Jubilate! Und kein Jubel in mir 

Die jungen Gräser treiben frisch und grün hervor, die Sonne scheint, der Wind ist mild, im Garten leuchtet alles voller Leben. Am Apfelbaum die Blüten versprechen sommerliche Süße, duftende Früchte, die Vögel sind voller Gesang. Ja, Frühling! Meine liebste Jahreszeit! Wenn alles aufbricht und die kalten Tage des Winters endlich der Wärme der Sonne weichen, wenn die Dunkelheit endgültig besiegt ist. Jubilate! Jubelt, freut Euch! So heißt der heutige Sonntag im evangelischen Kalender. Im Frühling, zwei Wochen nach Ostern- wie passend!

Ich freue mich wirklich. Ich freue mich an Ostern. Über diese Botschaft der Hoffnung, für die ich kaum eigene Worte finde. Christus ist vom Tode auferstanden, das gewaltvolle Kreuz der Römer konnte nichts von dem zerstören, was er in die Welt gebracht hat. Der Tod als endgültige Trennung von Gott ist überwunden. Ich freue mich über die helleren Tage, über den Vogelgesang und all das, aber in mir ist es trotzdem eigenartig schwer, ich fühle mich erschöpft. Und wenn ich mich unter den Menschen umhöre, mit denen ich zu tun habe, dann geht es vielen ähnlich. 

Die drei vergangenen Jahre liegen oft schwer auf der Seele. Da ist eine tiefsitzende Mattheit, ja, eine Traurigkeit, die all die bunten Farben des Frühlings mit einem grauen Schleier überzieht, so, als wäre der Frühling dieses Jahr nicht für mich... Jubelt! Freut Euch!  Ja, aber..., wenn mir jetzt – trotz der Freude, nicht so nach jubeln ist? Soll ich dann trotzdem einfach mitjubeln, einfach mal so, prophylaktisch? Soll ich so tun, als wäre Jubel das einzig richtige? Nein, ich will mich nicht verstecken, und auch das merke ich, wenn ich mit Menschen über meine eigene Schwäche rede: Viele sind erleichtert, viele stimmen mir zu und bekräftigen mich in meinem Gefühl, dass ich diese Mattheit ernst nehmen, dass ich nicht einfach darüber hinweggehen soll, nicht einfach so weitermachen, als wäre alles super.

…und die Erde war wüst und leer

Ein wenig niedergeschlagen und ratlos blättere ich durch die Texte, die am heutigen Sonntag in den Gemeinden gelesen werden. Viel Jubel... na, das war ja zu erwarten. Viel Lob Gottes. Aber Moment mal. Hier, der Text, mit dem die ganze Bibel beginnt:

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer.

Wüst und leer... Also auch ganz am Anfang knallt es nicht nur so von Leben und Freude! Es ist zunächst Wüste, Leere da. Ich tauche ein in die Zeit der Entstehung dieses Textes – das ist fast 2600 Jahre her. Die Menschen, die dieses Schöpfungslied aufgeschrieben haben- Priester, Theologen, verarbeiten hier viele Erfahrungen. Zunächst eine große Katastrophe. 

Das Großreich der Babylonier erobert Judäa und Jerusalem. Als Strafe für den heftigen Widerstand gegen die Belagerung reißen die Babylonier den Tempel in Jerusalem ein. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Das geistliche Herz Israels und Judas ist völlig zerstört.
Und dazu noch führen die Babylonier die ganze Oberschicht Judäas ins Exil und siedeln sie bei Babylon an. Die Gefangenen schuften an den Kanälen im feucht-heißen Klima des Zweistromlands. Sie sind verzweifelt. Wo ist Gott? Sein Haus ist zerstört, das Heilige Land entweiht und wir? Wüst und leer... verwirrt, entmutigt. 

