Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.

Diese Bibelworte sind auf der Hitliste der Taufsprüche ganz oben. Kein Wunder, Eltern wünschen sich Schutz für ihr Kind, es soll gut durchs Leben kommen, behütet. Und der Taufspruch verspricht das, erinnert daran. Wie eine Überschrift schreiben sie ihn über das Leben des Kindes. Oder wie einen Merksatz. Ein Mantra.

Ich kenne einige Menschen, die leben so mit ihrem Taufspruch - ich könnte auch sagen: Sie leben ihren Taufspruch. „Mein Taufspruch hat mich schon oft gerettet“, hat mir eine alte Dame jedes Mal gesagt, wenn ich sie besucht habe. Befiehl dem Herrn deine Wege, und hoffe auf ihn, er wird´s wohl machen. „Und“, frage ich, „würden Sie sagen, Gott hat es wohl gemacht in Ihrem Leben?“ Sie lacht: „Alles in allem ja. Wahrscheinlich, weil ich ihn immer dran erinnert hab.“ Sie selber erinnert ihren Taufspruch, sie sagt die Bibelworte auswendig vor sich hin, zur Beruhigung, zum Trost und wenn sie nicht weiter weiß.

Ich kenn das gut. Bibelworte und auch andere gute Worte sortieren das Wirrwarr im eigenen Leben in Kopf und Herz.  Sie weisen einen Weg, auf dem ich gehen kann. Sie trösten. Sie geben mir einen Ruck, wecken mich auf aus meiner Mattheit. Und es geht weiter. Wie unter einer neuen Überschrift.

Die Kirche gibt jedem neuen Jahr eine Überschrift: Du bist ein Gott, der mich sieht. Das ist die biblische Jahreslosung für 2023. Außerdem bekommt jeder Monat und jede Woche einen eigenen Spruch. Jedes Jahr wiederkehrend.

 Der Wochenspruch für die Woche, die heute beginnt, ist mein Taufspruch. Mich freut das jedes Jahr aufs Neue: Er lautet: Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Der Pfarrer, der mich getauft hat, hat diesen Vers für mich ausgesucht und meinem Leben diese Überschrift gegeben. Ich habe meinen Taufspruch lange Jahre nicht gekannt. Und dann nicht so sehr gemocht. Inzwischen finde ich: Er ist eine gute Lebens-Überschrift.

Und auch ein guter Vorsatz für dieses neue Jahr. „Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.“ Sich von nichts und niemanden treiben und antreiben lassen, von keinem Un-Geist - nur von Gottes Geist. 

Die Kunst der Unterscheidung

Nur - wie erkenne ich das? Wie kann ich unterscheiden: Das ist Gott, das ist in seinem Sinne oder so, wie Jesus es meint - oder nicht? Gibt es Hinweise von Gott, Zeichen, die ich lesen kann? Woher weiß ich, ob es ein Himmelszeichen ist? Zeigt mir das irgendwer? „Und Johannes bezeugte es und sprach“, heißt es in der Geschichte über die Taufe von Jesus. Da sieht einer ein Zeichen und erzählt davon. Alle sollen es erkennen. 

Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt! Dieser ist’s, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist, denn er war eher als ich. Und ich kannte ihn nicht. Aber damit er offenbar werde für Israel, darum bin ich gekommen zu taufen mit Wasser. Und Johannes bezeugte es und sprach: Ich sah, dass der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht. Aber der mich gesandt hat zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du siehst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist’s, der mit dem Heiligen Geist tauft. Und ich habe es gesehen und bezeugt: Dieser ist Gottes Sohn. (Joh 1, 29-34)

Am nächsten Tag - so geht es los. Im Gestern, also, all die Tage vorher, haben sie viel diskutiert, lese ich. Die Leute aus Jerusalem, die Priester vom Tempel und andere. Sie sind zu Johannes an den Jordan gekommen. Worum geht´s hier eigentlich, wollen sie wissen. Wer bist du? Ein Prophet, Elia, bist du der Messias, auf den wir warten, der Retter, der Gesalbte Gottes? Bin ich alles nicht, sagt Johannes. Ich taufe nur mit Wasser. Ich bereite den Weg. Und dann kommt der „Eigentliche“. Und der kommt am nächsten Tag. Johannes sieht ihn. Er kennt ihn und er kennt ihn nicht. 

