Predigt über die Liebe Gottes

"Nein!" Noch nie ist es ihr so schwer gefallen, dieses Wort auszusprechen. Und nun muss sie es ihrer Tochter ins Gesicht sagen. "Nein. Du kannst nicht hereinkommen." Und dann: die Türe schließen. Unvorstellbar. "Ich hab sie doch so lieb!" - Aber so oft hatte sie diesen Ratschlag gehört, von Freunden, von der Beratungsstelle: "Wenn Du sie wieder aufnimmst, kommt sie nie aus der Abhängigkeit raus."

Die Mutter schaut ihrem Kind ins Gesicht. Sie sieht das Elend. Sie sieht den flehenden Blick. "Mama, darf ich reinkommen? Ich hab Hunger." "Nein!" Sie schließt die Tür. - Dann steht sie am Wohnzimmerfenster und blickt auf die Straße. Es schneit. Ihr Kind steht auf dem Gehsteig. Viel zu dünn angezogen. Im Sommerkleid. Viel zu mager. Irgendetwas stirbt in ihr. Ihr Herz sagt zwar leise: Das war jetzt richtig. Aber ihre Seele weint.

Diese Mutter-Tochter-Geschichte hat mich nicht losgelassen. Eine Kollegin hat sie in einem Vortrag erzählt. Und ich bin sehr froh, dass sie auch berichtete, wie es für die beiden weitergegangen ist, nachdem die Mutter die Wohnungstür geschlossen hatte. Dieses Nein war für ihr Kind eine Initialzündung. Noch in derselben Stunde ist die junge Frau zur Beratung gegangen. Heute ist sie Sozialarbeiterin in einer Einrichtung, in der Menschen mit Drogenproblemen geholfen wird.

Ich freue mich aber auch für die Mutter. Diesem Nein war ja ein langer Prozess vorausgegangen. Viele Gespräche, viele Ratschläge, Drohungen, um irgendetwas zu bewegen. Gespräche mit Therapeuten. Viele verzweifelte Gebete. Und dann irgendwann die Gewissheit: Ich muss nein sagen. Alles andere hilft nichts.

Was soll ich tun?

Mir ist bisher erspart geblieben, solch harte Entscheidungen treffen zu müssen, Gott sei Dank! Aber dieses Ringen mit der Frage "Was soll ich tun?", das kenne ich auch. Es verlangt einem Menschen ganz schön viel ab. Kraft. Mut. Und als erstes: Klarheit in all den Gefühlen. Was sage ich, wenn ein kranker Mensch mich fragt: "Die Ärzte ermutigen mich dazu, aber ich will keine Therapie mehr – was meinen Sie?"

Was tue ich, wenn ein Mensch, den ich täglich sehe, mir barsch begegnet, wieder und wieder? Eine Haltung, einen Standpunkt zu finden, dauert manchmal lang. Worte zu finden auch. Und manchmal gibt es keine Worte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich einmal eine Freundschaft beendet habe. Wortlos. Es hat mir weh getan. Aber zu oft war ich enttäuscht, verletzt und einfach vergessen worden. Es durchzuhalten, mich einfach nicht mehr zu melden – das war so schwer!

In seinen Briefen erscheint mir der Apostel Paulus oft als ein sehr einfühlsamer Therapeut. Christen aus der griechischen Stadt Korinth stellen ihm genau diese Frage: Was soll ich tun? Und er antwortet therapeutisch klug: Es kommt auf das Fundament an, auf dem du stehst. Die Christen in Korinth sind uneins, die Gemeinde droht, sich in zwei Lager zu spalten. Denn neben Paulus, dem Gründer der Gemeinde, tritt ein Mann namens Apollos auf.

Charismatisch. Redegewandt. Ganz anders als Paulus, den die Menschen schon lange kennen und der so kompliziert und manchmal auch abgehoben redet, dass man ihn kaum verstehen kann. Apollos ist der neue Star, könnte man sagen. Wem von beiden sollen wir folgen? Was sollen wir tun? Wie sollen wir uns entscheiden?

Paulus nimmt die Fragen ernst. Und auch diejenigen, die diese Fragen stellen. Deshalb antwortet er nicht einfach: Tut dies! Oder: Tut das! Und er sagte auch nicht: "Entscheidet euch für mich!" - Nein. Seine Antwort ist für mich ein weiser Ratschlag, ein wertvoller Impuls für all die Situationen im Leben, in denen ich mich frage: Was soll ich tun? - Entscheide selbst! Du kannst das! Auch, wenn´s dir nicht leicht fällt. Bedenkt das Fundament, auf dem du stehst. Dieser feste Boden trägt dich. Auch in den schwierigsten Entscheidungen.