An den Kanälen von Babylon,
da saßen wir und weinten,
als wir an den Zion dachten.
Unsere Leiern hatten wir weggehängt
an die Pappeln mitten in der Stadt.
Denn dort verlangten unsere Bewacher:
Wir Kriegsgefangenen sollten singen.
Unsere Peiniger zwangen uns zur Fröhlichkeit:
"Singt uns eines von euren Zionsliedern!"
Doch wie könnten wir für den Herrn singen
in einem Land, das fremden Göttern dient? (Psalm 137,1-6)

Nein, unser Herz ist schwer. Wir können Gott nicht loben, in uns und um uns herum ist Chaos. Und die große Frage steht im Raum: Wer ist der Herr der Welt? Das ist nicht nur eine Machtfrage, es geht um die ganze Existenz, in wessen Hand sind wir eigentlich? Wer hat uns in der Hand? In Babylon scheint diese Frage geklärt. Der Gott der großen Stadt ist allgegenwärtig. Alle Menschen hier werfen sich nieder, vor ihrem König und der großen Statue des Stadtgottes Marduk. Sie tragen die Figuren der anderen Götter durch die Straßen, und auch die müssen sich vor Marduk beugen. Sein Sieg über alle ist offensichtlich.

Aber dann regt sich in den Gefangenen, in den Zwangsarbeitern im Exil ein stiller Trotz.  Dieses stolze Machtgehabe ist doch zu primitiv. Und die babylonischen Lieder, die sie hier hören, erzählen vom ewigen Kampf der Götter. So sei die Welt entstanden? Aus Krieg, aus Blut und Vernichtung? Und so würde sie auch auf ewig bleiben?

Ein trotziger, dickköpfiger Freuden-Gesang aus dunkler Zeit

Die ehemaligen Priester aus Jerusalem fassen die Hoffnung und den Trotz der Menschen im Exil in einen Lobgesang, einen widerspenstigen Lobgesang: Am Anfang steht das Leben schaffende Wort Gottes. Geist und Kreativität sind am Anfang. Und wir sind in der Hand des Unsichtbaren Gottes, wir und die ganze Erde. Daran halten sie sich fest – gegen jeden Augenschein.

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; 
und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
Und Gott sprach: 
Es werde Licht! Und es ward Licht. 
Und Gott sah, dass das Licht gut war. 
Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. 
Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
Und Gott sprach: 
Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 
Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. 
Und es geschah so. 
Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. (1. Mose 1)

Der Text geht noch lange weiter, die Schöpfung der Welt gipfelt mit den Worten:

 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. 

"Sehr gut" also? Obwohl gerade gar nichts gut zu sein scheint. Die Hymne auf die gute Schöpfung der Welt ist ein trotziger, dickköpfiger Freuden-Gesang aus dunkler Zeit. Beides ist darin bewahrt – die Dunkelheit – und die Hoffnung. Die Hymne ist eine tapfere und mutige Erwiderung der Menschen auf ihre eigene Verzweiflung. Ein Gesang vom Guten Anfang, der das Ende fest im Blick hat. Was so gut anfängt, wird auch gut enden. Gott, der Schöpfer der Welt, wird sein gutes Werk bewahren, so dass es gut ausgeht. Der Rückblick auf den Anfang wird zum Ausblick auf die Zukunft. Hoffnung vorwärts und Hoffnung rückwärts. Oft erzählt die Bibel von früher, den Blick fest nach vorne gerichtet.

 Ob mir das auch hilft? An die Spuren Gottes in meinem Leben denken, mich an all das Schöne erinnern, wie an eine reiche Ernte, wie an eine gut gefüllte Scheune? (1)  Als ich von meiner inneren Dunkelheit erzähle, sagt mir ein Kollege: "Aber Du hast ja wenigstens den Glauben! Du kannst Dich an deinem Vertrauen auf Gott festhalten." Na, wenn das immer so einfach wäre. Es stimmt, ich erlebe die Gegenwart Gottes oft als einen Cantus firmus, so, als wäre Gott eine feste, tragende musikalische Grundlinie. Gott als Begleitung und Fundament der Musik meines Lebens.

Doch wenn es mir wirklich schlecht geht, passiert es: Ich werde für diese göttliche Grundlinie meines Lebens taub und für die Spuren Gottes in meinem Leben blind. Am Vertrauen auf Gott kann man sich eben nicht einfach so festhalten, wie an einem Geländer. Es ist keine Antwort auf alle Fragen, es bleibt selbst eine Frage: Was ist Dein Grund? Worauf willst Du Dich wirklich verlassen? In wessen Hand bist Du? Diese Fragen stelle nicht nur ich mir. Diese Fragen begleiten die Gläubigen Männer und Frauen aller Zeiten. Auch die Freundinnen und Freunde Jesu zweifeln. Und besonders bohrend ist der Zweifel natürlich in Krisenzeiten.

