Motor der Veränderung
Der ältere Herr sitzt mir gegenüber an seinem Wohnzimmertisch, umklammert seine Kaffeetasse, als müsste er sich daran festhalten. Und sagt: "Es war einfach falsch, dass ich immer so streng mit meinem Sohn war, dass ich, sogar als er schon längst erwachsen war, bestimmen wollte, was er machen soll. Das habe ich erst in den letzten Monaten erkannt, als er schon schwer krank war. Ich habe ihm das auch gesagt, dass es mir sehr leidtut, dass ich mich so verhalten habe. Er hat einfach abgewunken und gesagt: "Vater, es war halt so." Und jetzt, jetzt ist er nicht mehr da und ich kann nichts mehr ändern."
In seinem Gesicht schmerzverzerrte Züge, Tränen rollen über die Wangen. Wir schweigen eine ganze Weile. Und dann plötzlich hebt er den Kopf, schaut mich an und sagt: "Egal was meine drei Enkel machen, ich werde sie immer unterstützen und nicht reinreden. Das verspreche ich! Das bin ich meinem Sohn schuldig."
Dieses Trauergespräch ist schon sehr viele Jahre her, aber es ist mir im Gedächtnis geblieben. Wie schonungslos ehrlich dieser Mann mit sich selbst war, hat mich berührt und ich habe es nie vergessen. Natürlich hat er es immer gut gemeint mit seinem Sohn, aber ihn zu bevormunden, auch als er schon erwachsen war, das hat er im Nachhinein als einen großen Fehler erkannt und Konsequenzen für die Enkel und ihre Zukunft gezogen.
Ich bin davon überzeugt, dass wir an solchen Erfahrungen, so schmerzhaft sie auch sind, wachsen. Sie sind der Motor dafür, dass wir uns wirklich ändern können. Umso mehr erscheinen mir Menschen, die alles immer nur besser wissen und nie zugeben können, dass auch sie sich einfach geirrt haben oder falsch liegen, zunehmend nur schwer erträglich. Ob Wahlkampf in den USA, politische Debatte bei uns, Besprechung im Betrieb oder Streit unter Nachbarn - Selbsterkenntnis ist keine Option und Kompromisse werden als vermeidbare Schwäche ausgelegt. Ich halte dieses selbstgefällige Verharren beim Rechthaben für einen schwerwiegenden Verlust. Denn die Fähigkeit selbstkritisch auf sich selbst zu schauen, ohne dabei unterzugehen, macht es doch erst möglich, dass ich an Erkenntnis wachse, mich entwickeln und die Zukunft zum Guten verändern kann. Einfach ist das keineswegs, ich weiß.
Es braucht dazu schon ein gutes Selbstbewusstsein. Ich gebe da ja auch etwas preis von mir, mache mich angreifbar, zeige mich als Mensch mit Ecken und Kanten. Gut, wenn dann Menschen neben mir stehen, die mich nicht reduzieren auf das, was sie von mir bereits kennen und was ich immer schon war.
Geschichten der Neuausrichtung
Dass man aus Fehlern lernt und diese Erkenntnis uns weiterbringt, davon wissen alle großen Weltreligionen zu erzählen. Sie gehen nicht davon aus, dass wir Menschen wie Maschinen sind, die einfach nur ein bisschen gewartet werden müssen und dann läuft schon alles rund. Geschichten von Irrwegen, gewonnener Selbsterkenntnis und großen Lebenswenden gibt es unzählige in der Bibel. Von Abraham und Sarah, David, Petrus, Paulus oder die ganz unbekannte Johanna - niemand von ihnen ist perfekt. Aber in ihnen steckt Entwicklungspotential. Sie erkennen, wo etwas falsch gelaufen ist oder ihr Leben eine Neuausrichtung braucht. Abraham und Sarah verlassen Verwandte und Geburtsort und geben sich voller Vertrauen in Gottes Hand und auf einen ihnen vollkommen unbekannten Weg in ein anderes Land. David erkennt seine Schuld, nachdem er sich die schöne Bathseba gekrallt hat, die eigentlich mit einem anderen verheiratet ist. Petrus wird vom ängstlichen Jünger, der Jesus verleugnet, zum Fels der jungen Kirche. Paulus wandelt sich vom erbitterten Christenverfolger zum ersten Theologen des entstehenden Christentums. Und Johanna, die Frau des Finanzministers von König Herodes, verlässt ihr privilegiertes Leben. Sie möchte nicht mehr von ungerechten Machthabern bestimmt sein und findet ihre persönliche Freiheit: sie folgt Jesus nach und gehört zur Gruppe der ersten Mäzeninnen des Christentums. Die Theologin Elisabeth Moltmann-Wendel beschreibt diese außergewöhnliche Jüngerin aus dem Lukasevangelium[1] 1980 in ihrem Buch über "Frauen um Jesus"[2] folgendermaßen:
