"Das Letzte, was du auf dieser Welt sehen wirst, soll die Liebe sein."

Mit diesen Worten endet der Kinofilm "Dead Man Walking". 1995 lief er bei uns in den Kinos und ich habe damals geweint bei dieser Schlussszene: Der verurteilte Mörder Matthew Poncelet wird hingerichtet, er ist festgeschnallt auf einer Liege, die Arme ausgebreitet wie einer am Kreuz, in den Venen die Spritze mit dem tödlichen Gift. Hinter einer Glaswand können die Eltern der Opfer die letzten Worte des Täters hören und dessen Hinrichtung und Todeskampf verfolgen.

Ich habe geweint, weil hier so vielen Menschen so viel Leid zugefügt wird. Den Opfern von Poncelet, deren Eltern und auch dem Mörder selbst. Beim Wiedersehen des Films vor kurzem kamen mir wieder die Tränen, mich hat aber anders als damals dieser eine Satz viel stärker ins Herz getroffen:

"I want the last thing that you see in this world to be the face of love! Das Letzte, was du auf dieser Welt sehen wirst, soll die Liebe sein."

Die Nonne Helen Prejean flüstert Poncelet das zu auf dem Weg in die Hinrichtungszelle. Zuvor hatte sie ihn wochenlang besucht, mit ihm geredet, unerträglich lange und schmerzhafte Gespräche über seine Tat, die Gewalt, sein Leben, die Liebe.

Der Film basiert auf einer wahren Geschichte. Die katholische Nonne hat jahrzehntelang in amerikanischen Gefängnissen zum Tode Verurteilte besucht und begleitet. Sie ist vehemente Gegnerin der Todesstrafe und versuchte auch im Fall Poncelet das Todesurteil in eine lebenslange Haftstrafe umwandeln zu lassen. Vergebens. Poncelet wird hingerichtet. Die Augen des Verurteilten suchen im letzten Moment die Augen der Nonne. "Das Letzte, was du auf dieser Welt sehen wirst, soll die Liebe sein. So you look at me, I’ll be the face of love for you.”

Ich will das Gesicht der Liebe für dich sein.

Ein großer Satz. Ein Satz, der mich sehr berührt. Für jemanden mitten im größten Leid die Liebe sein. Wie geht das? Woher kommt das? Woher kommt diese Stärke? Die Tiefe?

Das Bergfest der Passionszeit

Im Kirchenkalender steht heute der Sonntag Laetare, übersetzt: "Freue dich!" Mitten in der Passionszeit steht dieser Freudensonntag da wie ein Solitär. Er hat auch noch andere Namen: Rosensonntag oder Mitt-Sonntag, so wie Mitt-Sommer, was ja in Skandinavien ein großes Fest ist in der Mitte des Sommers, mit Gesang und Tanz. Allerdings klingt beim Midsommar immer auch die Traurigkeit mit, denn die Höhe der hellen Jahreszeit ist erreicht, bald wird es wieder dunkel und kalt. Heute und hier an Laetare soll ich innehalten und mich freuen am "Bergfest der Passionszeit": Die eine Hälfte ist rum, die zweite Hälfte überschaubar und dann kommt die ganz große Freude: Ostern, Frühling, das volle Leben. Es "geht nauswärts", Licht und Wärme warten auf mich. Laetare singt von Hoffnung und Freude, trotz allem!

Trotz allem. Trotz Passionszeit und dem Leid in der Welt.

Es fühlt sich grad so an, als wären wir auch "in der Welt" mittendrin in einer Passionszeit, einer Leidenszeit. Ich muss Ihnen das alles gar nicht aufzählen, liebe Hörerinnen und Hörer. Ukraine, Gaza, Israel, Syrien, Iran, Klima, Trump, Asyl, Flüchtlinge, Fachkräftemangel, Proteste, Spaltung. Sie wissen das alles, sehen die Nachrichten, Sie lesen Zeitung, informieren sich, reden mit Freundinnen und Arbeitskollegen und genauso wie ich suchen sie nach Erklärungen, finden keine Lösung, sind müde und ratlos und schauen dann manchmal keine Nachrichten mehr und schalten das Händi ab, weil es einfach zu viel ist und mürbe macht. Und was soll da jetzt "Laetare – Freue dich?!"

