Social-Media-Netiquette für Sonntagsblatt

Das Sonntagsblatt ist auf Twitter,  Instagram und YouTube mit einem eigenen Account vertreten. Damit möchten wir für eine transparente Kommunikation über unsere Aktivitäten sorgen - und den direkten Kontakt und Austausch mit Ihnen fördern.

Die Sonntagsblatt-Redaktion verfolgt laut Satzung die Förderung der kirchlichen Medienarbeit in Wort, Schrift und Bild. Wir legen Wert auf respektvolle Umgangsformen, Toleranz und Nächstenliebe.

Tipps und Regeln für die Kommunikation auf Social Media

  1. Behandeln Sie andere Nutzer so, wie Sie selbst gerne behandelt werden möchten. Denken Sie daran, dass die anderen Kommentare von Menschen stammen und nicht von virtuellen Persönlichkeiten.
  2. Kommentieren Sie sachlich, ohne persönliche oder beleidigende Angriffe auf andere.
  3. Vermeiden Sie permanente GROSSSCHRIFT und häufige Ausrufezeichen. Das wird im Internet oft als Schreien empfunden.
  4. Bleiben Sie beim Thema des Beitrags, der zu kommentieren ist, und fassen Sie sich möglichst kurz.
  5. Kommentieren Sie in deutscher Sprache. Auf diesem Weg versteht jeder Nutzer Ihre Beiträge und niemand wird von der Diskussion ausgeschlossen.
  6. Ein Kommentar ist eine Meinungsäußerung. Bitte vermeiden Sie es, unbelegte Behauptungen als Fakten darzustellen.
  7. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Versuchen Sie deshalb nie, Ihre Meinung anderen aufzuzwingen. Machen Sie klar, dass Sie Ihre eigene Meinung ausdrücken.
  8. Kopieren Sie keinen Text aus fremden Quellen in Ihre Kommentare. Wenn Sie etwas zitieren, machen Sie das Zitat kenntlich und geben Sie die Quelle an.
  9. Setzen Sie keine Werbung oder Adressdaten in Ihren Kommentartext.


Beiträge, die dieser Netiquette oder dem Bekenntnis der ELKB widersprechen, schalten wir nicht für die Kommentarspalte frei. Wir behalten uns außerdem vor, Kommentare zu löschen, die gegen das Gesetz verstoßen. Dazu zählen unter anderem pornografische, gewaltverherrlichende, diskriminierende, sexistische und rassistische Inhalte. Verlinkungen in Kommentaren prüfen wir nicht systematisch. Daher übernehmen wir keine Verantwortung für deren Inhalt.

Für die Kommentare  auf den Social-Media-Kanälen der Sonntagsblatt-Redaktion gilt im Detail folgende Netiquette:

1. Respektvoller Umgang

Achten Sie bei Ihren Beiträgen immer auf einen fairen und höflichen Ton und bleiben Sie sachlich: Behandeln Sie andere Nutzerinnen und Nutzer stets so, wie Sie selbst behandelt werden möchten. Vergessen Sie bitte nicht, dass hinter jeder Nutzerin und jedem Nutzer ein Mensch steht. Argumentieren Sie nie mit persönlichen Angriffen oder mit Argumenten, die sich gegen Personen richten. Lassen Sie Nutzerinnen und Nutzern ihre Meinungen und versuchen Sie nicht, Ihre Auffassung anderen aufzuzwingen. Beiträge, die Beleidigungen, Obszönitäten, persönliche Angriffe, rassistische, antisemitische, homophobe, diskriminierende, gewaltverherrlichende, menschenverachtende, misogyne oder sexistische Äußerungen enthalten, werden von uns gelöscht beziehungsweise an die jeweiligen Plattformbetreiber gemeldet; die Verfasserinnen oder Verfasser werden von uns blockiert. Gleiches gilt für Beiträge, die vorsätzlich unsachlich oder unwahr sind,  die in vulgärer, missbräuchlicher oder hasserfüllter Sprache verfasst sind, die das Recht Dritter sowie Urheberrechte verletzen oder Jugendliche gefährden, beeinträchtigen oder nachhaltig schädigen könnten. Als Meinung getarnte oder kommerzielle Werbung für Produkte, Dienstleistungen oder Veranstaltungen ist nicht erlaubt. Wir behalten uns vor, identische oder ähnliche Kommentare zu löschen, die einen konstruktiven Dialog verhindern und versuchen, den Dialog zu beeinflussen.

2. Themenbezug beachten

Die Social-Media-Kanäle von Sonntagsblatt.de bieten Informationen zu Projekten, Themen und Veranstaltungen sowie aktuelle News und Nachrichten. Die Diskussionsbeiträge sollten sich auf das jeweilige Thema beziehen. Sollte dies nicht der Fall sein, behalten wir uns das Recht vor, Beiträge gegebenenfalls zu entfernen.

3. Missbräuchliche Nutzung

Die missbräuchliche Nutzung der verschiedenen Social-Media-Kanäle als Werbeflächen für andere Webseiten, Veranstaltungen, Aktivitäten, Termine oder Dienste sowie das kommerzielle oder private Anbieten von Waren und Dienstleistungen ist nicht gestattet und führt zur Löschung des Beitrages beziehungsweise zur Meldung des Beitrages. Inhalte, Informationen, Software oder anderes Material, das gegen bestehende Gesetze verstößt, dürfen nicht gepostet werden.

4. Zitate und Bilder

Wenn Sie in einem Beitrag ein Zitat einbringen möchten, nennen Sie bitte auch die Quelle und den Urheber. Nur für die anderen Nutzer nachprüfbare Zitate und Quellenangaben sollten genutzt werden. Bedenken Sie beim Posten von Bildern, dass Sie über deren Rechte verfügen sollten. Mit der Verlinkung zu externen Webseiten sollte möglichst sparsam umgegangen werden.

5. Verantwortlichkeit

Wir übernehmen keine Verantwortung für die Beiträge der Nutzerinnen und Nutzer. Diese liegt bei der jeweiligen AutorInnen selbst. Die Verfasserin oder der Verfasser der Beiträge gibt Sonntagsblatt.de mit dem Einstellen des Beitrages das Recht, den Beitrag dauerhaft auf den Social-Media-Kanälen vorzuhalten.

6. Verstöße gegen Kommentierregeln

Als Betreiber dieser Präsenz werden wir Verstöße gegen die hier aufgeführten Kommentierregeln nicht dulden. Wir behalten uns vor, Beiträge jederzeit und gegebenenfalls auch ohne Angaben von Gründen zu löschen beziehungsweise zu melden. Mit der Interaktion auf unseren Social-Media-Kanälen erkennen Sie diese Richtlinien an. Verstöße gegen die allgemeinen Gesetze und Rechtsvorschriften können unter Umständen zum Ausschluss aus der jeweiligen Plattform führen und in schwerwiegenden Fällen die Einleitung rechtlicher Schritte zur Folge haben.

7. Anfragen

Wir möchten Fragen stets beantworten und auf Beiträge reagieren. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass die Sonntagsblatt-Redaktion keine Rechtsauskünfte oder rechtlichen Ratschläge erteilen darf. Sie erreichen die Redaktion unter redaktion@epv.de.