"Kaum jemand kennt Johanna. Theologen ist sie im Studium nie begegnet, und über die biblischen Texte haben sie hinweggelesen (…) Dabei ist der Stoff brisant. Eine Dame aus der Hofgesellschaft, die Frau eines hohen königlichen Beamten im Gefolge Jesu! Welche Sensation! Die soziale Mittelschicht der Jesus-Gruppe, Handwerker und Abhängige, bekommen Glanz und Ansehen. Ein Thema für die Regenbogenpresse und die Klatschlust aller Zeiten! Eine Frau, die ein reiches, gesichertes Leben an der Seite eines einflussreichen Mannes aufgibt und das riskante und armselige Leben eines Menschenfreundes und Sozialrevolutionärs teilt. (…)
Johanna wird nicht nur die Lieferantin von Wohlstand und Fürsorge. … Lukas erwähnt speziell ihren Namen in der Auferstehungsszene. (…) Johanna ist eine politische Frauengestalt des neuen Testaments. Das Risiko, das sie in Jerusalem auf sich nahm, als Hofangehörige sich mit dem Staatsverräter zu solidarisieren, ist uns von keinem Mann vermittelt."[3]
Schade, dass Johannas Geschichte im Christentum mehr oder weniger verschwiegen wurde. Sie passte mit ihrem eigenen Kopf wohl nicht ins gängige Frauenbild. Mich berührt ihre Lebensgeschichte, ihre existenzielle Entscheidung, ihre Klarheit. Ihr Mut. Wer sein Leben grundlegend ändert oder einen neuen Kurs einschlägt, macht sich nicht nur Freunde. Aber wer erkannt hat, dass es anders werden muss, hat ja gar keine andere Wahl, als der Vergangenheit winkend den Rücken zu kehren und die Reise Richtung Zukunft ganz neu und ganz bewusst anzutreten. Selbst dann, wenn es brenzlig wird…
Beeindruckt hat mich in diesem Zusammenhang die Geschichte eines Aussteigers aus der Neonaziszene.[4] Mit 16 rutscht er da hinein. Er fühlt sich endlich einmal gesehen und als Teil einer starken Gruppe. Er macht mit bei Aufmärschen, nimmt an konspirativen Treffen teil und an brutalen Gewalttaten. Was ältere Mitglieder erzählen, dass alle Probleme in Deutschland gelöst werden, wenn man wieder zurückkehrt zum "wahren" Nationalsozialismus und man mit Gewalt die Macht ergreift, das glaubt er einfach, ohne es je zu hinterfragen. Er verlässt seine Freundin, zieht in eine andere Stadt, wo sich die Szene etablieren möchte und hat, außerhalb dieser Blase, bald keine anderen Kontakte mehr. Acht Jahre dauert das Ganze bis er feststellt, dass es nicht in Ordnung ist, was er denkt und was er tut.
Aber der Ausstieg ist nicht einfach. Er erkennt zwar Widersprüche und die Zweifel werden immer größer. Den unerträglichen Rassismus, Menschenverachtung und die Verherrlichung von Adolf Hitler hält er nicht mehr aus. Trotzdem braucht es mehr als ein halbes Jahr bis er sich eingesteht, dass er im vollkommen falschen Leben gelandet ist. Er steigt aus und muss er um sein Leben fürchten. So einfach will man ihn nicht ziehen lassen. Der Hass auf andere schlägt nun ihm selbst mit aller Brutalität entgegen. Nur mithilfe der Polizei gelingt ihm die Flucht. Heute lebt er in einer anderen Stadt, hat mit seiner Vergangenheit abgeschlossen und ganz neu angefangen.
Kirche und Staat eine spannende Verhältnisbestimmung
Das Leben ist eine Suchbewegung: wer bin ich? Wofür will ich stehen? Wann bin ich ein Mensch im göttlichen Sinne? Und groß und würdevoll ist doch der Mensch, der sich das immer wieder fragt und bereit ist, neu aufzubrechen und sich zu verändern. Das Christentum selbst ist eine solche Suchbewegung, von Anfang an: Wie soll man sich verhalten als Christ im 1. Jahrhundert, im römischen Reich? Was soll man tun als Mitglied einer religiösen Minderheit gegenüber einem gut organisierten aber auch machtbesessenen und brutalen Regime? Den Kaiser als Gott verehren oder nicht? Mitmachen? Untertauchen? Widerstehen? Kämpfen? Ignorieren? Das alles und noch viel mehr hat es gegeben.
Das Matthäusevangelium berichtet, dass Jesus in Jerusalem mit einer Fangfrage zum Thema konfrontiert wird.
"Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und fragst nach niemand; denn du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen. Darum sage uns, was meinst du: Ist’s recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt, oder nicht?" (Mt 22,16b-17)
Es ist damals allen klar, egal, was man auf diese Frage antwortet, man kann es nur falsch machen. Antwortet Jesus mit "Ja", dann wird man ihn als einen Rom-Versteher verhöhnen, dem Herkunft und Glaube anscheinend nichts bedeuten. Antwortet er mit "Nein", dann wird man ihn einen politischen Aufwiegler nennen, der es wagt, sich gegen die römische Besatzungsmacht und den mächtigen Kaiser in Rom zu stellen. Ein Dilemma. Jesus antwortet klug. Er lässt sich eine Steuermünze mit dem Konterfei des Kaisers geben und sagt: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!"
Damit scheint auch klar zu sein, dass man sich als religiöser Mensch, als Jude, und dann als Christ, nicht aus den Gegebenheiten von Staat und Politik herauslavieren kann. Alles, was mit unserem Leben zu tun hat, hat auch mit Politik zu tun. Mit Gesetzgebung, öffentlicher Ordnung, Grundrechten, Bildung, Freiheit, Krisenmanagement... Freie Religionsausübung ist zum Beispiel bei uns im Grundgesetz verankert. Man sollte nicht vergessen, dass es auch Staaten auf der Welt gibt, wo das ganz anders ist. Wo Regierungen bestimmen, dass das Christentum verboten oder eine islamische Minderheit unterdrückt werden darf. Auch wenn immer wieder einmal gefordert wird, dass die Christen sich aus der Politik raushalten sollen und Predigten nichts Politisches enthalten sollen, - das geht nicht.
Wenn Jesus sich den Armen, den Verachteten seiner Zeit besonders zuwendet und zur Nächstenliebe aufruft, dann ist das, ob es einem gefällt oder nicht, eine politische Äußerung, weil sie das Gemeinwesen betrifft.
Und wer sich gar nicht zu diesen Themen verhält, dem bleibt ja nur, dass er einfach akzeptiert, was staatlicherseits vorgegeben wird. In einem demokratischen Gemeinwesen, wo Grundrechte eingehalten und Gewaltenteilung funktioniert, ist das sicher einfach, aber die Erfahrungen der Kirche im Nationalsozialismus und in totalitären Staaten zeigen, dass gutgläubige Zustimmung und Schweigen ganz und gar nicht der richtige Weg sind.
In der Geschichte der Kirche gab es tendenziell eine regierungsfreundliche Linie. Solange etwa ein protestantischer Fürst für die freie Ausübung der reformatorischen Lehre eintrat, war man meist bereit, diesen und seine Gesetzesausübung zu akzeptieren. Hexenverbrennung und Judenpogrome inklusive. Da wurde dann auch gerne Paulus zitiert, der im Römerbrief, die junge Gemeinde in Rom auffordert, die römische Obrigkeit als von Gott gegeben zu sehen. Er schreibt damals:
1Jeder Mensch soll sich den staatlichen Behörden unterordnen.
Denn es gibt keine staatliche Behörde, die nicht von Gott gegeben ist.
Auch die jetzt bestehenden sind von Gott eingesetzt.
2Das heißt: Wer sich gegen die staatliche Ordnung auflehnt, lehnt sich damit gegen die Anordnung Gottes auf. Und wer das tut, wird zu Recht bestraft werden.
3Wer Gutes tut, hat von den Amtsinhabern nichts zu befürchten.
Das hat nur, wer Böses tut. (…)
7Gebt also jedem, was ihr ihm schuldig seid:
Wem Steuern zustehen, dem zahlt Steuern.
Wem Zoll zusteht, dem zahlt Zoll.
Wem Achtung zusteht, dem erweist Achtung.
Und wem Ehre zusteht, dem erweist Ehre. (Römer 13,1-3+7 Basisbibel)
Diesen brisanten Abschnitt aus dem Römerbrief muss man in seiner historischen Situation verstehen. Es ist keine Aussage, die überall und zu jeder Zeit gilt. Die Christen in Rom waren damals eine bescheidene Gruppe. Sie wären lebensmüde gewesen, sich gegen den Kaiser zu stellen und etwa keine Steuern zu zahlen. Sie waren geduldet und doch Teil der Gesellschaft.
Spätestens aber mit Beginn der systematischen Christenverfolgung im 2. und 3. Jahrhundert wendete sich das Blatt. Die staatlichen Behörden von damals werden zur lebensgefährlichen Bedrohung. Kein Wunder, dass in dieser Zeit in der Offenbarung, dem letzten Buch der Bibel, die staatliche Macht als eine Bestie beschrieben wird. Kein Christ konnte mehr daran denken, dass sie von Gott eingesetzt war, wenn sie Menschen vernichtete. Eine Kirche, die einen gewalttätigen und mörderischen Staat gutheißt oder seine Gräueltaten verschweigt, um nur nicht politisch zu sein, ist es am Ende trotzdem. Denn Schweigen ist in solch einem Fall Ausdruck der Zustimmung.