Ein Choral wird recycelt

"In dir ist Freude / in allem Leide" – ich habe dieses Lied immer für ein Passionslied gehalten. Im Gesangbuch ist es keiner Kirchenjahreszeit zugeordnet, es steht bei den Liedern, die davon erzählen, dass wir geborgen sind in Gottes Liebe. Ehrlich gesagt, ich konnte das Lied bisher nicht recht leiden. Aus zwei Gründen: Zum einen, weil es mich an mein erstes theologisches Examen erinnert: Da sitzen wir Studierenden aufgeregt und unsicher in einem großen Gemeindesaal in Ansbach, Schreibzeug vor mir auf dem Tisch, gleich geht die erste Prüfung los und dann gibt es erstmal eine Andacht bei der gesungen wird: "In dir ist Freude in allem Leide"! "Na Bravo! Ich leide hier eh schon unter dem Druck der vielen Prüfungen und dann soll ich noch von der Freude singen!"

Und der zweite Grund, warum ich das Lied lange überblättert habe, ist dieser erste Satz, dieser Auftakt: "In dir ist Freude, in allem Leide!" Da klingen so alte Muster an, so Glaubensmuster, die durch meine evangelische Sozialisation der 1970er und -80er Jahre gegeistert sind: ein guter Christ leidet, erträgt alles Leid, so wie der Herr Jesus ja für uns gelitten hat.

Ich weiß, das ist jetzt recht verkürzt, aber so kommen ja meistens die Vorurteile zustande. Und dann ist es toll, was zu erleben, das ein neues Licht da drauf wirft. So geht es mir mit "In dir ist Freude", das die Passionszeit regelmäßig wieder an die Oberfläche spült. Ich freue mich, was ich alles Neues entdeckt habe, musikalisch und theologisch.

"In dir ist Freude" ist eine "Kontrafaktur", das heißt, ein eigentlich weltliches Lied bekommt einen neuen, geistlichen Text. Der italienische Renaissance-Komponist Giovanni Gastoldi hat um 1590 ein heiteres Balletto komponiert, ein Tanzlied, das dem Liebesgott Amor gewidmet ist: "A lieta vita" - zum fröhlichen Leben lädt Amor uns ein. Die Melodie geht ins Ohr und in die Beine, der leichtfüßige Dreiertakt und die heitere Tonart G-Dur tragen dazu bei, dass sich das Lied rasch verbreitet von Süden nach Norden. Ein Ohrwurm, ein Tanzhit. Irgendwann landet es bei dem Thüringer Pfarrer Cyriacus Schneegaß, und der gibt dem Liebeslied den geistlichen Text, den wir aus unserem Gesangbuch kennen. Statt um Amor, den unberechenbaren Gott der Liebe, geht es jetzt um Jesus Christus, den beständig liebenden Gott. Beibehalten hat Schneegaß die Form des Tanzliedes, die Wiederholungen und das für Kirchenlieder eher unübliche Stakkato, die kurzen prägnanten Zeilen: "Wer dir vertrauet / hat wohl gebauet, / wird ewig bleiben / Halleluja." Das ist leicht zu verstehen, da muss ich mich nicht erst noch meditativ vertiefen, was wohl gemeint sein könnte, da kann ich auf Anhieb mitsingen. Ohrwurm ist eben Ohrwurm! Das Lied ist bald superbeliebt und wird nicht nur kirchlich, auch volkstümlich, eins der beliebtesten Chorstücke: "An hellen Tagen, Herz welch ein Schlagen".

Trotzig durchs Leben tanzen

Eine Melodie, die ins Ohr geht und in die Beine und die Freude macht, sie an hellen Tagen zu schmettern beim Wandern, wenn man draußen ist in der Natur und sich freut am Leben und an Gottes Schöpfung. Bis heute gibt es immer neue, auch neue geistliche Texte für dieses Lied, etwa: "Dich rühmt der Morgen; / leise, verborgen / singt die Schöpfung dir, Gott, ihr Lied." Oder: "Gott will ich singen / Dank will ich bringen / ihm, der schützend mich umgibt."

Ich freue mich an Gottes Schöpfung, von der ich ein Teil bin, ich bin mir gewiss, dass Gott mich begleitet an den hellen Tagen und auch an denen, wo ich das Licht vor lauter Leid nicht sehe. Jeden Schritt, jeden Tanzschritt im Leben geht Gott mit.

"In dir ist Freude in allem Leide." Um helle Sommertage geht es Cyriakus Schneegaß nicht mehr, auch nicht um Amor, der nach Lust und Laune seine Pfeile verschießt, mal Lebenslust verbreitet, mal Leid zufügt. Schneegaß hat ein ganz anderes Liebeslied geschrieben. Die Liebe von Gott zu uns Menschen, von Jesus, der selbst weiß, was Leiden heißt und auch da mit seiner Liebe bei den Menschen bleibt. Die Verbindung zu Jesus Christus ist eine intensive, innigliche, langandauernde und tragfähige Beziehung. Schneegaß hat als Seelsorger großen Anteil genommen an Freud und Leid der Menschen in seiner Gemeinde. Und wie viele seiner Zeit hat er versucht, ihnen mit selbstgedichteten Liedern Trost zu spenden und den Glauben zu stärken.

