Eine "Überdosis Weltgeschehen", daran leiden wir zurzeit. Das stellt der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen fest. Corona. Klimawandel. Krieg. Verheerende Erdbeben. Religiös faschistische Regime auf dem Vormarsch. Wir erfahren es am eigenen Leib oder werden tagaus tagein zu Zeuginnen und Zeugen. Es ist schwer, das alles zu ertragen. Erst recht für die Menschen, die alles, alles verlieren in diesen Zeiten. Ihre Lieben. Ihr Dach über dem Kopf. Ihre Heimat. Ihr Vertrauen ins Leben, in ihr Land. 

Ich habe mich seit ein paar Wochen wieder mit einer biblischen Figur auseinandergesetzt. Maria Magdalena. Mit ihr werde ich nie ganz fertig, sie hat mir immer wieder was Neues zu sagen. Gerade in Zeiten mit einer "Überdosis Weltgeschehen". Sind wir wirklich die erste Generation, auf die das zutreffen sollte? Für mich relativiert sich das schnell, wenn ich mich denen zuwende, die vor uns, auch lange vor uns gelebt haben. Sie sind zum Teil literarische Figuren. Sie sind in der Kunst verewigt, wie Maria Magdalena. 

Maria Magdalena – eine Kunst-Figur

Die Frau im langen lockigen Haar. Hüftlang meistens. Unter dem Kreuz kniet sie immer wieder, blickt tränenüberströmt hoch zu dem, der da oben hängt. Faltet die Hände flehentlich zum Gebet. Eine Frau wie ein Fragezeichen. Die große Liebende, die fragt: Warum? Später ist sie sogar nackt auf manchen Altarbildern zu sehen. Ganz bedeckt aber von ihren langen Haaren, die ins Rötliche schimmern. Dann sehen wir sie in einem Garten. Die durchsichtige Gestalt des Auferstandenen neben ihr. Und sie will ihn anfassen und berühren wie früher, als er noch lebte. Doch er weist sie ab.

Auf manchen Bildern zielt seine verneinende Geste genau auf ihre Brüste. Noli me tangere, fass mich nicht an, sagt Jesus zu ihr. Oder verführ mich nicht? Halt mich nicht fest? Hingebungsvoll, bedürftig, anhänglich, abhängig, abgewiesen. Maria Magdalena in der Kunst. Sie ist die perfekte Projektionsfläche für den männlichen Blick, der in der Geschichte des Christentums über Jahrhunderte dominiert, Frauen groß oder klein, sichtbar oder unsichtbar werden lässt. Auch Maria Magdalena. War sie die Geliebte Jesu? Oder gar seine Ehefrau? Die letzte Versuchung? Ein Millionenpublikum konnte man damit in die Kinos locken.

 Wer und wie sie wirklich war, wissen wir nicht. Und doch steckt da in diesen vielen Schichten ein Mensch. Eine Frau. Ich sehe sie auch mittendrin in einer "Überdosis Weltgeschehen". Und für mich ist es an der Zeit, eine andere Magdalenengeschichte zu erzählen. Ich habe gar nichts gegen Erotik und Liebe, im Gegenteil. Ich entkomme sicher auch nicht der Versuchung, sie wieder zu Projektionsflächen meiner eigenen Hoffnungen und Auseinandersetzungen zu machen. Historische Fakten aber über Maria aus Magdala legen neue Spuren frei. Beginnen wir heute am 5. Sonntag der Passionszeit uns ihr anzunähern. 

Magdala – ein Name mit vielen Facetten

Magdalena- das ist auch heute noch ein beliebter Vorname für Mädchen. Hätte ich eine Tochter bekommen, hätte ich sie vielleicht so genannt. In diesem Namen steckt das hebräische Wort für Turm, Migdal. Eine Frau, die so heißt, richtet sich buchstäblich auf vor unseren Augen. Hat was Standhaftes, was Unerschütterliches. Ist nicht zu übersehen. Das ist schön. Wie das Wahrzeichen einer Stadt. Eine Frau wie ein Leuchtturm für andere, die übers Meer kommen. Oder über einen See.

Und das ist die andere Spur in diesem Namen. Magdala ist zur Zeit Jesu eine große Hafenstadt am See Genezareth, mit einem Leuchtturm, der weithin zu sehen ist vom See aus. Magdala hat etwa 37.000 Einwohner. Fisch ist eine der Haupteinnahmequellen der Stadt. Unter den Römern, die die Provinz Palästina besetzen, erhält Magdala aus diesem Grund seinen Namen Tarichäa, was so viel wie Salzfischen heißt - der Fisch wird hier gepökelt und verkauft. Das macht die Stadt reich. Handelsbeziehungen, Wohlstand, Schönheit. Selbstbewusstsein. Das ist Magdala. Ausgrabungen haben das unlängst ans Licht gebracht.