Ich finde das gut. Nicht so sicher sein. Offen, fließend. Jesus umkreisen. Kennenlernen. Es versuchen. Ihn kennen und ihn nicht kennen. Gut hinschauen, entdecken. Mich einlassen. Johannes tut das. Er sieht etwas in Jesus und teilt das allen mit. Er zeigt auf ihn: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt! Alle, die hinschauen, sehen - natürlich kein Lamm - sondern einen Mann. Ende 20, Anfang 30 etwa. Staubig. Schlicht gekleidet. Barfuß vielleicht. Mit dunkler Haut, dunklen langen Haaren und Bart. Alle schauen hin. Niemand kann sehen, was Johannes sieht und sagt. Und Jesus spricht in der ganzen Geschichte kein einziges Wort. Verrückt. Nicht er sagt, wer er ist. Ein anderer gibt seinem Leben hier eine Überschrift. Dabei kommt das alles doch erst viel später. Erst später werden sie Jesus Titel verleihen: Menschensohn, Gottes Sohn, Sohn Davids, König der Juden, Bräutigam, Alpha und Omega - und eben Lamm Gottes.

Alles, was wir über Jesus sagen und lesen, ist bereits gedeutet. Der Kern, der älteste Kern, ist immer die Geschichte vom Leiden und vom Kreuz. Alles andere schreiben und beschreiben die Evangelien im Nachhinein.

Wie Maria erfährt: Du bist schwanger. Wie sie und Josef das Kind bekommen. Wie Jesus als Erwachsener aufbricht, loszieht und als ein sehr besonderer Wanderprediger unterwegs ist. Ein Mann mit Charme, Tiefsinn und Widerstand, mit Heil- und Überzeugungskraft, mit Poesie und Wortwitz. Einer, der Menschen beglückt, tröstet und beseelt. Und schließlich grauenvoll stirbt. Und das Sterben für immer verwandelt. Jesus Christus, am dritten Tage auferstanden von Toten. Von diesem Punkt aus schauen wir als Christinnen und Christen auf Jesus.

Nichts davon ist dem Baby in der Bethlehem-Geschichte anzusehen. Maria und Josef, Hirten und Weise, sie alle lesen das noch nicht in seinem Gesicht. Sie sehen ein neugeborenes Kind, und wie zart und zerbrechlich und geheimnisvoll das Leben ist. Wie bei jedem neugeborenen Kind. Stern und Glanz, Gerechtigkeit und Frieden für alle Welt - das finden wir nur deshalb in den Bildern von Weihnachten und in allen späteren Jesus-Geschichten, weil wir sie mit unserem Vorwissen und dem Hintergrund unseres Glaubens lesen. Wir kennen schon die Überschrift.

Sich sicher sein?

Ich schau auf mein Leben. Wie wird es wohl weitergehen? Oder nur das Jahr, das vor uns liegt? Ich weiß nichts. Ich ahne. Ich plane. Ich hoffe, befürchte. Ich schaue mich manchmal um beziehungsweise in mich hinein, ob ich irgendwelche Zeichen erkenne. Entscheidungshilfen, Bestätigungen, Bauchgefühl… Und das nicht nur für mich. Das gilt genau so für die großen friedenspolitischen und umweltpolitischen Fragen. Wir informieren uns, sammeln Wissen und Fakten, wägen ab. Und doch wissen wir nicht, was werden wird.

 Welche Zeichen könnte es geben, welche Hinweise, Botschaften? Wie kann ich mir sicher sein, sie richtig zu deuten?
Das Lied vom Morgenstern - vom großen Leuchten, voll Gnad und Wahrheit - lieblich, freundlich, schön und herrlich, groß und ehrlich… Der Stern ist das Zeichen, dem wir in der Weihnachtszeit trauen. Er weist den Weg. Verlässlich. Die Weisen aus dem Morgenland sind sich in der Weihnachts-Geschichte ganz sicher. Sie deuten: Traum und Engel und Stern. Und sie sind gute Deuter, weise eben. Sie tun das Richtige.

Johannes an seinem Jordan ist sich auch ganz sicher, in dem was er tut und sagt. Das muss ein tolles Gefühl sein. Wenn alles klar ist. Vielleicht auch, weil seine Aufgabe erfüllt ist. Er hat gewartet, am Jordan, auf den, der da kommt… Und jetzt ist er sich ganz sicher. Eigentlich müsste ich sagen: Beide Johannesse sind sich ganz sicher. Es sind nämlich zwei, mit denen wir es hier zu tun haben: Der eine ist der Täufer, der Jordan-Johannes. Der andere schreibt die Geschichten und Gedanken rund um Jesus auf. Das ist Johannes, der Evangelist. Und der erzählt anders von Jesus, als Matthäus, Markus und Lukas in ihren Evangelien das tun. Jedes Erzählen ist persönlich gefärbt, jedes Erzählen deutet. Johannes, der Evangelist, macht den Täufer zum Zeugen. Er bezeugt: Hier ist Gott. In Jesus begegnet dir Gott selbst. Als Zeichen dafür nennt Johannes zwei Tiere, eines kleiner als das andere. Das Lamm und die Taube.

