Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

in meinem Zimmer früher hingen ein Reinhard-Mey-Poster und eins von Charlie Chaplin, ein Porträt von Heinrich Heine und über viele Jahre die Schriftstellerin Virginia Woolf im Profil und wunderschön. Bei Freundinnen hingen Pferde- und Pony-Poster, aber auch die Stones, Hermann van Veen und die Bay City Rollers. Bei Heike gab es nur ein riesengroßes Schwarz-Weiß-Foto an der Wand: James Dean. Männlich, melancholisch. Ich sehe diese Bilder alle noch vor mir. Mit bunten Stecknadeln in die Raufasertapete gedrückt, mehrfach mit Tesafilm repariert. Ab und zu habe ich umdekoriert. Reinhard Mey verschwand ziemlich bald. Virginia Woolf hat mehrere Umzüge überlebt und blieb lange in der Nähe meines Schreibtischs. Lauter Bilder von Personen, für die ich geschwärmt habe. Die ich bewundert habe. Vor-Bilder? Ich weiß nicht. Aber ja, mit ehrfürchtigem Staunen und mit heißem Interesse habe ich sie immer wieder angeschaut. Von ihrem Talent, ihrer Bedeutung hat wohl nichts abgefärbt auf mich, aber so ein bisschen Glanz und Glück schon.

Ein Poster von Albert Schweitzer?

Wie ist das eigentlich mit den Vorbildern? Färben sie ab? Und wenn ja, haben wir uns die richtigen gewählt?

Es gibt nur wenige Namen, auf die sich eine sehr große Menge Menschen einigen

könnten: Diese Person ist ein Vorbild.

Albert Schweitzer gehört dazu. Übermorgen wäre sein 150. Geburtstag. In diesem Jahr jährt sich sein Tod nach sechzig Jahren. Ein Albert-Schweitzer-Gedenkjahr.

Von ihm hat noch nie ein Poster in meinem Zimmer gehangen. Auch heute nicht. Dabei habe ich gerade erst ein Foto von ihm entdeckt, das mir total gefällt. Es ist der Titel-Umschlag des Buches "Albert Schweitzer. Genie der Menschlichkeit" von Friedrich Schorlemmer.

Ein voller Schreibtisch, im Hintergrund gefüllte Regalbretter. Am Tisch sitzt Albert Schweitzer im zerknitterten weißen Hemd, eine schwarze Fliege um den Kragen gebunden. Wilde, weiße Haare und unter seinem buschigen Schnauzbart schmunzelt er. Sympathisch, großväterlich, knuffig, denke ich. Die rechte Hand hält den Füllfederhalter, bereit zu schreiben. Und die linke: Da hockt ein winziges gelbgetigertes Katzenbaby und schmiegt sich in den Arm des alten Mannes. Das Kätzchen und er, beide schauen direkt in die Kamera. Mich an. Ich muss einfach lächeln, wenn ich diesen Albert Schweitzer anschaue. Und ich merke, ich will mehr über ihn wissen.

Ich habe ein grobes Ungefähr-Wissen über diese berühmte Person, eher so was wie ein Gefühl. Der weißhaarige Mann mit dem Tropenhelm, "der aussieht wie ein naher Verwandter des lieben Gottes". So hat 1960 die Zeitschrift Der Spiegel über ihn geschrieben. Der Urwalddoktor. Arzt. Philosoph. Theologe. Tierfreund. Schriftsteller. Friedensnobelpreisträger. Der leidenschaftliche Orgelspieler und Bach-Kenner. Tropenlandwirt. Baumeister. Pazifist. "…ein (…) ins Leben Verliebter und Mitleidender mit aller Kreatur".[1]

Vor allem der Urwalddoktor hat ihn berühmt gemacht.

Das Spital in Lambarene im afrikanischen Gabun hat er quasi erfunden und dafür gelebt. Hingebungsvoll. Und sehr wirkungsvoll. Auch in der Art, wie er sich dabei inszeniert hat.

