Das Buch "Heimat"
Ich stehe vor dem Bücherregal meiner Frau. Sie ist Grafikerin und Illustratorin, und sammelt Bilderbücher und graphic novels, also gezeichnete Romane von Künstlerinnen und Künstlern, die sie mag und die sie inspirieren. Ab und zu blättere ich neugierig durch ihre Schätze.
An einem dicken bunten Buch bleibe ich heute hängen. "Heimat" heißt es. Zeichnungen, Dokumente Gegenstände, Fotos von Menschen – manche aus der Familie der Autorin – darunter stehen Namen, Lebensdaten, Berufe. Lehrerin, Hausfrau, Architekt. Weiter hinten kommen dann auch Bilder von Soldaten. Einer steht im Kreis seiner Familie, ein Abschiedsbild – ein anderer streichelt einen Hund. Ich sehe ein Edelweiß und ein Stoffband abgedruckt. Dann sind da Original-Briefe aus der Zeit um 1940, Briefe von der Front zum Beispiel oder Heftseiten aus der Schule in dieser Zeit. Die Autorin hat auf den Dachböden und in den Kellern der eigenen Familie gesucht, sie hat Archive durchforstet und ist über Flohmärkte gebummelt – immer auf der Suche nach etwas, das sie Heimat nennen könnte, und auf der Suche nach sich und ihrer Identität.
Das Buch fesselt mich. So persönlich, wie es ist, trifft es mich dann doch mitten ins Herz. Ich kann mich nicht mehr loseisen. Nora Krug hat es geschaffen, und mit ihrer Geschichte auch meine Geschichte eingefangen – natürlich nicht eins zu eins – klar, aber ganz vieles, was sie zeigt, bringt tief in mir etwas zum Schwingen. Das liegt sicher auch daran, dass die Autorin fast im gleichen Jahr geboren ist, wie ich – 1970. Sie schreibt:
Der Krieg war in meiner Kindheit stets präsent, doch er blieb unbeachtet, etwa so wie die Löwenkopfterrine meiner Großmutter, die hinter dem für den täglichen Gebrauch verwendeten Geschirr im Schrank verstaut war.
Ich verstand, dass DER KRIEG ein lautes und tödliches Ereignis gewesen war und dass er stattgefunden hatte, bevor meine Eltern geboren worden waren.
Ich wusste, dass mein Land sich dagegen wehrte, in einen weiteren KRIEG zu ziehen, und dass es unter allen Umständen galt, Frieden zu bewahren.
Die Vorstellung, dass andere Länder noch immer Kriege führten, war für mich unbegreiflich. (1)
Der Krieg und seine Schatten
Genau: der Krieg. Auch in meiner Kindheit ein dauernd hörbares fernes Echo. Als ich vielleicht sechs Jahre alt war, fand ich ganz unten in einem Bücherregal meiner Eltern ein Buch über Fronten und Schlachten im zweiten Weltkrieg. Ich konnte mir hinter all den Karten und Linien nichts vorstellen. Silvester, mit dem Lärm und dem Licht von Raketen könnte ähnlich ausgesehen haben wie der Krieg. Ich hatte Angst davor.
Mein geliebter Patenonkel hatte einen kaputten Arm und unten am Arm eine krumme aber erstaunlich starke Hand. Was war damit bloß los? Ein Granatsplitter hätte ihn fast abgerissen. Im Krieg. Granatsplitter? Ich kannte nur Granatapfel.
Und warum habe ich eigentlich keinen Opa? Nach der Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft in Moosburg hat er sich selbst getötet. Äußerlich und innerlich zerstört hat er keinen Platz im Leben mehr für sich finden können. Und der andere Opa? Magengeschwür. Auch früh gestorben.
Als Kind bin ich mit meinen Eltern immer wieder zu Besuch in der Synagoge von Regenburg. Wir feiern den Gottesdienst mit – als Gäste. Im Sommer tragen die alten Herren kurze Hemden. Die Tätowierungen auf den Unterarmen sind nicht zu übersehen.
"Was hast Du da?" frage ich. "Das ist meine Telefonnummer, damit ich sie nicht vergesse." Antwortet der Fremde. Er macht einen Witz auf seine eigenen Kosten, nur um mich zu schonen. Später begreife ich: Das ist seine Häftlingsnummer aus einem Konzentrationslager. Der Krieg und die ganze grausame Geschichte des Dritten Reichs. Stück für Stück werden sie für mich erkennbar.
Versöhnungszeichen
Persönliche Schuld trage ich natürlich keine. Ist ja klar. Aber die Verbrechen der Generation meiner Großeltern plagen mich. Was sie angerichtet haben, ist ungeheuerlich. Als Jugendlicher versuche ich dann, irgendwie mit diesem Erbe umzugehen, denn ich spüre eine Verantwortung, die ich geerbt habe. Ich möchte mich daran beteiligen, die Geschichte unseres Landes anders weiter zu erzählen. Ich will und kann nichts löschen oder ungeschehen machen, aber ich kann dagegen halten.
