Rote Federn mit gelben Ball – Indiaca. Das schnelle und dynamische Rückschlagspiel, das auf südamerikanische Wurzeln zugeführt wird, war jahrzehntelang der Freizeitsport bei Zeltlagern oder Jugendgruppenveranstaltungen. Viele Jahre war das unterhaltende und herausfordernde Spiel in der Versenkung verschwunden. Das oberfränkische Bindlach ist eine der Hochburgen des Indiaca-Sports. Die Trainingseinheiten finden dort im Rahmen des Christlichen Vereins Junger Menschen statt, kurz CVJM - und spielen bei Wettbewerbern an der Weltspitze. Auch für die Judoka aus München Harteck erfüllt sich der Medailien-Traum. Die jungen Menschen mit einer geistigen Behinderung halten sich nicht nur mit, sondern der Kampfsport stärkt auch ihr Selbstbewusstsein. Die Extra-Ausgabe von Lebensformen widmet sich an Fronleichnam dem Sport, der Leib und Seel gut tut. Gast im Studio ist diesmal Stephanie Mages, die Sportbeauftragte der bayerischen Landeskirche. Magazin-Beiträge (Stream ab 30.05.2024, 18:00 Uhr): Judo hilft Menschen mit Behinderung TSV Maccabi München: Jedes Spiel eine Herausforderung Mit Indiaca an die Weltspitze Im Wasser fühlt er sich frei: Para-Schwimmer aus Erlangen auf Medaillen-Jagd
Indiaca und Judo: Sport bewegt alle
Sport für Leib und Seele: Judo, Indiaca und Para-Sport im Fokus | Lebensformen
Sport für Leib und Seele: In dieser Extra-Ausgabe von Lebensformen geht es um Sportarten, die bewegen. Ob Indiaca in Bindlach oder Judo für Menschen mit Behinderung – der Sport stärkt Körper und Selbstbewusstsein. Zu Gast: Stephanie Mages, Sportbeauftragte der bayerischen Landeskirche
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