Schwerter und Pflugschar

Sie trugen gern alte Bundeswehrparkas. Kurze, gefütterte, olivgrüne Mäntel – wie um zu zeigen, dass Militärisches einen neuen Nutzen bekommen könnte. Frauen und Männer der Friedensbewegung Anfang der 1980er Jahre. Auf den Parkas war meistens ein weißer Aufnäher, blau bestickt mit der Darstellung von einem mächtigen Schmied. Kennen Sie den noch? Im Original ist dieser Schmied aus Bronze und hämmert vor den Vereinten Nationen in New York. Seit 1959 holt er mit dem Hammer aus, um das riesige Schwert vor sich umzuformen. Halb fertig ist er. Das Schwert ist verbogen, als Waffe nicht mehr benutzbar. Bald wird es sein, was es werden soll: Ein Pflug.

Dieses Logo ist bis heute in Gebrauch. Es steht für die "Ökumenische Friedensdekade", die heute beginnt. Jeden November zehn Tage mit vielen Veranstaltungen. Die wollen die Hoffnung auf umgeschmiedete Schwerter wachhalten. Dieses Bild hat seinen Ursprung in der Bibel, beim Propheten Micha:

"Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. 4Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schrecken. Denn der Mund des Herrn Zebaoth hat’s geredet. (Micha 4, 3-4)

Weinstock und Feigenbaum

Schwerter zu Pflugscharen – das berühmteste Bild aus dieser Zukunftsvision. Aber mich berühren andere Worte noch mehr: "Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen".

Das klingt so friedlich, so zu-frieden. Ich habe sofort Bilder vor Augen von dem Dorf bei Tübingen, wo ich im Studium gewohnt hab. Weinberge und Menschen, die am Samstag nach der Arbeit auf den Stufen vor ihren Häusern hocken und reden und lachen, ein Bier oder ein Glas Trollinger in der Hand.

Ich glaube, dass dieses berührende Bild, wie jeder unter dem eigenen Feigenbaum sitzt, auch ein Gegen-Bild ist. Ein Gegen-Bild zur "verbrannten Erde". Das war schon immer eine der verdrehten Künste des Krieges. Nimm deinem Feind seine Nahrungsgrundlage, haue seine Bäume um, brenne die Felder ab, und er wird kaum eine Chance haben, wieder auf die Beine zu kommen.

Micha beschreibt stattdessen eine Kunst des Friedens: Eigener Weinstock, eigener Feigenbaum. So einfach, fast poetisch. Jeder und jede hat, was man zum Leben braucht.

Dieses Bild lässt sich beliebig ausmalen:

Jedes Land hat seinen fairen Anteil an Energie. Alle Länder gemeinsam verbrauchen nur so viel, wie die Erde immer wieder erneuern kann.

Jede Weltgegend hat genug Wasser. Firmen saugen nicht mehr ganze Landstriche leer, um Wasser zu verkaufen. Luxuspools sind zugeschüttet –Ernten vertrocknen nicht mehr.

Jede Kultur stellt die eigene Kunst als Inspiration aus. Als Inspiration für sich und andere. Kunst: keine Beute, kein Raubgut, sondern ein Stück Leben.

Die Mitgeschöpfe sind mehr als Verbrauchsmaterial. Mitgeschöpfe wie der Boden, der Zeit zum Regenerieren bekommt. Wie die Meere: Keine Müllkippe, sondern ein Ort für das Leben.

Jeder und jede hat Weinstock und Feigenbaum. Das wäre gerecht.

Ich hab mal über solche Sachen mit einem Studenten diskutiert und er meinte sarkastisch "Aha, dann ist das Reich Gottes also der Kommunismus!?"

Nein, das wär mir viel zu pauschal –ich verstehe, dass er den Kommunismus, wie es ihn einmal gab, furchtbar findet. Solche Gespräche zeigen mir, wie hilflos wir sind, bei der Suche nach einer anderen Ordnung für die Welt. Manche sagen, es sei wie bei einer Sucht. Wir wissen, dass wir als Menschen der Menschheit selbst schaden – aber wir können einfach nicht anders. Wir führen einen Krieg gegen unseren Planeten. Einen Krieg nicht immer mit Waffen, sondern mit Kettensägen und Brandrodung, mit CO2 und Methan und Mikroplastik.

Ich weiß nicht, wie der Weg zu einer anderen Welt aussieht. Ich weiß nur, dass wir ihn brauchen und suchen und ausprobieren müssen. Und ich brauche Bilder wie die von Micha: So soll es sein.