Als Cyriakus Schneegaß diese Zeilen schreibt, Ende des 16. Jahrhunderts, ist das Leben nicht leichter als unseres, keine Spur von "früher war alles besser", im Gegenteil, ich finde manches klingt recht aktuell: Die bisherige Ordnung in Deutschland und Europa wird umgekrempelt durch die Reformation. Den Schmalkaldischen Krieg, in dem Katholiken gegen Protestanten kämpfen, erlebt Schneegaß als Kind hautnah. Generell ist die Lebenserwartung gering, auch die Pest wütet mal wieder in Europa. Krankheit und Tod gehören zum Alltag. So viele sterben, auch in ganz jungen Jahren.

Nix mit lieta vita, dolce vita – das Leben ist schwer und herausfordernd. Eine eigene Passionszeit. Und da nimmt ein Thüringer Pfarrer ein italienisches Tanzlied und komponiert es ins Leben hinein. Christus lädt nicht nur zum fröhlichen Leben, sondern zur "Freude in allem Leide", ja sogar zum fröhlichen Sterben: "An dir wir kleben / in Tod und Leben" – die Spannung zwischen der fröhlichen Tanzmelodie und dem tiefsinnigen Text macht das Lied zu einer Art "Memento Mori", einem Totentanz, der dem Schrecken des Todes eine geradezu trotzige Fröhlichkeit gegenüberstellt. Noch mit demselben Atemzug singe ich: "Nichts kann uns scheiden, Halleluja." Das klingt so fröhlich und beseelt, wie frisch Verliebte miteinander reden: Nichts kann uns trennen, wir bleiben zusammen. Man schaut sich in die Augen, sucht immer wieder den Blickkontakt, weil sie das Gesicht der Liebe für mich ist. Mit ihm mache sogar ich mit meinen zwei linken Füßen einen Tanzkurs! Weil wir nicht nur die Nacht miteinander durchtanzen, sondern unser ganzes Leben. Und was für ein Segen, wenn der andere auch im Leid bei mir bleibt. In der Depression, im Alter, am Krankenbett, wenn die Lebenspläne zusammenkrachen wie ein Kartenhaus. Wenn dann eine zu mir sagt: "I’ll be the face of love for you. Ich will das Gesicht der Liebe für dich sein," wie getragen bin ich dann, wie glücklich.

Tanz den letzten Tanz mit mir

Bis zum Ende. Ich wünsche mir sehr, dass ich zum Ende nicht allein bin, dass da jemand ist, den ich anschauen kann. Denn das können wir Menschen füreinander sein: das Gesicht der Liebe! Bei aller Verzweiflung und Resignation, die uns gerade ergriffen hat, will ich das nicht aus dem Blick verlieren. Menschen sind füreinander da und helfen ganz tatkräftig mit Kirchenasyl oder als Lesepate in der Grundschule. Und Menschen helfen ganz ohne Worte, im Hospiz, im Zuhören, mit einem Blick, der sagt: ich verstehe, I feel you, ich bin da. Mittlerweile glaube ich, dass Christen nicht alles ertragen, erdulden, erleiden müssen, sondern vor allem ihren Mund aufmachen, wenn es um Ungerechtigkeit und Leid in der Welt geht. Und den Mund aufmachen müssen in Sachen Liebe – wer, wenn nicht wir Christen soll denn von der großen Liebe erzählen? Und sie leben? Der Mut und die Kraft kommen von ganz oben, vom Angesicht der Liebe selbst, von Jesus Christus.

In vielen Darstellungen vom Kreuz senkt Jesus seinen Kopf, die Augen geschlossen. Tränen und Blut laufen über sein Gesicht. Aber manchmal, da blickt er einen auch an, das kann dich mitten ins Herz treffen. Ein grader klarer Blick: "Schau mich an! Du siehst Leid und Tod, aber eins stirbt hier nicht: die Liebe!" Im Leiden am Kreuz hat die Liebe ihre wahre Größe offenbart. Die Kraft dieser Liebe trägt alles, sie ist allen Mächten überlegen, allen Mächtigen, allen Fiesheiten des Lebens, allen Unsicherheiten, allen Verzweiflungen, ja sogar dem Tod.

Was sollen wir dazu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer will gegen uns sein? Gott hat seinen Sohn nicht geschont, sondern ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte uns nicht mit ihm alles, was Gott schenken kann, gehören? (…)

Wer will uns von Gottes Liebe trennen? Bedrängnis oder Angst? Verfolgung oder Hunger? Nacktheit oder Gefahr oder das Schwert des Henkers? (..)