Christe, du Lamm Gottes

Zunächst das Lamm…
Vielleicht haben Sie so wie ich auch noch die Schafe und Lämmer von Weihnachten vor Augen. Die aus den Krippenspielen, auf Postkarten, als Schmuck am Baum. Die Schafe gehören zu den Hirten auf dem Felde. Johannes wählt eines als Zeichen für Jesus. Und das ist kein niedliches Bethlehem-Schaf. Ein Lamm - weiß, winzig, klein und wehrlos. Alle, die bei Johannes am Jordanufer dabei sind, sehen vor ihrem inneren Auge viel mehr als ein solches Lamm. Sie hören auch die alten Propheten-Worte mitklingen - vom Gottesknecht, der wie ein Lamm Schuld und Last auf sich nimmt und sich opfert. Sie denken an das Pessach-Lamm. Sie kennen die Opferlämmer aus dem Tempel, die geschlachtet werden. Makellos und rein sollen sie sein. Sie erinnern an die Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei: Mit dem Blut des Lammes zeichnen die Israeliten die Türpfosten – und so wird der Todesengel an diesen Häusern vorbei gehen. Das Blut des Lammes schützt das Volk Gottes. Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt. Diese Überschrift gibt Johannes dem Leben von Jesus. Indem er dieses Bild vom Lamm mit Worten in die Luft malt, zeichnet er ein Bild von uns und unserer Welt. Er gibt auch uns und unserem Leben eine Überschrift.

Das Lamm trägt die Sünde - der Welt. Es trägt jeden Hungertod, jeden Bluterguss an einem Kinderkörper, alle Gewalt auch an Tierwelt und Kosmos. Sie ist überall und unergründlich, die Sünde der Welt. Sie ist Realität. Und das kleine schneeweiße Lamm trägt das Unerträgliche. Ich finde dieses Bild traurig und bedrückend. Es ist mir fremd. Es stammt aus einem Opferkult, der aus unserer Religion verschwunden ist…Und doch ist da ein Rest. Und das Bild vom unschuldigen Lamm berührt mich. Als würde ich es beschützen wollen. Dabei ist es doch andersrum.

 Wenn wir im Gottesdienst Abendmahl feiern, singen wir: Christe, du Lamm Gottes, der du trägst die Sünd der Welt. Erbarm dich unser. Flehentlich klingt das und zart. Wie ein vorsichtiges Nähertreten. Ein Herantasten an den Trost, ans Heilwerden. Ich sehne mich danach. Christe, du Lamm Gottes, der du trägst die Sünd der Welt. Erbarm dich unser.

Wie eine Taube, die bleibt

Und dann die Taube… Gottes Geist steigt herab wie eine Taube. Das lesen wir auch in den anderen drei Evangelien. Aber nur Johannes schreibt vom Bleiben: Ich sah, dass der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm. Diese Taube ist also kein schneller Flattervogel, mal hier mal dort, kein Spleen - sondern was Bleibendes. Gott kommt zur Welt und bleibt in Jesus hier. Lebenslänglich und länger. Diese Geisteskraft bleibt. Diesem Zeichen könnt ihr trauen, heißt das. Dem Christus könnt ihr trauen.

Ich kenne solche Geist-Tauben-Momente. Wenn auf einmal alles stimmt und sinnvoll scheint. Wenn etwas zu einem Ende, zur Ruhe kommt. Ich sage Ja. Oder eine Gruppe sagt: Ja, so machen wir das. Wir sind uns einig. Manchmal landet die Taube direkt bei mir. Dann fühle ich mich besonders stark verbunden mit Gott, ganz nah, in seiner Liebe gehalten. Inspiriert. Gesegnet. Das sind kostbarste und seltene Momente. Sie vergehen. Ich hoffe, sie werden, solange ich lebe, immer wieder kommen. Ich glaube aber, da muss ich gut hinschauen, da müssen wir gut hinschauen. Nicht jede Begeisterung ist geistheilig, nicht jede Taube kommt direkt von Gott. Und nicht jede Taube bleibt. Also jedenfalls nicht bei uns Menschen.