Fortschrittsoptimismus

Als ich Gemeindepfarrer war, da habe ich das Gesangbuch quasi jede Woche durchgeblättert, auf der Suche nach Liedern für den kommenden Sonntag. Was ich an unserem evangelischen Gesangbuch mag, sind so kurze Texte, die immer wieder zwischendrin abgedruckt sind. Zum Beispiel dieser:

"Zum erstenmal in der Geschichte hängt das physische Überleben der Menschheit von einer radikalen seelischen Veränderung des Menschen ab."[1]

Keine Ahnung, wie oft ich dieses Zitat von Erich Fromm gelesen habe. Ich fand es irgendwie gut formuliert – aber aus der Zeit gefallen. Dieser Satz, der wirkte so nach 70ern oder 80ern. Mein Schreibtisch stand aber in Pfarrbüros der 00er-Jahre: Kalter Krieg vorbei, Waffen abgebaut, Soldaten nachhause geschickt. Auch das Waldsterben war abgewendet, 5-Liter-Autos sollten entwickelt werden. Und der Schrecken unserer Jugend - das Ozonloch – hatte sich verkleinert. Also, eine "radikale seelische Veränderung des Menschen" – das klang für mich übertrieben. Ich war beschäftigt mit meinem Alltag, Familie leben, mich in die Gemeindearbeit reinknien, den Leuten Glauben schmackhaft machen, Kirche retten halt, mich beweisen – für Umstürze fehlte mir der Platz.

Offensichtlich ist das nicht nur bei mir so gewesen. Vor ein paar Wochen habe ich die Analyse eines Soziologen gehört, Andreas Reckwitz. Er beschreibt, dass nach dem Mauerfall für gut ein Jahrzehnt ein großer Fortschrittsoptimismus herrschte. Oder besser: Dass der Fortschrittsoptimismus zurückgekehrt war. Ein Glaube daran, dass alles immer besser werden würde. Es würde Friede kommen, die Globalisierung würde alles verbinden, Wandel durch Handel und so weiter. Ja. Ich habe das auch alles so erwartet.

Die letzten fünfzehn Jahre haben ihn vertrieben, diesen Optimismus. Zu viele Krisen… Krisen, die sich mittlerweile gegenseitig verstärken. Die Kriege verstärken die Klimakrise. Die Klimakrise verstärkt die Migration. Die Migration die politische Instabilität. Zum wahnsinnig werden. Die politische Instabilität verstärkt die Unsicherheit der Finanzmärkte. Die Unsicherheit der Finanzmärkte die Probleme der Rentensysteme. Und jetzt ist auch noch Trump wiedergewählt. Was für ein Elend.

Ich bin davon überzeugt: Wir müssen eine andere Lebensweise suchen. Die haben wir nicht gelernt. Wir wiederholen ja wie in einer Sucht immer weiter, was in uns abgespeichert ist. Wie finden wir eine Lebensweise, die wir noch nicht kennen?

Den Garten des Inneren pflegen

Als Christinnen und Christen können wir einen Beitrag dazu geben. Bewusst sage ich: Beitrag, mehr nicht. Denn wir haben offensichtlich nicht alle Weisheit und Weitsicht und Liebe, die es bräuchte, um die Welt zu retten. Das haben wir als Mitausbeuter von Menschen und Natur gezeigt.

Unser Beitrag könnte sein: Den Garten des Inneren pflegen.

Um eine neue äußere Ökologie zu finden, brauchen wir eine neue innere Ökologie. So sagt das Brian McLaren, ein amerikanischer Theologe und Aktivist. Eine neue innere Ökologie - als wäre mein Inneres ein Garten, der aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wie Beete, die immer wieder mit denselben Pflanzen bebaut worden sind – und jetzt sind sie ausgelaugt.

Ausgelaugt von der Überzeugung, dass Erfolg das Wichtigste im Leben ist – da muss es doch zu Kämpfen überall kommen! Und dass Erfolg sich in dem zeigt, was ich besitze. Da ist es unvermeidbar, dass wir mehr verbrauchen, als die Erde geben kann.
Unser Inneres: ein Garten, in dem sich auch Giftstoffe angesammelt haben. Wie die Konkurrenz zum Nachbarn und die Überzeugung, dass er mir bestimmt Böses will. Als könnten wir Menschen einander nur misstrauen. Im Kleinen, wie im Großen.

Den Garten des Inneren pflegen. Wir brauchen eine neue innere Ökologie.