 Im Jahr 67 nach Christus ändert sich das Schicksal dieser Stadt. Die Römer schlagen Aufstände in Galiläa nieder und zerstören Magdala in einer Seeschlacht komplett. Wer das Gemetzel überlebt, wird auf dem Sklavenmarkt verkauft. Es soll 30.000 Menschen betroffen haben. Eine ganz Stadt verschwindet.

 Nun taucht dieser Name Magdala in den Erzählungen der Evangelien auf. Und hier beginnt für mich die andere, noch nicht erzählte Magdalenengeschichte.

Magdala – ein Schlüsselwort

Sie beginnt damit, wie wir überhaupt biblische Texte lesen und verstehen. Wie ist es möglich, diese über 2.000 Jahre alten Texte zu lesen und sie auf die eigene Gegenwart zu beziehen, auf mein ganz persönliches Leben? Ein Grund liegt darin, dass in den Texten selbst diese Dimension enthalten ist. Die Evangelien sind erst 70 nach Christus aufgeschrieben, also drei Jahre nach der Zerstörung der Hafenstadt Magdala. Und knappe 40 Jahre nach dem Tod Jesu. Die Evangelisten erzählen nicht objektiv von den Geschehnissen, als hätte ihre eigene aktuelle Zeit damit nichts zu tun. Sie versetzen die Jesuszeit, also die Jahre 30-33 nach Christus, um die es in den Evangelien geht, immer wieder in die eigene Gegenwart. Und dann wird daraus eine kunstvoll gestrickte, komponierte Geschichte mit Signalwörtern, mit Schauplätzen, die geschichtsträchtig sind.

70 nach Christus ist ein Schlüsseljahr in der Geschichte Palästinas. Römische Truppen zerstören jetzt auch Jerusalem, seinen Tempel, räumen die sakralen Gegenstände, die große Menora, den goldenen Leuchter als Kriegsbeute ab. Und machen aus dem ganzen Land eine Trümmerwüste. Auf dem Ölberg richtet sich eines der großen Heerlager ein. Dort werden die Evangelisten vom Kreuzigungstod Jesu erzählen. Und plötzlich bekommt dieser Ort eine andere Dimension: er wird zur Todeszone im Krieg. Die Zeit um 33 nach Christus kann im Markusevangelium etwa um das Jahr 70 nur mit den Augen und Ohren von Menschen gelesen und gehört werden, die den römischen Krieg unmittelbar erlebt haben oder wissen, was der Ölberg ist. 

Auch für die Gestalt der Maria aus Magdala hat das Folgen. Denn auch ein Ort wie Magdala kann für die ersten Adressat:innen des Evangeliums ein Schlüsselwort werden. Er ruft sofort Assoziationen hervor. Wie für uns heute etwa Srebrenica. Aleppo. Homs. Und seit kurzem auch Butscha, Bachmut….. Ich kann sie mir gar nicht mehr merken, die vielen Namen. Wie hießen die Städte, die im Irakkrieg zerstört worden sind? Und wie die Städte noch früherer Kriege? Warschau, Coventry, Grosny…Wenn die Menschen damals "Magdala" hören, haben sie zerstörte Häuser vor Augen.  Schönheit zu Staub zerfallen. Gräuel, die Menschen hier angetan wurden.

Magdala, ein Schlüsselwort. Ein Signalwort. Sollte es ein Zufall sein, dass der engsten Vertrauten Jesu dieser Beiname gegeben wird in den Evangelien? Maria aus Magdala. Es mag ihre Heimatstadt sein, also etwas über ihre Herkunft aussagen. Maria, die aus der Hafenstadt vom See Genezareth. Maria, die aus der schönen zerstörten Stadt. Sie verschmilzt jedenfalls mit dem Schicksal dieser Stadt.  Und nun bekommt ihre Geschichte in der erzählten Zeit der Jesusbewegung eine ganz andere Dimension. Auch ich höre sie anders, sehe diese Maria aus Magdala auf einem anderen Hintergrund.