Später schaut man auch kritisch auf ihn. Ein Kolonialist, trotz allem. Ein Rechthaber, bestimmt. Ein Patriarch und Macho, sicher auch. Aber eben – ein Mythos, eine Symbolfigur.

In einer Biografie über ihn heißt es sogar:

"Wenn Albert Schweitzer ein Mythos ist, so ist der Mythos wesentlicher als die Wirklichkeit. Denn die Menschheit braucht solch ein Bild, um leben zu können."[2]

 

Leben, das leben will

Ehrfurcht vor dem Leben. Das ist vermutlich das Schlagwort, das den meisten Menschen zu Schweitzer einfällt. "Die elementare, uns in jedem Augenblick unseres Daseins zum Bewusstsein kommende Tatsache ist: ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."[3]

Tatsache: Wir leben inmitten von Leben, das leben will. Mensch und Tier und alle Kreatur. Das ist aktueller denn je. Weltklimafragen, Artenschutz, Friedensverhandlungen, gerechte Güterverteilung, Feminismus – alles lässt sich unter diesem Motto vereinbaren. Es wäre so einfach und so schön. Und vollkommen logisch: Alles Lebendige soll behütet und bewahrt sein.

Schweitzer erinnert sich, wie er bereits als Kind so gedacht und gefühlt hat.

Zum Beispiel beim Abendgebet:

"Ganz unfassbar erschien mir – dies war schon, ehe ich in die Schule ging -, dass ich in meinem Abendgebete nur für die Menschen beten sollte. Darum, wenn meine Mutter mit mir gebetet und mir den Gutenachtkuss gegeben hatte, betete ich heimlich noch ein von mir selbst verfasstes Zusatzgebet für alle lebendigen Wesen. Es lautete: ‚Lieber Gott. Schütze und segne alles, was Odem hat, bewahre es vor allem Übel und lass es ruhig schlafen.‘[4]

Nicht nur der Mensch. Mit großer Liebe gehören die Tiere in Schweitzers Leben. Zeitweise wohnen eine junge Antilope und ein Gorillajunges mit im Haus. Und Ameisen dürfen zwischen Papieren und Büchern auf seinem Schreibtisch ihre Straße ziehen. Er stellt ihnen sogar Gefäße mit Zucker und Wasser auf, damit sie nicht seine Schriftstücke anfressen. Zum Spital und dem großen Gelände gehören Ziegen, Hühner, Enten, Katzen, Affen, ein Pelikan namens Parsifal, viele Tiere mit und ohne Namen. Sie sind Leben, das leben will.

"Du sollst nicht töten", "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst", Ehrfurcht vor dem Leben – das soll nicht allein für die Menschen gelten. Und das hat Albert Schweitzer nicht aus Büchern, das er von Nilpferden gelernt und von Kirchenglocken und Singvögeln.

Sein frühestes Schlüsselerlebnis dazu hat er im Alter von sieben Jahren. Er ist an einem Sonntagmorgen im Frühling draußen unterwegs. Sein Freund Heinrich will mit selbstgebastelten Steinschleudern auf Vögel schießen. Albert will da nicht mitmachen, traut sich aber nicht zu widersprechen. Dann, so erinnert er sich, stehen die beiden Jungen vor einem kahlen Baum.