Leere am Karsamstag 

Im Osterfestkreis ist für mich der Karsamstag, an dem in den Kirchen eigentlich nichts passiert, fast der berührendste Tag. In einer Kapelle neben der katholischen Basilika in Landshut gibt es am Karsamstag eine sehr bewegende Installation: Das Grab Jesu.
Die Kapelle ist nur spärlich beleuchtet: Verteilt im Altarraum stehen mit buntem Wasser gefüllte Glaskugeln. Hinter jeder Kugel steht eine brennende Kerze und beleuchtet durch das farbige Wasser hindurch den Raum. Die Kerzen flackern, das Licht ist unstet und unbestimmt.

In der Mitte des Altarraums liegt ein großer Christuskörper aufgebahrt, er ist aus Holz geschnitzt, grünlich weiß die Haut, eingefallen das Gesicht. Die Präsenz des seelenlosen, blutbefleckten Körpers tut weh. Im Raum ist Stille. Menschen sitzen in den Bänken, vertieft ins Gebet. Wer diesen Raum betritt, setzt sich der Abwesenheit Gottes aus. Wer hier betet, tut dies ganz bewusst. Man findet den Raum nicht zufällig, man muss ihn suchen.

Leere zwischen Trauer und Jubel

Die Abschiedsrede Jesu im Johannesevangelium beschreibt genau diese Pause, diese Leere, und die Angst davor. Jesus sagt:

"Noch eine kleine Weile, dann werdet ihr mich nicht mehr sehen; 
und abermals eine kleine Weile, dann werdet ihr mich sehen."
Da sprachen einige seiner Jünger untereinander: Was bedeutet das, was er zu uns sagt: "Noch eine kleine Weile, dann werdet ihr mich nicht sehen; 
und abermals eine kleine Weile, dann werdet ihr mich sehen;" und: "Ich gehe zum Vater?"
Wir wissen nicht, was er redet.
Da merkte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Danach fragt ihr euch untereinander, dass ich gesagt habe: 
"Noch eine kleine Weile, dann werdet ihr mich nicht sehen; 
und abermals eine kleine Weile, dann werdet ihr mich sehen?"
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll zur Freude werden.
Eine Frau, wenn sie gebiert, so hat sie Schmerzen, denn ihre Stunde ist gekommen. 
Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist. 
Auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, 
und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. 
Und an jenem Tage werdet ihr mich nichts fragen. (Johannes 16,16-23a)

Noch eine kleine Weile. Genau um diese Spanne Zeit geht es in der Kapelle in Landshut, und genau diese Spanne ist es, die die Jünger so beunruhigt. Die Gemeinde, für die dieser Text einst geschrieben ist, kennt die Abfolge von Kreuz, Tod und Auferstehung, nur noch eine kurze Zeit, dann ist: Freude und Jubel.  Die junge Gemeinde aber steht auch gut 70 Jahre nach der Zeit Jesu recht verlassen in der Welt, wird da und dort auch verfolgt. Der große Wandel durch sein Kommen ist längst nicht so klar spürbar, wie sie gehofft hatten.

Und deswegen warten sie also eigentlich schon wieder: Der Messias möge doch bald wieder kommen... Endlich Frieden machen, endlich alle Not wenden und alles Leid beenden. Komm, Herr Jesus, Maranatha. Das ist der sehnsüchtige Ruf der Urkirche. 
Wie kann die Welt immer noch so sein, so voller Krieg, voller Sorge, voller Grau und Müdigkeit? Christus ist doch nun auferstanden! Jubilate! Freut Euch doch! Warum ist die Welt nicht erlöster? Ich weiß. Es ist schwer, und auch mir fällt es schwer, aber ich sage Euch: Nur noch eine kleine Weile - so der Evangelist zu seiner Gemeinde.

"Eine kleine Weile" wie ein Geburtsvorgang

Dieses Wort von der kleinen Weile – die ja so klein gar nicht mehr ist – wirkt auf mich wie eine zarte Brücke. Schau, sagt es, schau hin, da drüben ist doch schon das andere Ufer. Nur noch ein kurzes Stück! Für eine Frau, die gebiert, ist der Schmerz alles beherrschend, allumfassend. Da ist nichts außer Schmerz. Das respektiert der Evangelist, ja, sagt er, es schmerzt. Wenn dann aber der Schmerz vorbei ist, wird die Freude so groß sein, dass der Schmerz nichts mehr gilt.