Mit 7 Dämonen leben

"In der folgenden Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn; außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren, Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen." (Lk 8, 1-3)

Sieben Dämonen sollen sie gequält haben sollen. Das ist die erste Notiz über Maria aus Magdala im Lukasevangelium. Kurz vorher erzählt der Evangelist die Geschichte der Sünderin, die Jesus die Füße wäscht. Dann trocknet sie die Füße mit ihrem Haar, küsst und salbt sie mit einem wohlriechenden Öl. Die große Liebende, heißt es da, der viele Sünden vergeben werden. Und gleich daneben die Dämonen. Eine psychisch kranke Frau, eine labile Person. Eine, die sich prostituiert, die man haben kann, sich nehmen kann und dann in den Dreck werfen.

Das ist jahrhundertelang die einzige große Erzählspur über Maria aus Magdala gewesen. Kirchenmänner stilisieren sie schließlich zum Vorbild für Buße und Reue, weil von Jesus gerettet. Magdalenenheime sind nach ihr benannt, Heime für sogenannte "gefallene Mädchen", wie in Irland, die man von der ehrenwerten Gesellschaft fernhalten will. Wo diesen Frauen aber ungeheuerliches Unheil und Unrecht geschehen ist.

 Für mich, für uns heute sind Dämonen ein Bild für Kräfte, Emotionen, körperliche und seelische Zustände, in denen ein Mensch sich wie zerteilt erlebt. Mit fremden Stimmen im Kopf, die nicht zu unterscheiden sind. Nichts passt mehr zusammen. Totale Verwirrung. Traumatisierung. Warum haben wir die Geschichte über die Maria aus Magdala bisher noch nicht im Zusammenhang mit Kriegserfahrung gehört und auch gelesen? Wer Zeugin einer zerstörten, untergegangenen Lebenswelt wird, wer gezeichnet ist von Krieg, Gewalt, und selbst überlebt, kann da leicht hineingeraten. Den Verstand verlieren.

Wir wissen es von Menschen, die bei uns Zuflucht suchen und ihre sieben Dämonen mitbringen. Aus Syrien, Afghanistan, Palästina, dem Iran. Und aus der Ukraine. Wir wissen es aus den verschwiegenen und nicht erzählten Geschichten aus unseren Familien. Seltsamer Weise nimmt man von außen wahr, mit der oder dem stimmt was nicht. Und dabei ist es umgekehrt – mit der Welt, in der diese Menschen leben müssen, in der wir leben, stimmt was nicht. Wer ist eigentlich besessen von Dämonen – sind es nicht vielmehr die, die Zerstörung anrichten?

Maria aus Magdala stellt diese Fragen bis heute. Eine Überlebende, die eine spirituelle Heimat sucht und wohl auch findet in der Gemeinschaft mit anderen um Jesus von Nazareth. Ob ihre Dämonen so schnell heilen konnten? Ob Dämonen, unter denen Menschen heute leiden, so schnell heilen können, möchte ich aber bezweifeln. Ich glaube, man kann höchstens lernen, mit ihnen zu leben, so dass sie an Kraft verlieren und einen nicht zerstören. Ein Heilungsweg, der ein Leben lang dauern kann.

Mit den Dämonen aus dem 2. Weltkrieg leben noch sehr viele Menschen. Vor allem in jüdischen Familien. Der Publizist Max Czollek ist ein kritischer Beobachter der Erinnerungskultur in Deutschland. Es darf nicht zu glatt gehen, appelliert er. Es ist nichts überwunden. Deutschland sollte vorsichtig sein, sich in einem allzu positiven Licht zu sehen und sich mit der gelungenen Erinnerungskultur zu brüsten. Der 27. Januar ist der Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager Auschwitz und Birkenau, der 9. November der Tag der Reichspogromnacht. Man müsste immer bedenken, was diese Tage überhaupt für die Menschen bedeuten, die selbst in Lagern waren als verfolgte Jüdinnen und Juden, als Gegner*innen des NS Regimes. Sie bleiben ein Leben lang vor allem eins: Untröstlich. Und das müsste doch in die Erinnerungskultur in Deutschland einfließen. So sein Appell, den ich unumwunden teile. 

Ich wünsche mir, dass auch das Bild der Frau aus Magdala nicht mehr so platt weitergegeben wird. Sie ist Zeugin unter dem Kreuz auf Golgatha, wo Jesus stirbt Nicht nur als Einzelperson für sich. Sie steht unter dem Kreuz für die vielen aus Magdala. Sie verkörpert das Schicksal ihrer Stadt. Und ich sehe sie heute stehen für all die Untröstlichen, die zu viel gesehen und erlebt haben, um damit fertig zu werden.