"…mein Begleiter (legte) einen Kiesel in das Leder seiner Schleuder und spannte dieselbe. Seinem gebieterischen Blick gehorchend, tat ich unter furchtbaren Gewissensbissen dasselbe, mir fest gelobend, danebenzuschießen. In demselben Augenblick fingen die Kirchenglocken an, in den Sonnenschein und in den Gesang der Vögel hineinzuläuten. (…) Für mich war es eine Stimme aus dem Himmel. Ich tat die Schleuder weg, scheuchte die Vögel auf, dass sie wegflogen und vor der Schleuder meines Begleiters sicher waren, und floh nach Hause. Und immer wieder, wenn die Glocken der Passionszeit in Sonnenschein und kahle Bäume hinausklingen, denke ich ergriffen und dankbar daran, wie sie mir damals das Gebot: ‚Du sollst nicht töten‘ ins Herz geläutet haben."[5]

Die Liebe zu allem Lebendigen im Herzen läuten hören…

Lieben und losgehen

Der christliche Glaube bedeutet für Schweitzer schon früh "eine ethische Religion der Liebe".[6]  In allem Jesus nachfolgen, das Doppelgebot der Liebe leben, das Reich Gottes erwarten, das schon anfängt zu wirken – und so mithelfen die Welt zu verwandeln. Zum Guten hin.

Darum will der junge Mann aus dem Elsass nach Afrika gehen. Genug geredet; helfen, heilen will er. Seine Frau Helene und er reisen 1913 zu der Missionsstation der Pariser Evangelischen Mission in der damals französischen Kolonie Gabun. Dort gründen sie dann die Klinik: Lambarene.

"Christus schweigend zu dienen"[7] als Arzt, nicht als Pfarrer. Das will Schweitzer. Er hat studiert. Theologie, Philosophie, Medizin. Und er hat sich intensiv mit der Musik von Johann Sebastian Bach beschäftigt, eine Biografie über ihn geschrieben, das Orgelspielen gelernt. Er gibt weltweit Konzerte und wird das bis ins hohe Alter tun. Bach musizieren und meditieren – das ist für ihn Kraftschöpfen, Heilwerden, den Himmel auf Erden spüren. Diese Musik gehört nicht nur der Kirche, sagt Schweitzer, diese Musik gehört der religiösen Menschheit. Und wo sie gespielt und angehört wird, macht sie jeden Raum zur Kirche.[8]

In zweierlei Hinsicht finde ich diese Gedanken sehr aktuell: Sie sagen etwas aus über die Musik, sie sagen aber auch etwas über den weiten, freigeistigen Glauben von Albert Schweitzer.

Vor wenigen Tagen und Wochen erst haben Chöre und Orchester das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Da kommen Leute zusammen, die tauchen in diese Musik und die inniglichen Texte und durchleben sie… Riesige Kirchenräume, Konzertsäle sind bis auf den letzten Platz gefüllt. Und immer wieder erzählen Sängerinnen und Sänger, ich gehöre nicht zur Kirche, aber wenn ich diese Musik singe, dann ist Gott anwesend.

Im Chor singen, Musik machen – das ist eine Weise, das eigene Leben zu vertiefen, Ehrfurcht spüren, Sehnsucht stillen…

Albert Schweitzer hat nie eine Kapelle oder Kirche auf dem Spitalgelände bauen lassen – wozu? In Lambarene feiern sie die Gottesdienste unter freiem Himmel. Kirche ist überall. Nicht festlegen, nicht einengen. Religiöse Herzensweite leben – viele Jahrzehnte später heißt das auch: Frieden zwischen den Religionen. Auch im Sinne der Ehrfurcht vor dem Leben – vor allem Leben, das leben und glauben will, inmitten von Leben, das leben und glauben will… Anders als in allen anderen christlichen Missionsstationen der Region dürfen in Lambarene auch muslimische Bestattungen auf dem christlichen Friedhof stattfinden. Noch heute finden sich dort Grabkreuze und Grabsteine mit Halbmond.

Nicht alles auf Hochglanz

Einen weiten Blick, ein weites Herz scheint dieser Mann gehabt zu haben. Schattenseiten kennt man auch. Seine Frau Helene Bresslau hat sie alle mitgetragen. Er nennt sie in seinen Briefen "mein treuer Kamerad". Helene richtet ihr Leben nach seinem aus. Lambarene, Leben in seinem Licht und in seinem Schatten. Verzichten. Die Jahre des Nationalsozialismus verbringen Helene und die Tochter Rhena in der Schweiz im Exil. Ohne Albert Schweitzer. Helene erkrankt immer wieder schwer. Albert Schweitzer ist nicht bei ihr.

