nicht in Ordnung! Bis ich gemerkt habe: Genau dieses Gefühl macht mir klar, warum ich üben will! Und was ich üben will. Ich will einüben, dass ich in Ordnung bin. Dass meine widerspenstigen und widersprüchlichen und manchmal ungewollten Gefühle – in Ordnung sind. Da sein dürfen.  Ich hatte schon tausendmal gepredigt, dass wir alle in Ordnung sind, von Gott "gerechtfertigt", wie die Kirchensprache es sagt. Aber jetzt wollte ich, dass es auch in meiner Seele ankommt. 

Statt mich zu bemühen, gut zu sein, habe ich angefangen zu üben, dass ich bereits in Ordnung bin. Die schönste und wichtigste Übung! Glauben und spüren lernen: Sie und ich und du, wir sind bereits in Ordnung. Göttlich geliebt, ins Leben hinein geliebt. Es ist gut, dass wir da sind. "Ihr dürft euch nicht bemühen …" heißt es in einem Adventslied. Tolle Formulierung! Denn dieses Üben ist kein Bemühen– sondern eher das Gegenteil. Ich bin schon jetzt in Ordnung. 

Mit der Seele im Advent üben. Liebe Leserinnen und Leser, ich nehme ich Sie mit in eine ganz andere Jahreszeit, in einen Frühsommer. Ich mache mit einem Freund eine Wanderung auf den Schwanberg in Unterfranken. Wandern tut gut, überhaupt Bewegung! Und dann erst, wenn es durch Wald und Weinberge geht. Oben auf dem Berg steht die backsteinrote Kirche. Mein Freund setzt sich mit einem wohlverdienten Bier in die Sonne. Und ich treffe mich mit einer jahrzehntelangen Wegbegleiterin, einer Schwester des evangelischen Klosters.  Ich erzähle ihr von meinen Ideen und Fragen, wie es weitergehen könnte. Schildere ihr aufgeregt meine Phantasien und Pläne und meine Unsicherheit. Und sie sagt: "Lerne, adventlich zu leben."

 Was für ein verrückter Satz, mitten im Sommer! Was bedeutet er? Das habe ich sie natürlich auch gefragt! Und auch selber entdeckt in der Zeit danach. Lernen adventlich zu leben heißt: Gott kommt auf dich zu. Gott wird sich zeigen. Was hinter dir liegt – darf hinter dir bleiben. Du brauchst nicht die richtigen Pläne, die du dann in Angriff nimmst – "Ihr dürft euch nicht bemühen …" Egal ob in der Vorweihnachtszeit oder im Juni – es geht um das, was auf mich zukommt. Um den, der auf mich zukommt. Gott wird sich irgendwann am Horizont zeigen oder hinter der Wegbiegung. 

Der Predigttext – und was er wohl damals bedeutet hat

Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein König sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben wird. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen." (Jer 23,5-6)

Siehe, es kommt die Zeit, wo es anders sein wird. Anders als die Gegenwart, die die Zuhörer*innen des Propheten Jeremia erleben – wo der aktuelle König offensichtlich unerträglich war. Ein ungerechter Lackaffe vielleicht. Ein parteiischer Egoist, einer, der seinem Freundeskreis Jobs und Geld und passende Gerichtsurteile zuschanzte, für den aber Gerechtigkeit nur ein Wort war. Es kommt eine Zeit … Und nicht nur eine Zeit, wo der König ein völlig anderer sein wird. Sondern wo die Menschen von Gott selbst anders sprechen werden, wo sie Gott anders loben werden, wo ein anderes Gottesbild erkennbar wird. Jeremia ist noch nicht fertig mit dem, was er sagen will – so geht es weiter:

Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der Herr, dass man nicht mehr sagen wird: "So wahr der Herr lebt, der die Israeliten aus Ägyptenland geführt hat!", sondern: "So wahr der Herr lebt, der die Nachkommen des Hauses Israel heraufgeführt und hergebracht hat aus dem Lande des Nordens und aus allen Landen, wohin er sie verstoßen hatte." (Jer 23,7-8)