Diese, sagt Johannes, auf Jesus - die bleibt. Ich lehne mich an die Gewissheit des Täufers an. An seinen Ernst. Und ich stelle mir vor, er war glücklich in dem Moment. Froh. Selig. Hier ist er. Endlich. Der von Gott gesandte in die Welt hineingeliebte Christus.
Johannes zeigt seitdem tausendfach auf Christus. Durch die ganze Kunstgeschichte hindurch - auf vielen alten Gemälden in Kirchen, in Museen. Deutlich, mit dem Zeigefinger weist er auf Christus am Kreuz. Oder auf ein Lamm. Manchmal trägt er es bei sich. Hier: Meine Botschaft, mein Bekenntnis, meine Liebe. Ich zeige euch, was ich glaube… Der Jordan-Johannes ist ein guter Zeiger. Und Zeuge. Und ein guter Unterscheider. Er weiß, was seins ist, wo seine Grenzen sind, wo er einem anderen den Vortritt lässt. Dieser Johannes hält so was wie Ruhm und Macht nicht für sich fest. Und das Beste: Er behält sein Glück, sein Erkennen und Vertrauen und Glauben nicht für sich. 

Titel für Glaubensbilder finden

Er gibt seinem Glaubens-Bild von Jesus eine Überschrift: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt! In der christlichen Tradition haben wir diesen und andere Titel fromm und fleißig übernommen. Viele davon sind mir lieb und teuer. Auch wenn sie heute schwer und nur in ihrem ursprünglichen Kontext verständlich sind. Manche Jesus-Titel und Zuschreibungen sind mir zu einseitig männlich, zu autoritär, zu sehr in Abgrenzung zum Judentum. Wir leben 2000 Jahre später in einer anderen Welt, auch in einer anderen Bilder-Welt. Wir sprechen in mehrfacher Hinsicht eine andere Sprache.

Es ist längst an der Zeit, auch neue Überschriften zu finden. Immer wieder. Für unseren Glauben und für das eigene Leben. Die Titel dürfen sich ändern. Bitte! Auch die Hoheitstitel für Jesus. Auch die Namen für Gott. Auch die Bilder für die Heilige Geisteskraft. Immer wieder neu zum Himmel schauen - mit wachem Blick durchs Leben gehen: Was begegnet mir, wer begegnet mir? 

Ich glaube: Gott ist unterwegs. Immerzu. Wie die Taube, die Himmel und Erde verbindet. Die Taube mit dem Olivenzweig im Schnabel. Das Leben geht weiter, sagt sie in der Noah-Geschichte.

Solche und andere Turteltauben-Liebes-Friedens-Botschaften will ich entdecken. Und über meinen Glauben schreiben. Auch die anderen Vögel unter dem Himmel will ich befragen. Sie säen nicht, sie ernten nicht… Ich will den Singvögeln lauschen. Sie singen, als würden sie die Partitur kennen, so heißt es in einem englischen Liebeslied aus den 70ern. 

The songbirds keep singing like they know the score… Songbird, Singvogel. 

Ich finde, das ist eine gute Überschrift für den Glauben an Gott. Singen, als ob. Mich in die Gewissheit hineinsingen, ins Lieben und Geliebtwerden.

Just call everyone Love

 Vor ein paar Wochen ging ein Interview mit dem Schauspieler Ian McKellen viral. McKellen ist der Gandalf aus den „Herr der Ringe“ Filmen. Und er erzählt, wie er in seiner Heimatstadt Manchester ankommt:

Wenn du in Manchester ankommst, und du kannst dir glücklicherweise das Zugticket vom Flughafen in die Stadt leisten, und dann kommst du die Stufen zu Piccadilly hinunter, und kannst dir auch ein Taxi leisten, steigst du hinten ein. Der Taxifahrer - meistens ein Mann, nicht immer - dreht sich zu dir um und sagt: Where you going to, Love. Wo geht’s hin, mein Lieber, Love. Oh, dann, fühle ich mich daheim, zu Hause. Wo erwachsene Männer Fremde Love nennen. Ich finde, wenn wir das alle machen würden, dann wäre das hier ein besserer Platz, oder? Und wenn Menschen Probleme haben mit Geschlechtern, Gendern und (den richtigen) Bezeichnungen und all dem -„Love“ deckt das alles ab, wirklich. Darum nenn einfach jeden und jede: Love.

 Just call everyone Love!
In jedem Gegenüber Liebe sehen.
In jedem Gegenüber Gott, die Liebe, sehen.
Und den Begegnungen in diesem neuen Jahr (und auch in allen anderen) diese Überschrift geben: Love. Liebe. 
Das ist die Taube, die bleibt.
Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott. 
Just call everyone Love!

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags um 10.05 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.