Denn weil einige Verbraucher Unmengen Klopapier horten, müssen andere auf kreative Alternativen ausweichen, teilte die Stadt Würzburg am Dienstag mit.

Im städtischen Entwässerungsbetrieb sorge das aktuell noch nicht für Probleme, andernorts aber wohl schon: Weil statt Klopapier immer öfter Küchen-, Papiertaschen- oder Feuchttücher benutzt würden, komme es häufiger zu Verstopfungen im Haus oder im Kanalnetz.

Nassfestes Papier löse sich nämlich nicht einfach auf und müsse aufwendig aus dem Abwasser gefischt werden. Dies sei im Normalbetrieb schon eine Herausforderung, erst recht allerdings, wenn wie aktuell vielerorts nur noch im Notbetrieb gearbeitet werde.