Zerfließe mein Herze – Weinen und Erzählen

"Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter; Maria, die Frau des Klopas und Maria von Magdala. 
Danach, als Jesus wußte, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit die Schrift sich erfüllte. Mich dürstet. 
Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf. (Joh 19, 25-30) 

Zerfließe meine Herze in Fluten der Zähren. Auch Maria Magdalena. Das Johannesevangelium erzählt davon: In einem Garten steht sie und sucht den Leichnam des Gekreuzigten. Maria, Der Auferstandene Jesus ruft sie beim Namen und stellt ihr dann diese wunderbare Frage: warum weinst du?   Die einzig angemessene Frage an einen Menschen, der aus Magdala kommt. Aus einer zerstörten Stadt.  An eine Frau, die unter dem Kreuz stand. Diese Frage hilft vielleicht, mit den Dämonen zu leben. Sie hilft, ins Erzählen zu kommen. 

 "Erzähle der Welt und dem Himmel die Not". Erzählen, eine Sprache finden für das Unaussprechliche. Es ist ein Wunder, wo das gelingt. Es ist Gnade. Zeuginnen und Zeugen auf der ganzen Welt erzählen. Ich kenne selbst diese befreiende Kraft des Erzählens. Aus dem Opfer, das etwas erduldet, Schaden erleidet, Gewalt erfährt, verletzt und damit geschwächt wird – aus dem passiven Victime wird ein handelnder Mensch. Wer mundtot war, beginnt zu sprechen. Genau für diese Verwandlung steht Maria aus Magdala auch in den Evangelien. Apostelin der Apostel. Die Aufgerichtete. Standhafte. Wie ein Turm. Wahrzeichen einer Verwandlung. Ein Leuchtturm für andere. 

Jenseits von Opfer und Täter – der dritte Weg

Wer Gewalt erfahren hat, kann über die Maßen schutzbedürftig sein. Nie mehr so verwundbar sein wollen. Sich eher verschließen als erzählen. Als Stadt, als ganzes Land Zäune hochziehen oder gar den auslöschen wollen, von dem Gewalt ausgeht. Die USA reagierte auf die massive Verwundung am 11. September 2001 genau so. Auf den Terrorakt am World Trade Center folgte die gezielte Tötung von Osama Bin Laden. Krieg im Irak, Guntanamo. Terror ging plötzlich aus von einer Demokratie. Weil man Opfer von Gewalt geworden ist, wird man dann selbst gewalttätig. Ein tragischer Teufelskreis, in den Menschen immer wieder hineingeraten. Nachbarn, Nachbarländer, Familien, wie es die alltäglichen und die spektakulären Familiendramen zeigen. Opfer bleiben Opfer. Oder sie werden zu Tätern*innen. Manchmal auch gezwungener Maßen, weil der Gewalt nicht anders beizukommen ist. 

Es gibt noch einen anderen Weg, zeigt die Frau aus Magdala. Ihre Geschichte mit dem Gekreuzigten und Auferstandenen steht für diesen anderen Weg. Weder Opfer bleiben noch Täterin werden. Erzählen. Sie bekommt den Auftrag von Jesus, Botschafterin, Apostelin zu sein. Das wird sie Lebensenergie kosten. Es ist auch ein Opfer, das sie bringen wird, aber es wird ihr nicht aufgedrückt. Hingabe ist freiwillig. Man handelt selbst, man gibt etwas her von sich. Man setzt sich für Heilung ein. Für die eigene. Für die der Mitmenschen. Für die in Not Geratenen. Man bekommt Kinder. Auch das alles macht verwundbar. Aber es entsteht eine neue Macht. Sie wird Leben eröffnen, Leben schützen und ganz anders sichern, als Gewalt das kann. Diese Andersmacht widersteht den Gewaltspiralen der Verwundbarkeit. Sie ist nicht exklusiv bei Jesus oder in der Kirche zu finden, sondern bei vielen Menschen, bei allen, die Hingabe wagen. 

In der Überdosis Weltgeschehen, wenn ich mich total ohnmächtig fühle, sehe und erlebe ich diese Andersmacht auch. In den Erdbebengebieten in der Türkei wurden 80.000 Menschen gerettet. Widerstehen, trösten, retten, alles geben für das Leben. Andersmacht. Sie macht glücklich. Ein italienisches Passionslied feiert sie.

 Nur ich allein weiß, was geschah,
als der Engel geflogen kam.
Eine Stimme sagte immer wieder:
Verliere keine Zeit mehr,
versuche glücklich zu sein.
Und die Vögel singen, und sie singen nur,
wenn ein Gedanke heilig ist.
Der Mund ist wie die Rosen, wenn er von Dornen spricht,
er nimmt den Worten die Dornen.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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