Heute schauen wir in vielem kritisch auf seine Weise des Auftretens, auf die damals übliche Wortwahl und auf die Haltung als weißer alter Mann in Afrika. Keine Frage!

Und dennoch: Es ging um ganzheitliches Heilen. Nicht der allerhöchste Sterilitätsstandard an einer perfekten Klinik ist wichtig gewesen. Eher so etwas wie ein gemeinsames Genesen. Zuwendung, Geborgenheit, Gemeinschaft. Zusammenwirken mit den Familienangehörigen, mit dem medizinischen Wissen der Menschen vor Ort. Schweitzer will westliche Schulmedizin auf afrikanische Weise ausüben. Voneinander lernen. Anders denken und anders handeln. Unter den Krankenbetten haben oft Angehörige geschlafen, um da zu sein, beizustehen. Wir wissen heute, wie wichtig Nähe und Kontakt für den Heilungsprozess sind. Sie durften auch ihre Tiere mit ins Krankendorf bringen. Gemeinsam sorgt man sich ums Essen, um Bauarbeiten und was sonst so zu tun ist. Nicht nur für psychisch Erkrankte gibt es eine Art Arbeitstherapie, Gemüse anbauen, Tiere versorgen, Musik, schnitzen, nähen – Körper, Geist und Seele heilen gemeinsam. Nicht die Klinik Lambarene liegt Schweitzer am Herzen, eher Lambarene als Heil-Dorf.

Und immer wieder hat dabei Johann Sebastian Bach seine Finger im Spiel. Neben Spenden und Honoraren, die Helene für Vorträge über Lambarene erhält, finanziert sich die Arbeit mit den Honoraren für die Orgelkonzerte und das Bach-Buch. Und im Speisesaal, jeden Abend nach dem Essen soll Schweitzer immer Bachs "Nun ruhen alle Wälder" am Klavier gespielt haben. Dann eine Bibelauslegung und das Vaterunser. Feste Rituale.

Das Gute lieben in alle Richtungen

Schweitzers Motto "Ehrfurcht vor dem Leben" ist mir am Tag vor Heiligabend begegnet. In der "Süddeutschen Zeitung" in einem kurzen Artikel: "Was Ehrfurcht auslöst".

Eine Gruppe von Forscherinnen und Forschern entdeckt: Sie bewegt vom Ich zum Wir, sie verbindet Menschen. Ehrfürchtige Ergriffenheit schützt vor zu starker Selbstbezogenheit.

"Ausgelöst werde diese Ergriffenheit von Naturschauspielen, von Kunst, Musik und generell Phänomenen, die den Einzelnen auf die Winzigkeit seiner Existenz zurückwerfen (…). Ein Nachthimmel voller Sterne, die Weite der Ozeane können Ehrfurcht auslösen, aber auch der Anblick einer Kathedrale, das Strahlen eines Lichtermeeres in der Weihnachtszeit oder Musik. Angesichts solcher Wunder (…) stelle sich das Gefühl ein, mit etwas Größerem als nur dem eigenen Selbst verknüpft zu sein… (…) Bescheidenheit scheint eine Nebenwirkung der Ehrfurcht zu sein..."[9]

Also, wir müssen alle mehr staunen.

Ehrfürchtige Ergriffenheit. Ich bin jedes Mal neu überwältigt und beglückt, wenn sie mich durchflutet. Kahle Bäume vor strahlendem Winterhimmel. Funkelnagelneue Spuren im Schnee. Aufs Wasser schauen, wie es am Uferrand gefriert und glitzernde Kunstwerke mit Zweigen entstehen. Natürlich Kunst, natürlich Musik.