1In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des Herrn Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben. Und die Völker werden herzulaufen, 2und viele Heiden werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des Herrn gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem. 3Er wird unter vielen Völkern richten und mächtige Nationen zurechtweisen in fernen Landen. (Micha 4,1-3a)

Bevor Micha sagt, was die Leute tun werden. Bevor er ausmalt, wie die Handwerker Waffen in Werkzeuge umschmieden und wie die Besitzverhältnisse gerecht werden. Bevor eine neue Weltordnung in Kraft tritt, beschreibt Micha, wie die Menschen zuhören. Gott hören. Auf seine "Weisung" hören, im Hebräischen steht da "Torah".

"Torah" das ist ein schillerndes Wort. Mit "Gesetz" hat man es oft übersetzt, oder mit "Lebensordnung". Es kann aber auch ein Gerichtsspruch sein. Göttliche Hinweise, darüber, wie das Leben lebbar und überlebensfähig und lebenswert wird. Torah, das ist ein Geschenk.

Nie ganz gerecht?

Ich höre gern Podcasts. Z.B. True Crime, interessantere Verbrechen und Gerichtsfälle.
Nach ein paar Dutzend merkt man: Gerichte klären Sachverhalte auf, fast immer auch zutreffend. Sie ordnen das, was passiert ist, Gesetzen zu, sprechen Urteile, setzen ein Strafmaß fest oder ordnen einen Ausgleich an. Aber Gerechtigkeit können sie deswegen trotzdem nicht immer schaffen.

Ich meine nicht nur die Fälle, in denen sie sich wirklich täuschen – das gibt’s ja auch. Dass Menschen z.B unschuldig im Gefängnis sitzen, eine entsetzliche Vorstellung! Ich meine den Normalfall, wenn die richtigen Täter erwischt, verurteilt werden und so weiter, dann ist sehr wohl Recht gesprochen! Aber Gerechtigkeit?  

Vollständige Gerechtigkeit, das wäre in meiner Vorstellung, dass das Zerbrochene wiederhergestellt ist.

Stellen wir uns mal vor, jemand hat ein Fahrrad geklaut. Er wird erwischt, wird verurteilt, muss das Rad repariert zurückgeben. Also alles wieder in Ordnung.

Alles wieder in Ordnung? Nicht unbedingt. Vielleicht wird der Bestohlene mit mehr Misstrauen durch die Welt laufen. Mit Vorurteilen gegenüber Menschen, die den gleichen Namen, die gleiche Nationalität oder einfach nur eine ähnliche Haarfarbe haben wie der Fahrraddieb.

Meistens kann das Zerstörte gar nicht zurückgegeben werden! Unwiederbringbar bei Tötungsdelikten, sexualisierter Gewalt, Körperverletzungen.

Und immer ist die Seele verletzt. Verwundet. Ihre Wunden entzünden sich leicht wieder, schmerzen und eitern. Aus ihnen fließen Rache, Hass, Vergeltung.

Man könnte die ganze Menschheitsgeschichte so erzählen: Ein unendlicher, sinnloser Versuch, Wiedergutmachung zu bekommen. Ich merk das immer, wenn die Tagesschau von einem Konflikt berichtet. Ein Konflikt in irgendeiner Gegend, über die ich nichts weiß. Das geht anscheinend nicht nur mir so, deswegen kommt dann eine Infografik oder ein Erklärfilm. Fast immer wird dann die Geschichte dieses Landstrichs dargestellt, wie das war vor hundert Jahren oder vor fünfzig, und woher die Spannung kommt. Die jetzigen Konflikte sind wie neue Entzündungsherde einer nie ganz verheilten Wunde – wie das, was jetzt in Gaza und Israel und im Libanon und im Iran passiert. Wieder und wieder.

Den Frieden suchen

Es ist so schwer, das zu durchbrechen. Der großartige Kinderbuchautor James Krüss erzählt eine Geschichte, in der es gelingt:

Zwei verfeindete Stämme, irgendwo auf dem Balkan, haben über Jahre und Jahrzehnte eine Blutsfehde ausgetragen. Niemand weiß mehr, wann und wie sie begonnen hat. Wann immer ein Mann der einen Familie getötet wird, muss Rache genommen werden. Um die Ehre wiederherzustellen, muss ein Mann aus der anderen Familie sterben.

Eines Tages versammelt ein Familienoberhaupt beide Sippen an einem Ort. Er spricht davon, wie viele Männer schon gestorben sind, das sinnlose Töten muss aufhören! Er beschreibt, dass sie gemeinsam Frieden und ein Ende der Angst schaffen können.