Im ersten Teil heißt es: "Es kommt die Zeit". Und dann steigert es sich, es wird noch hoffnungsstärker: "Siehe, es wird die Zeit kommen!"  Das klingt so gewiss. Da vertraut einer ganz fest – und nimmt mich mit in seine Zuversicht hinein! Will mir Mut machen, mit zu vertrauen! "Siehe, es wird die Zeit kommen!"  Die Zeit nicht mehr nur Auswendiggelerntes zu sagen. Man wird nicht mehr sagen "So wahr der Herr lebt, der die Israeliten aus Ägyptenland geführt hat!"  Dieses Bekenntnis ist wahr – es ist das, was Jüdinnen und Juden bis heute sprechen und das wir mit ihnen teilen dürfen: Gott ist der, der das Volk Israel aus Ägypten gerettet hat. (Vor dem Pharao. Vor den Wellen des Meers. Vor dem Verhungern in der Wüste. Wie gut und richtig, Gott so zu beschreiben, ja zu definieren: Er ist der, der Sklaven befreit! Bis heute aktuell! Ich denke an die Fußball-WM, gedacht als Werbemaßnahme für den Staat Qatar. Stattdessen zeigt sie der Welt: Es gibt Arbeitsbedingungen, die an Sklaverei grenzen. Und Herrschende, denen Menschenleben nichts bedeuten.)

Gott wird nicht nur der sein, der damals gehandelt hat, sagt Jeremia. "So wahr der Herr lebt, der euch heraufgeführt und hergebracht hat aus allen Landen." Jeremia fordert seine Leute auf, einen Zeitsprung zu machen und aus der Zukunft auf sich selbst zurück zu blicken. "Ihr werdet sehen, dass Gott euch aus den Ländern, in die ihr verschleppt worden seid, in eure Heimat zurückgebracht hat!" Die Menschen, die Jeremia zuhören, wissen: Wir sind gemeint. Wir, jetzt. Wir, versprengte Menschen Israels – wir sind in fremden Gegenden sesshaft und doch nicht zuhause. Und eines Tages werden wir anders zurückblicken. Zusagen, dass etwas gut wird – so was löst erst Mal Widerstand aus … wie um alles in der Welt kann man das ehrlich glauben? Das adventliche Üben beruht ja auf der Zusage: Gott kommt auf dich zu. Auf dich als Mensch. Auf uns als Welt. Kann ich das glauben – und will ich das denn üben?  

Eine Zusage, die warten hilft; und warum

Einmal hat eine Freundin fast wie eine Prophetin zu mir gesprochen. In einer meiner schlimmsten Krisenzeiten. Sie hat gesagt: "Ich weiß, du kannst es dir jetzt nicht vorstellen. Aber in einem Jahr wirst du dich anders fühlen." Dieser Satz gehört zu den Dingen, die mich gerettet haben. Einer der Sätze, die ich wie in einem geheimen Schatzkästchen in mir herumgetragen habe, monate- und jahrelang nach der Trennung von meiner ersten Frau. Diese Trennung war so klar und fair, wie das eben geht. Wir haben versucht, uns respektvoll zu behandeln. Wir haben uns bemüht, gute Wege zu finden, wie es mit den Kindern weitergeht, mit dem Finanziellen und mit der Zeit. Trotzdem hat es mir vollkommen den Boden unter den Füßen weggezogen. "So fühlt sich das also an", habe ich mir manchmal gedacht – mit einem Schlag gehörst du zu einer anderen Menschengruppe. Zu denjenigen, die eine Trennung durchleben oder durchlebt haben.

 Zu dieser Gruppe von Scheidungs-Menschen gehörte auch die Freundin mit dem Propheten-Satz. Bei ihr war die Trennung einige Jahre her. "Ich weiß, du kannst es dir jetzt nicht vorstellen. Aber in einem Jahr wirst du dich anders fühlen." Ein Satz wie ein Blick über die Nebelwand hinweg, über die Tränen, über die Scham und die Gefühle, versagt zu haben. Deswegen war der Nebel nicht fort. Wie sollte das alles weitergehen? Was werden sollte lag völlig im Ungewissen. Aber dieser Satz hat mir unendlich gut getan.
Ich konnte meiner Freundin glauben, weil sie es selbst erlebt hatte. Sie wusste was aushalten bedeutet. Sie kannte die Gefühle und die Verletzungen und was es bedeutet, zu warten. 