Wir arbeiten gemeinsam mit Gott; Gottes Acker, Gottes Bauwerk, das seid ihr.

Weil mir von Gott die Gnade geschenkt wurde, habe ich wie ein kluger Baumeister ein Fundament gelegt, andere werden weiterbauen. Wer weiterbaut, soll sich Gedanken machen, wie es weitergehen kann.

Ein anderes Fundament kann niemand legen als das, das schon von Gott gelegt ist. Das Fundament ist Jesus, der Messias. Wer immer auf das Fundament aufbaut, mit Gold, Silber, kostbaren Steinen, Hölzern, Stroh, Schilf – das Werk aller wird zum Vorschein kommen.

Das Fundament

Jesus Christus, das Fundament, auf das wir bauen sollen, der Grund, auf dem ich stehe. Wie fest dieser Grund ist, wird mir gerade dann deutlich, wenn ich mit dem Ende des irdischen Weges konfrontiert werde, den ein Mensch geht. Wenn der Tod kommt. Wenn ein Mensch stirbt, der mir viel bedeutet hat, den ich geliebt habe und der mich geliebt hat. Ich bin traurig, ja. Aber trotzdem: Dieser feste Grund tröstet mich. Er gibt mir Halt. Diesen Trost, diese Hoffnung spüre ich auch, wenn ich als Pfarrer im Beerdigungsgespräch mit den Angehörigen des Verstorbenen spreche – und dann die Beerdigung gestalte.

So oft ist die Trauer in der Aussegnungshalle fast mit Händen greifbar. Aber unser Glauben sagt: Christus ist auferstanden. Das ist unbegreiflich, im besten Sinne des Wortes, ganz klar. Aber wahr! Christus, der Messias, ist der Garant Gottes, dass der Tod nicht ein Endpunkt ist, sondern ein Doppelpunkt. Dass unser Gott der Gott des Lebens ist und nicht ein Totengott. "Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?", so fragen die Engel die Frauen am Ostermorgen. (Lukas 24,4) Und so fragen sie auch uns jeden Tag neu.

Unser Leben hier, mit all den lieben Freunden, zärtlichen Beziehungen, mit den Konflikten, Unsicherheiten, mit dem Licht und mit dem Schatten – all das ist nur ein Teil des ganzen Lebens, zu dem ich bestimmt bin. In schweren Zeiten besinne ich mich auf dieses Fundament. Und ich spüre: Das hier ist nicht alles, auch, wenn Ängste und Sorgen übergroß erscheinen. Das Fundament, auf dem ich stehe, rückt das Schwere immer wieder in eine andere Dimension. Jesus als Fundament: für mich steht das für ein Leben, das von Liebe durchdrungen ist. Und für ein Leben in Hoffnung, über das Sterben und über den Tod hinaus.

Um dieses Fundament zu spüren im Alltag, brauche ich Zeiten der Stille. Jesus hat das selbst so gemacht. Er kannte die Durststrecken des Lebens, Ungewissheiten, Zweifel, innere Konflikte, harte Kämpfe mit Menschen. Er zieht sich immer wieder zurück an einen einsamen Ort, auf einen Berg, in ein Boot, raus auf den See, in die Wüste. An seinem letzten Lebensabend in den Schutz eines Gartens. Allein mit Gott.

Rückzug

Allein zu sein ist nicht immer leicht. Als Familienvater und als Pfarrer bin ich viel mit anderen Menschen zusammen. Wenn der Schuh drückt, ist schnell Ablenkung da. Aber gerade das Alleinsein ohne Ablenkung ist wichtig, wenn das Leben mir die Frage stellt: "Was wirst du tun?"

Viele Menschen haben besonders in Zeiten von Corona die Kirche als Rückzugsort wieder für sich entdeckt. Hier sind die Gebete, die Fragen vieler in den Mauern gespeichert. Für andere ist es die Natur. Ein Waldweg, ein Steg am Weiher kann zum Ort der Begegnung mit Gott werden. Sitzen, schweigen, meditieren, beten. Mir selbst tut das Laufen in der Natur gut. 10, 15 Kilometer joggen, wenn das Leben mir die schweren Fragen stellt. Manchmal gelingt es mir, leer zu werden im Kopf und offen im Herzen.