Also werde ich Freiwilliger beim Verein Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste – kurz AS/F.
Männer und Frauen der evangelischen Kirche haben im Jahr 1954 beschlossen, einen Versöhnungsdienst ins Leben zu rufen. Es ist bis heute der Versuch, der schlimmen Vergangenheit in der Gegenwart irgendwas entgegenzusetzen. Jugendliche aus Deutschland gehen für viele Monate in die Länder, die im Krieg überfallen wurden und helfen dort aufzubauen, was vernichtet wurde – Häuser und Beziehungen. Sie helfen bei der Betreuung alter Menschen und behinderter Kinder, sie arbeiten in Gedenkstätten, da, wo noch vor wenigen Jahrzehnten die Vernichtungslager standen und bauen Brücken zwischen den Völkern, die Feinde waren.
Ich selber arbeite mit behinderten Kindern in Jerusalem. Eine schöne Arbeit, die ich liebe, denn die Kinder sind fröhlich. Ein gelähmtes Mädchen hilft mir mit der schwierigen Landessprache. Ein anderer Junge, Nachmi, liebt es, wenn ich ihn mit dem Rollstuhl über den Pausenhof schiebe. Schnell! Ruft er immer, Schnell! Bis der Rollstuhl vornüber kippt und Nachmi auf den Asphalt fällt. Er hat eine Schramme im Gesicht. Am Nachmittag kommen die Eltern. Der deutsche Freiwillige hat ihren Sohn verletzt. Furchtbar! Als hätten die Deutschen nicht schon genug angerichtet. Ich stehe beklommen da, die Spannung ist mit Händen zu greifen. Das gefällt Nachmi nicht, er verteidigt mich, so gut er eben kann. "Ich habe doch gewollt, dass er schnell fährt! Es ist ja gar nicht seine Schuld!" Die Beklemmung löst sich. Es ist eben einfach blöd gelaufen. Wir lachen.
Begegnung und Vergebung
Und dann haben mir zwei Menschen gezeigt, wie nach all dem doch so etwas wie Vergebung passieren kann:
Eine Dichterin – Gerty Spies. Mit 45 Jahren wurde sie ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Als Zwangsarbeiterin hat sie Glimmer spalten müssen. Das ist dieses fein geschichtete Mineral, das man früher verwendet hat, um feuerfeste Fensterchen in Öfen zu setzen. In ihren freien Minuten hat sie auf winzige Zettel Gedichte geschrieben. Natürlich war das verboten, es war lebensgefährlich. Für Gerty Spies aber war es überlebenswichtig. Diese Gedichte hat sie dann bald nach dem Ende des Dritten Reichs in München veröffentlicht. 12.000 Jüdinnen und Juden gab es in München. 200 haben die Vernichtung überlebt. Gerty Spies hat trotzdem ihrer Heimatstadt die Treue gehalten und sie hat auf ihre stille und freundliche Art an einem Neuanfang mitgearbeitet.
Als ich sie kennen gelernt habe, war sie schon sehr alt und ich war noch ziemlich jung. Und doch hat sie auch nach mir ihre Hand ausgestreckt und hat mich so herzlich begrüßt, als wären wir Freunde. Vor dem Hintergrund ihrer Biographie war das für mich wie ein Wunder.
In Jerusalem dann habe ich einen Künstler kennen gelernt, Jehuda Bacon. Er ist noch ein Kind als er im KZ Auschwitz als Wagenschieber verschiedene Sachen im Lager hin und her transportieren muss. So wird er Augenzeuge und Überlebender des schlimmsten Vernichtungslagers der Geschichte. Als Freiwilliger im Versöhnungsdienst mit Aktion Sühnezeichen, darf ich seinen Kunst-Kurs kostenlos besuchen. Damals mit 22 Jahren begreife ich noch nicht ganz, was dieses Geschenk wirklich bedeutet. Es ist tätige Vergebung. Eine Brücke über diesen furchtbaren historischen Abgrund.
Der Krieg und die Vernichtung im Dritten Reich gehören zu meinem Erbe. Wie die hässliche Löwenkopfterrine der Großmutter steht dieses Erbe bis heute im Geschirrschrank meines Lebens. Daneben stehen jetzt aber auch diese Begegnungen, Zeichen der Umkehr, der Vergebung und der Versöhnung.
Enkeltauglich?
Seit einigen Jahren treibt mich innerlich um, was meine Generation der nächsten überlässt: Als Lehrer habe ich sie täglich vor Augen, die nächste Generation.
Die diesjährige Abiturfeier ist mir besonders schwer gefallen. Vor mir Schülerinnen und Schüler, die gleich nach dem Gottesdienst ihre Abi-Zeugnisse erhalten werden. Sorgfältig gekleidet, schön frisiert, geschminkt, alles festlich. Sie werden studieren oder eine Ausbildung machen. Sie werden irgendwann heiraten oder auch nicht, werden Kinder kriegen oder auch nicht, sie werden ihr Leben leben, so viel ist sicher. Aber wie wird dieses Leben aussehen?