Ich kann mich gut daran erinnern, wie ich nach 15 Stunden Geburt endlich meinen kleinen Sohn im Arm gehalten habe. Das war wohl eine der tiefsten und schönsten Erfahrungen meines Lebens. Die Geburt selber war furchtbar. Die Geburtsstation war überfüllt, und die Geburt war kompliziert – für die Mutter und für mich, auch wenn ich die großen Schmerzen natürlich nicht selbst erfahren musste. Das Glück nach der Strapaze aber war unermesslich. Noch Tage später waren wir wie betrunken, so stark war die Erfahrung – und noch heute bewegt sie mich, wenn ich daran denke.

Der Schöpfungshymnus schaut auf den Anfang der Welt – und die Welt ist sehr gut. Die Ostergeschichte blickt auf das Ende der Welt, und es wird sehr gut sein.  Ich aber lebe im Dazwischen. Ich lebe in dieser Welt – aufgespannt zwischen dem guten Anfang und dem guten Ende, und ich muss es mit Fassung tragen, dass das Dazwischen oft schmerzt. Aus der persischen Weisheit gibt es eine Redewendung, die mittlerweile weltweit immer wieder zitiert wird: "Auch das wird vorübergehen." Das scheint nun wie eine Abwertung dessen, was gerade ist, aber nein, das ist es nicht, es ordnet den gegenwärtigen Augenblick in einen größeren Rahmen ein.

Wenn ich mich also zwischen dem guten Anfang und dem guten Ende an irgendeinem Punkt in der Geschichte wiederfinde, so lebe ich in einer Zwischenzeit, die vom ständigen Wandel geprägt ist, vom dauernden Kommen und Gehen, von einer fundamentalen Vergänglichkeit. Nichts hält, nichts trägt, nichts kann einen Anspruch auf Ewigkeit erheben. Auch nicht das Leid im gegenwärtigen Augenblick, nicht das Grau in der Seele. Der Anfang und das Ende geben dem Leben einen Rahmen, und ich sehe alles in einem anderen Licht.

Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, 
und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. 
Und an jenem Tage werdet ihr mich nichts fragen.

Das Ende muss ich nicht herstellen, das endgültig Gute in der Welt muss ich nicht machen. Es kommt, als Geschenk.  Ich kann mir das Ende all dessen, was für uns heute Welt ist, nicht vorstellen. Als Ziel aber stelle ich mir immer vor, dass all die Grenzen und Beschränkungen, dass alles Begrenzte und Beschränkte, auch mein kleines Ich, sich lösen darf hinein in ein Großes, in etwas Umfassendes, in Gott, voller Barmherzigkeit und Licht. Und die Freude wird kein Ende haben. "Die Steppe soll blühen, die Steppe soll lachen und jauchzen. Die Felsen, die stehen seit den Tagen der Schöpfung schon, voll Wasser, doch dicht, sie werden sich öffnen. Das Wasser wird strömen, das Wasser wird glitzern und strahlen, Durstige kommen und trinken."

Sing nicht zu grell dein Glaubenslied

Nur noch eine kleine Weile. Diese kleine Weile ist aber kein bloßes Wartezimmer, keine wertlose Übergangszeit, sondern sie ist das Leben, mein Leben, Euer Leben. Das Licht des ersten Schöpfungstags, das Licht von Ostern und vom Kommen Gottes am Ende aller Tage, es soll meine Tage jetzt schon erhellen, so, dass ich selber auch Licht werde – Licht für andere.

Der Zweifel, ja, die Verzweiflung, gehören dazu. Der in der Kapelle aufgebahrte Christus ist tot, die Trauer am Grab eines geliebten Menschen ist echt, und sie ist furchtbar schwer zu tragen. Meine graue Zeit, meine eigene Kraftlosigkeit, meine innere Taubheit für den göttlichen Gesang in meinem Leben, auch das gehört dazu!

 Sing nicht zu schnell dein Glaubenslied, sing nicht zu grell dein Glaubenslied... Diese Liedzeilen bringen es auf den Punkt. Glauben ist oft auch leise, er trägt den Zweifel in sich. Glauben ist dann kein fester Halt, sondern eher wie ein Tasten...behutsam. 

 

(1) Die Scheunen-Metapher stammt von Victor Frankl, dem Psychotherapeuten und Gründer der Logotherapie.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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