Angespannt und ernst, aber entschlossen hören ihm die Männer und Frauen beider Familien zu. Gerade wollen sie das Ende der Fehde besiegeln – da schreit eine Frau voller Zorn in die Menge "Nein! Es wird keinen Frieden geben, ehe mein Sohn gerächt ist!" Der Bruder des toten Sohnes weiß, was seine Mutter von ihm fordert. Er zieht seine Pistole und schießt.

Nur mit Mühe kann der Friedensvermittler wieder für Ruhe sorgen. Er und viele andere halten die Männer beider Seiten mit den Händen zurück, und einer ruft: "Ist jemand getroffen?"

Die Blicke streifen über die Sippen auf beiden Seiten. Niemand bewegt sich oder redet. Keiner getötet oder verletzt… Und langsam sinken die Waffen, die Hände, die Anspannung.  Es ist gut.

An diesem Tag schließen sie Frieden. Alle brechen langsam in ihre Dörfer auf. Der Anführer, der den Frieden vermittelt hat, ist erschöpft und dankbar. Er sammelt seine Familie und will aufs Pferd steigen. Da sagt sein Sohn zu ihm: "Du musst mich [auf das Pferd] aufsitzen lassen… Ich bin getroffen." Er hatte alle Kraft aufgewendet, um nichts davon zu zeigen. Für ihn stand der Frieden auf dem Spiel – und das war es ihm wert zu schweigen. Für den Frieden.[2]

"Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des Herrn gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Torah ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem. 3Er wird unter vielen Völkern richten und mächtige Nationen zurechtweisen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. (Micha 4,2-4)

Was für eine Vorstellung: Gott gibt "Torah" – Weisung, Lebensordnung, Gerichtsspruch. Und zwar eine solche Art von Gerichtsspruch, der die Welt heilt. Die Täter nehmen das Urteil an und die Geschädigten spüren: Ich bin wieder hergestellt. Keiner hat mehr das Bedürfnis, Schwerter zu besitzen oder kriegstüchtig zu werden.

Was Gott sagt, sortiert nicht nur Ansprüche –was Gott sagt, heilt.  Allein die Vorstellung davon lässt mir das Herz aufgehen! Es gibt mir Energie, weiterzumachen.

4Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schrecken." (Micha 4,5)

Ich hoffe auf Gott, als die letzte Instanz. Darum gebe ich noch nicht auf. Ich suche weiter in dieser Welt nach Wegen zu einer neuen Welt.

Und der Berg Zion, wo ist der? Da, wo wir Gottes Torah finden sollen… Schon klar: Der Zion ist ein Berg in Jerusalem. Übrigens kein besonders hoher.

Aber der Zion, zu dem Micha uns schickt, den sehe ich nicht an einem bestimmten geographischen Ort. Du brauchst nicht nach Israel pilgern. Auch nicht nach Rom. Oder nach Wittenberg, zum Ganges, nach Mekka, nach Santiago de Compostela. Nicht in ein Kloster. Kannst du alles machen –kann dich weiterbringen, dir gut tun und auf deinem geistlichen Weg helfen. Denn:

5Ein jedes Volk wandelt im Namen seines Gottes, aber wir wandeln im Namen des Herrn, unseres Gottes, immer und ewiglich!

Das Entscheidende ist aber nicht der Ort, zu dem du gehst. Entscheidend ist, ob du an dem Ort, wo du bist, dein Ohr Gott hinhältst – egal, wie du ihn nennst.   Dass du dort zu deinem Herzen sagst: "Komm, Herz, Seele, komm Innerstes … lass uns zum Haus Gottes gehen und achten. Komm, Ohr, lass uns in die Stille hören, ob wir Gottes Torah wahrnehmen können. Komm …"

Wo auch immer du so hörst, pflegst du deinen inneren Garten. Und ich hoffe, dass uns das miteinander dabei hilft, auch den äußeren Garten zu pflegen. Ideen zu finden, wo wir noch keine haben, Ideen für eine neue Lebensweise.

"There is work to be done." Es liegt viel Arbeit vor uns.

 

[1] EG, S. 717.

[2] frei nacherzählt nach James Krüss: Die Geschichte eines Knaben, in: Mein Urgroßvater, die Helden und ich, Hamburg 1967, S. 270 – 284).

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

Kommentare

Diskutiere jetzt mit und verfasse einen Kommentar.

Teile Deine Meinung mit anderen Mitgliedern aus der Sonntagsblatt-Community.

Anmelden