Offen für Gott. Offen für Christus. Dann kann es geschehen, dass ich die Antwort bekomme, die ich suche. Wenn sie kommt, kommt sie ohne dass ich etwas erzwinge. Wenn sie kommt, kommt sie von selbst. Sie kommt als Geschenk. Sie kommt von Gott. Ich habe ein Buch, meine kleine "heilige Schrift". Die Antworten, die ich bekomme, schreibe ich hier auf.

Es kann aber auch geschehen, dass die Antwort ganz unvermittelt kommt. Ganz plötzlich ist sie da. Ein Freund von mir befand sich in einer schrecklichen beruflichen Situation. Von Tag zu Tag wurde es schlimmer. Eines Nachts um vier wacht er plötzlich auf und weiß, was er tun muss. Er weckt seine Frau und sagt: "Ich gehe jetzt ins Büro und erledige noch ein paar Sachen. Um sechs bin ich wieder da. Um acht geh ich zum Arzt und lass ich mich krankschreiben. Denn ich weiß: Wenn ich das jetzt nicht tue, werde ich wirklich krank!"

Auch bei ihm war ein langes Ringen mit der Frage "Was soll ich tun?" vorausgegangen. Und er bekam dann die Antwort, als sein Körper zur Ruhe kommen durfte und im Schlaf für einen Moment auch die Gedanken. Aber dieser Moment, diese kurze Zeitspanne der inneren und äußeren Ruhe, war entscheidend. Eine Lösung seines Problems wurde ihm nicht gegeben. Aber er bekam eine ganz unmissverständliche Antwort.

Wer in einen Dialog mit Christus geht und sich die Zeit und die Ruhe nimmt, auf seine Stimme zu hören, wird eine Antwort bekommen. Sören Kierkegaard hat diese Erfahrung einmal mit diesen Worten ausgedrückt:

"Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern hören. So ist es: Beten heißt nicht sich selbst reden hören. Beten heißt: Still werden und warten, bis der Betende Gott hört."

Auf dem Fundament aufbauen

Die irische Sängerin Maire Brennan singt ein Lied über das Fundament, das tragen kann. "The big rock, der große Fels", nennt sie es. "Lasst uns auf diesem Felsen einen hohen Turm bauen! Christus, schütze mich! Christus, bewahre mich!"

Es ist einige Sommer her, da war ich auf den Halligen im nordfriesischen Wattenmeer. Die Halligen, das sind die kleinen Inseln mit ihren Warften. Auf diesen vor Jahrhunderten aufgeschütteten Erhebungen haben die Menschen ihre großen Höfe und Ställe gebaut. Feste, dicke Mauern, geduckte, reetgedeckte Dächer, die jedem Sturm trotzen. 30, 40mal im Jahr ist "Land unter". Die Halligen verschwinden in der kalten Flut. Aber die Höfe und Ställe stehen fest auf den Warften, einen oder zwei Meter nur über dem Wasser, und bieten mitten im Sturm den Menschen und Tieren Schutz.

Feste Behausungen auf gutem Fundament. So ganz anders als die Höhlen und Lager, die ich als Junge mit meinen Freunden baute. Am liebsten erinnere ich mich an das "Schiff". Das war uns am besten gelungen: ein Baumhaus in einer großen Weide, direkt über dem Wasser eines Fischweihers. Aber eines Tages zerstörte ein Sturm unser Werk, das wir mühsam aufgebaut hatten und wir mussten von vorne anfangen. -

Das Fundament ist Jesus, der Messias. Aber das Baumaterial ist mindestens so entscheidend. Für das äußere Lebenshaus, in dem ich wohne. Umso mehr aber für das Haus meines Lebens. Das Baumaterial kann tatsächlich ganz unterschiedlicher Qualität sein. Gold, Silber, kostbare Steine, Hölzer, Stroh und Schilf… Ich muss es selbst wählen. Es genügt also nicht zu sagen: Ich folge Jesus, ich bin Christ, da bin ich auf der sicheren Seite. Nein. Meine Klugheit ist gefragt. Und meine Vorausschau.

Manchmal hab ich den Eindruck, es gibt Menschen, denen fällt das leicht. Menschen, die so in sich gekehrt sind. Die in aller Stille überlegen. Ich bewundere das sehr. Mir kommt es so vor, als gingen sie mühelos durchs Leben. Als hätten sie immer guten Kontakt zu ihrem Fundament, zu ihrer Mitte. Sicher, das Leben mit all seinen Fragen macht keinen Unterschied zwischen Dir und mir. Aber mir wird an solchen Menschen, die bedächtig und ohne Eile auch in den Herausforderungen sind, deutlich, dass Temperament und Impulsivität manchmal an die kurze Leine genommen werden müssen.