Ich bin gewiss, dass weder der Tod noch das bedrohliche Leben, noch Boten der dunklen Macht, weder Zufall noch Schicksal, weder das heutige Unheil noch die Gefahren von morgen, weder Gewalten der Erde noch Mächte in den Sternen, in der Höhe am Himmel oder in der Tiefe unter meinen Füßen, noch irgendein anderes, von Gott geschaffenes Wesen, uns zu scheiden vermag, von der Liebe Gottes, die uns in Christus erschien, unserm Herrn. Brief an die Römer 8, 31-32. 35. 38-39, Übersetzung Jörg Zink

"Wenn wir dich haben / kann uns nicht schaden

Teufel, Welt, Sünd oder Tod"

So hat Cyriakus Schneegass diese Sätze aus dem Neuen Testament in sein Lied übersetzt. Eine unglaubliche Gewissheit spricht da draus. Nichts kann mir schaden, nichts kann mich trennen. Mir hilft es immer wieder, mich darauf zu besinnen, dass in all meinem tagtäglichen Unglück, dem kleinen und großen, nichts wichtiger ist als meine Verbindung zu Jesus. Das zählt, das trägt. Der Zufall führt mich in eine unangenehme Begegnung mit dem Kollegen, das Schicksal will, dass mein liebster Mensch sterbenskrank wird. Das geschieht, das ist das Leben, aber die Liebe trägt mich. Nichts trennt mich von der größeren Liebe, die unerschöpflich ist und mein kleines Leben übersteigt. Das "Hohelied der Gewissheit" könnte man das nennen, was Paulus da schreibt. "Ich bin mir mehr als sicher," so würde ich das sagen, "ich bin gewiss. Ich bin gewiss, dass ich heil bleibe, dass ich heil bin."

Was Paulus da beschreibt, das hat er teilweise selbst erlebt: Verfolgung und Hunger und Nacktheit. Und Sie und ich kennen das auch, vielleicht nicht in diesem Ausmaß, aber wir wissen und spüren, was Leid bedeutet, entweder am eigenen Leib oder bei anderen. Denn auch das können wir Menschen: Mitleiden. Mitfühlen. Sogar mit Mördern so wie die Nonne Helen Prejean. Ich denke, die Kraft dafür kommt aus ihrem Glauben, aus der Gewissheit, dass es eine größere Liebe als ihre gibt. Dass nicht sie selbst, Helen Prejean, die Liebe aufbringen muss für diesen Mörder und Unsympathen, sondern dass sie ihr zuwächst und dass sie aus diesem größeren Reservoir der Liebe schöpfen kann. "I’ll be the face of love for you. Ich will das Gesicht der Liebe für dich sein." In meinem Gesicht – so verstehe ich diesen Satz – spiegelt sich jetzt für dich das Gesicht Jesu. Und daraus kann auch der Mörder, der zum Tode Verurteilte schöpfen: Kraft für seine letzten Worte und Kraft für sein Sterben.

"In dir ist Freude, in allem Leide" – kein Passionslied, ein Lied für alle Lebenszeiten, ein Tanzlied, ein Memento Mori: Tanz jeden Tanz, auch den letzten Tanz mit mir, Jesus! Ein Tanzpartner, der die Schritte kennt und mich gewisslich führt über das unsichere Parkett des Lebens. Nichts kann uns scheiden, nichts kann uns schaden – so einfach ist das, so einfache klare Sätze hat Cyriakus Schneegaß gefunden.

Mag ich das Lied jetzt lieber? Auf jeden Fall! Ich mag die Melodie, den leichtfüßigen Dreiertakt. Vor allem mag ich diese Verbindung von Tanzmelodie und tiefgründigem und doch leicht zugänglichem Text – Laetare sei Dank, dem Mittsonntag, diesem "kleinen Ostern" inmitten der Passionszeit. Es tut gut, mittendrin anzuhalten, damit ich mich nicht ganz im Leid, im Selbstmitleid, im Meckern und Schwarzmalen verliere, sondern mir Zeit nehme, zurückzuschauen auf das, was hinter mir liegt, und dann fällt mein Blick darauf, wo die Liebe am Werk war in meinem Leben. Die erste Hälfte liegt hinter mir, die zweite führt auf Ostern zu, auf den Frühling, auf das erwachende, erweckte Leben - "osterwärts".

Und dann den Blick öffnen im Vertrauen, dass nichts mich trennen kann. Das Letzte, was ich sehen und hören werde, wird die Liebe sein. von der größten Liebe, weder Leid noch Tod.

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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