Im Dritten Reich vernebelte das pauschale Festhalten an diesem scheinbar immer gültigen paulinischen Obrigkeitsprinzip den Blick der meisten Protestanten. Sie haben ignoriert, wie sich da ein totalitärer Staat ausbreitet, der Menschen quält, millionenfach umbringt und am Ende Europa in Schutt und Asche legt, weil ihm nichts heilig ist.
Diese Erkenntnis war nach dem zweiten Weltkrieg umso bitterer. 1945 bekannte Die Evangelische Kirche in Deutschland in der Stuttgarter Schulderklärung: "Wohl haben wir lange Jahre hindurch im Namen Jesu Christi gegen den Geist gekämpft, der im nationalsozialistischen Gewaltregiment seinen furchtbaren Ausdruck gefunden hat; aber wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben. Nun soll in unseren Kirchen ein neuer Anfang gemacht werden."[5]
Heute möchte man fragen: sind diese Worte ausreichend? Soll das alles gewesen sein, was man als Kirche zu bereuen hatte? Ein Anfang war damals gemacht. Und bis heute sind wir immer noch dabei, bis in unsere Familien hinein aufzudecken, wieviel Unrecht geschehen ist und wer wie damit verstrickt war.
Wir können uns ändern
Anfang Oktober war ich in Bordeaux, der Heimatstadt meines Vaters. Im großen Theater wurde ein Ballettstück inszeniert. Der Titel: Mythologie. In einzelnen Szenen tauchen zahlreiche Urgeschichten der Menschheit auf. Minotaurus im Labyrinth, Absturz des Ikarus, der Garten Eden als Urbild einer idealen Welt. Gemeinschaft, Streit, Liebe, Glück, Hoffnung, Krieg, alles, was Menschen empfinden und erleben können. Am Ende sieht man auf einer übergroßen Leinwand die Gesichter der Tänzerinnen und Tänzer. Dazu der Gedanke: wer einem menschlichen Gesicht ganz nahekommt, wer die anderen kennt, von Angesicht zu Angesicht, kann nicht vernichten, nicht töten. Damit ist das Stück aber noch nicht zu Ende. Es folgt der Epilog, ein nachdenklich machender Nachtrag unter dem Titel: "Et pourtant…" - "Und dennoch…"
Die Bühne verdunkelt sich. Eine gewaltsame Kriegsszene und erschütternde Klänge erfüllen den Raum. Auf der Leinwand erscheinen nun schwarz-weiß-Szenen aus vergangenen und gegenwärtigen Kriegen. Am Ende liegen auf der Bühne hingestreckte und mit grauen Tüchern bedeckte Körper. Grau gekleidete Figuren betreten die Szene und ziehen diese Tücher vom Boden, so als würden sie den Gefallenen auch noch die letzte Würde nehmen. Dann machen sie sich daraus Umhänge, wie von Königen. Wortlos, herrschaftlich schreiten sie aus dem Saal. Der Vorhang fällt.
Auf dem Weg zum Ausgang komme ich mit einer älteren französischen Dame ins Gespräch. "Die Schlussszene hat es deutlich gemacht, wir sind verantwortlich, dass es nicht so endet", sagt sie. Und wir sind uns darin einig, dass wir die Geschichte der Welt anders weiterschreiben müssen. Und wenn wir wollen, dann können wir das auch. Aber wir müssen auch bereit sein, uns zu ändern.
Mut zur Veränderung stärken in mir solche Aufführungen, aber auch jedes gebetete Vaterunser. Und Musik, die mir guttut und mich verbindet mit Jesus, der es verstand die Vision von einer anderen, einer friedlichen Welt, wachzuhalten. Für mich kommt das im Choral "Jesus bleibet meine Freude" von Johann Sebastian Bach immer wieder zum Klingen.
[1] Lukas 8,1-3
[2] Elisabeth Moltmann-Wendel, Ein eigener Mensch werden: Frauen um Jesus, Gütersloh, 7. Aufl., 1991
[3] Elisabeth Moltmann-Wendel S.138-143
[4] Bundeszentrale für politische Bildung. "Aussteigerinterview: Diesen extremen Rassismus konnte ich nicht mehr ertragen"
[5] Kirchen-und Theologiegeschichte in Quellen, hrsg. Von Heiko A. Oberman, Neukirchner Verlag, 1980, Band IV/2 Neuzeit 2. Teil S.163
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