Es gab in dieser Zeit andere gut gemeinte, aber gedankenlose Aussagen. Die konnte ich nur zur Seite wischen. Doch dieses "Ich weiß, du kannst es dir jetzt nicht vorstellen. …", das konnte ich glauben. "Siehe, es kommt die Zeit …"  Es ist ein bisschen so wie bei meiner Freundin: Der Prophet Jeremia hat es selbst erlebt - zweifeln, warten, Not aushalten: "Siehe, es kommt eine Zeit …". Ihm glaube ich das. Und ich übe mich, Hoffnungszusagen der Bibel zu glauben. Nicht nur wegen Jeremia, sondern wegen Jesus von Nazareth. Ich sehe ihn an dieser Stelle nicht als den großen Lehrer, nicht als den, der mir was zum Auswendiglernen gibt. Ich sehe ihn auch nicht als eine Art Magier, der alles Schwere aus meinem Leben wegzaubert – das habe ich so nicht erlebt. Sondern als jemanden, der wie meine Freundin oder wie Jeremia sagt: "Ich weiß, du kannst es dir jetzt nicht vorstellen, aber …" Und dem ich das abnehmen kann. Weil er so viel von dem erlebt hat, was ein Menschenleben ausmacht. Und weil er in allem weiter auf Gott vertraut hat. 

Deswegen will ich warten. Und mich im Warten üben, im Advent. Ich will die ganzen wunderbaren, großen Hoffnungszusagen der Bibel nicht vom Tisch fegen! Sondern üben zu glauben: "Siehe, es wird eine Zeit kommen …" Ich übe, aufs Christkind zu warten, quasi. Wie Maria, die Mutter des Christkinds. 

Übungen - notwendig

"Durch einen Dornwald" - das klingt noch nach einer anderen Übungszeit als Wait for the Lord. Warten hat ganz verschiedene Melodien… Es geht nicht immer durch den Dornwald, und es klingt nicht immer nach "Wait for the Lord" Manchmal ist Warten voller Vorfreude! Dann wieder lautlos und still… Und manchmal klingt es unerträglich und banal …. Zum Beispiel so:

"Bitte warten. - - - Bitte warten. - - - Bitte warten. - - - …" 

Wobei die Warteschlange im Telefon heut in der Regel anders tönt.

"Di-dudel-di-dudel-dididudeldudeldudel-di…" (Vivaldi) 

Den Kunden ja nicht langweilen! Letzthin hatte ich eine, die ging ungefähr so "Hallo! Hier ist der Firmenchef, wie gut, dass Sie bei uns anrufen! Wenn Sie nicht warten wollen, schauen Sie doch auf unsere Website www.wasfuereinetollefirma.de. Oder sprechen Sie mit unserem Chat-Bot. … Hallo! Hier ist der Firmenchef …"  Hauptsache: Nicht warten lassen. Vielleicht, weil wir darin ungeübt sind? Liebe Leserinnen und Leser – wie wäre das: Wir üben! Jeder und jede am eigenen Ort, eine Adventszeit lang. Wir üben das Warten.

Ich sag Ihnen einfach mal zwei Ideen, wie ich das übe – vielleicht haben Sie ganz andere Ideen? Ich will versuchen, mein Handy in der Jackentasche zu lassen. Es fällt mir schwer, alltägliche Wartesituationen ohne Handy auszuhalten. Aber wenn ich es schaffe, tut es mir gut. Dann heißt es: Ja – ich muss jetzt warten. Die ungenutzten Minuten sind keine verlorene Zeit. Ich atme ebenso wie in allen anderen Minuten des Tages – vielleicht bemerke ich es sogar noch mehr. Mein Herz schlägt genauso kraftvoll wie in allen anderen Zeiten des Tages. Vielleicht schlägt es sogar ein bisschen ruhiger.

 Und das andere, was ich übe ist: meinen Tag unterbrechen. Ich setze mich zwanzig Minuten hin und manchmal auch nur 5 – und mache nichts. Nur zulassen, dass es jetzt ist, wie es ist. Und dass Gott wirkt. Mit der Seele üben. Adventlich leben lernen – Warten üben. Aushalten. Und Hoffen.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags um 10.05 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.