Wie groß ist oft das Bedürfnis, sofort was zu sagen, sofort was zu machen, sofort zu trösten. Aber dieses "sofort", "jetzt gleich" ist "Stroh und Schilf". "Sofort" und "jetzt gleich" reagieren bringt eine kurze Erleichterung, ja. Druck wird abgelassen, ich habe geradegerückt, was schief war, ich habe mich positioniert, ich habe meine Meinung gesagt, ich habe einen Ratschlag gegeben, ich habe getröstet, jetzt geht’s mir besser! Wie mein Bauhaus über dem Wasser wird es zerstört werden. Denn ich habe impulsiv und unbewusst reagiert.

Da war keine Rückbesinnung auf das Fundament Jesus, auf dem ich doch stehe. Ich habe nicht bedacht, dass der Mensch, der mir sagt, was ihn belastet, vielleicht nur verstanden werden wollte – und nicht getröstet. Ich habe nicht bedacht, dass meine klare Positionierung mein Gegenüber vielleicht überfordert oder erschreckt. "Das Werk aller wird zum Vorschein kommen."Und das kann ordentlich daneben gehen. 

Und wenn ich aus Gold und Silber baue, das so viel bessere Qualität hat als das Stroh und Schilf meines oft zu schnellen Tuns?

Im gleichen Brief an die Christen in Korinth schreibt Paulus davon: im 13. Kapitel, das berühmte "Hohelied der Liebe".

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir´s nichts nütze.

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treib nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,

sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

Die Liebe hört nimmer auf.

Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Jesus selbst ist die lebendig gewordene Liebe Gottes. Diese Liebe bringt Licht in das Leben vieler Menschen. Diese Liebe hat Feinde von Anfang an. Jesu Feinde haben versucht, sie zum Verstummen zu bringen. Aber das gelingt nicht, bis heute gelingt das nicht. Der neugeborene Junge in der Krippe, der sterbende Mann am Kreuz, der Auferstandene in der Morgensonne – das ist Gottes Liebe zu uns: sichtbar, spürbar, begreifbar. Wir sind beschenkt und überschüttet von seiner Liebe. Warum sollte ich, warum sollten wir also auf dem Fundament Jesus mit Stroh und Schilf bauen, wenn uns Gold und Silber geschenkt sind?

Sicher, ich werde immer wieder in alte Muster zurückfallen. Jahrzehntealte Verhaltensweisen kommen immer wieder zum Vorschein. Doch ich kann mir von neuem vornehmen, das Material bedacht auszuwählen. Rechtzeitig erkennen: Was ist Gold? Und was ist Schilf?

Bei Paulus lese ich zwischen den Zeilen noch etwas anderes:"Und sei nicht enttäuscht. Schwierigkeiten wirst du trotzdem hinnehmen müssen. Du weißt, was du tun musst. Aber es ist nicht alles gleich ´einfach gut`".

Ich kann mich dazu entscheiden, aus der Liebe heraus zu sprechen und zu handeln, von der Paulus schreibt: Sie erträgt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

Diese Liebe ist also ein Aushalten. Aushalten, dass mein Kind krank ist. Aushalten, dass ich nicht trösten kann. Aushalten, dass einer mich nicht mag. Aushalten, dass ich nichts tun kann.

Aber: Muss ich eigentlich immer was tun? Nein. Auch das kann die Antwort sein: Es gibt nichts zu tun, also musst du auch nichts tun. Nicht-sprechen, nicht-handeln – auch das kann manchmal der Situation angemessen sein. Manchmal ist Reden tatsächlich Silber, aber Schweigen Gold.

Aus der Liebe Jesu heraus zu handeln kann auch weh tun, dem anderen und mir selbst. Wenn ich nein sagen muss. Wenn ich jemanden abweisen muss. "Nein, ich habe keine Kraft, dir heute zuzuhören." "Nein, ich möchte nicht, dass Sie so mit mir reden!" Oder wie die Mutter der heroinabhängigen Tochter aus Liebe sagt: "Nein, du kannst nicht reinkommen!" - und die Tür wieder schließt.

"Die Liebe ist die Größte!" Sie ist das wertvollste Material, mit dem ich bauen kann auf das Fundament Christus. Sie ist mir Gelände, Karte und Kompass, wenn ich mich frage: "Was soll ich tun?" Manches wird schwierig bleiben auf meinem Weg. Aber die Liebe ist die Größte.

Evangelische Morgenfeier vom 30.08.2020 mit Pfarrer Sebastian Stahl, Kaufbeuren. Thema: "Mit einer Entscheidung leben" (1. Korinther, 3, 9,-17)