Ästhetik und Ethik, Gutes erleben und Gutes tun – das gehört zusammen. Auch das lerne ich bei Albert Schweitzer. Er war deshalb so leistungsstark, weil er beides konnte. Die Schönheit sehen im Dschungel und den Schmerz der Menschen. Die Not Afrikas und die wunderbare Natur. Beides.

Das Gute wahrnehmen. Vielleicht macht uns das zu guten Menschen.

Ich muss ahnen oder wissen, was tut mir gut, damit ich anderen gut tun kann. In diesem Sinn ist Albert Schweitzer ein guter Mensch gewesen.

Das Gute lieben in alle Richtungen.

Alles für den Frieden tun. Das wurde in den späten Jahren der Mittelpunkt seines Engagements. Ende der fünfziger Jahre tritt er sehr entschieden ein gegen die Kernwaffenversuche und gegen jegliche atomare Aufrüstung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg geht es darum, sagt er,

"das Rauschen des Reiches Gottes in den Lüften zu hören und Schritte dahin zu tun, damit es nicht mehr Leid und Geschrei und Schmerz gibt und die alte Welt des Todes vergeht und die neue Welt des Trostes und des Lebens komme."[10]

Wir wollen es versuchen

Stellt euer ganzes Leben Gott zur Verfügung. Es soll ein lebendiges und heiliges Opfer sein, das ihm gefällt. Das wäre für euch die vernünftige Art, Gott zu dienen.

Und passt euch nicht dieser Zeit an. Gebraucht vielmehr euren Verstand in einer neuen Weise

und lasst euch dadurch verwandeln.

Dann könnt ihr beurteilen, was dem Willen Gottes entspricht: Was gut ist, was Gott gefällt und was vollkommen ist.

Wir haben verschiedene Gaben, so wie Gott sie uns in seiner Gnade geschenkt hat: Wenn jemand die Gabe hat, als Prophet zu reden, soll er das in Übereinstimmung mit dem Glauben tun. Wenn jemand die Gabe hat, Aufgaben in der Gemeinde zu übernehmen, soll er ihr diesen Dienst tun. Wenn jemand die Gabe hat zu lehren, soll er als Lehrer wirken.

Wenn jemand die Gabe hat zu ermutigen, soll er Mut machen.

Wer etwas gibt, soll das ohne Hintergedanken tun. Wer für die Gemeinde sorgt, soll es mit Hingabe tun. Wer sich um die Notleidenden kümmert, soll Freude daran haben. (Römer 12,1-8 i.A.)[11]

Das, liebe Leserinnen und Leser, sind Bibelverse für den heutigen Sonntag. Paulus schreibt so an die Leute aus der Gemeinde in Rom.

Wir haben verschiedene Gaben. Nicht jeder Mensch muss ein Albert Schweitzer sein. Und doch: Jeder und jede ist berufen. Jeder und jede kann etwas tun und soll es gut haben im Leben und - gut sein. Nicht perfekt. Auch das weltberühmte Projekt in Lambarene sei immer ein Versuch gewesen, Improvisation. In der Sprache dieser Region bedeutet Lambarene: Wir wollen es versuchen.

Leben inmitten von Leben, das leben will. Ja, wir wollen es versuchen. Mit Gottes Hilfe.

 

[1] Friedrich Schorlemmer, Albert Schweitzer. Genie der Menschlichkeit, Aufbau Verlag, Berlin 2009 (in den weiteren Fußnoten abgekürzt mit FS), S. 9.

[2] Nils Ole Oermann, Albert Schweitzer.1875-1965.Eine Biografie, Verlag C.H. Beck, München 2009, S. 306.

[3] FS S. 114

[4] FS S. 26

[5] FS S. 26f

[6] FS S. 46

[7] FS S. 133

[8] FS S. 66

[9] SZ, 23.12.2024, S.1, Sebastian Herrmannn.

[10] FS S. 54

[11] Epistel des Sonntags, Übersetzung: Basisbibel.

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