Für die meisten Jahrgänge, die bisher unsere Schule verlassen haben, galt: Es geht aufwärts, es wird besser. Doch jetzt ist etwas anders in mir. Noch nie habe ich mir so viele Gedanken über die Zukunft dieser jungen Erwachsenen gemacht, wie diesmal. Sie erben eine große Last. Sie erben die Konsequenzen unseres Wirtschaftens und noch mehr erben sie eigentlich unsere Beziehung zur Erde, zu Pflanzen und Tieren, zur Luft und zum Wasser. Lange Jahre haben wir in all dem nur die Quelle von Gewinn und wirtschaftlichem Wachstum gesehen. So geht das aber nicht weiter. Wenn in 30 Jahren alle Folgen unserer heutigen Versäumnisse ganz und gar klar sein werden, kann uns diese Generation dann vergeben?
Werden sie es vielleicht schaffen, was uns nicht gelingen will, ein Leben zu leben, das auch die Enkel im Blick hat? Eine ehemalige Schülerin von mir hat Philosophie studiert. Das Thema ihrer Abschlussarbeit war, ob die Interessen kommender Generationen unsere heutigen Entscheidungen mit bestimmen sollen oder nicht. Ganz viele Philosophen, die sich über die richtige Lebensführung Gedanken machen, haben die Enkel noch nicht im Blick! Und so haben auch wir unsere Enkel meistens nicht im Blick, wenn wir heute einkaufen, arbeiten und damit jedes Mal die Welt verändern.
Vererbte Schuld: Bis ins dritte und vierte Glied
Vererbte Schuld… Schon immer haben die späteren Generationen unter den Taten ihrer Eltern und Großeltern gelitten. Die Bibel erzählt davon an vielen Stellen. Ganz besonders deutlich ist es, wenn man die Texte aus der Zeit der babylonischen Gefangenschaft anschaut: Das Volk Israel wird vom aufstrebenden Großreich Babylon überfallen und besiegt. Klar, sagen die Propheten. Das kann nur einen Grund haben: Wir sind unserem Gott untreu geworden. Allerdings leiden unter dieser Untreue auch die folgenden Generationen, die Kinder und die Enkel.
Noch härter erscheint die Sintflut-Erzählung. Da gab es wohl tatsächlich eine große Flut in vorgeschichtlicher Zeit. Viele Völker erzählen Flutgeschichten. Die Bibel deutet diese Flut auf ihre Weise: Die Ordnung der Welt bricht zusammen. Das ist die Schuld der Menschen, die die Ordnungen Gottes zerbrochen haben. Deswegen sterben jetzt fast alle: Tiere und Menschen. Das ist ungerecht, die Tiere sind doch unschuldig! Und die Kinder? Aber dann gibt es auch diese Stimme. Der Prophet Hesekiel schlägt plötzlich ganz andere Töne an:
Das Wort des Herrn kam zu mir:
Was ist das für eine Redensart, die ihr bei euch im Land Israels verwendet?
Ihr sagt: "Die Väter haben saure Trauben gegessen. Deshalb sind die Zähne der Söhne jetzt ruiniert!"
Bei meinem Leben, spricht Gott, der Herr: Niemand in Israel wird diese Redensart noch verwenden! Jedes Leben gehört mir, das Leben des Vaters genauso wie das Leben des Sohnes. (Hesekiel 18,1-4)
Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die Zähne stumpf geworden... Die Eltern bauen Mist und die Kinder müssen damit leben. Ja, so scheint es zu sein... Und jetzt auf einmal: so ist es nicht. Die Wirklichkeit ist anders! Die Schuld der Eltern hat mit den Kindern nichts zu tun! Jeder und jede ist für sich selbst verantwortlich. Es gibt vererbte Konsequenzen, aber Schuld wird nicht vererbt.
Freiheit und Verantwortung
Das alte Konzept der vererbten Schuld wird in dieser Zeit des Hesekiel auf den Prüfstand gestellt. Es passt nicht mehr. Man muss ihm widersprechen. Vor Gott steht Israel nicht mehr nur als ganzes Volk. Jede Frau, jeder Mann steht direkt in der Verantwortung für sein Leben.
Nach einer ganz langen Zeit, wo die Menschen sich selbst vor allem als "Wir" gedacht haben, beginnt hier eine neue Epoche. Das "Ich" tritt deutlich aus dem Volk heraus, es sehnt sich nach Freiheit, denn das "Wir" ist eng und stickig geworden. Mit großer Freiheit aber kommt auch große Verantwortung.
Auch die Gottesbeziehung muss sich also ändern: So, wie Gott dem Volk Treue geschworen hat, so überträgt sich diese Beziehung jetzt auf das Individuum. Ihm gelten nun die Treue und die Barmherzigkeit, ihm die Fürsorge, ihm die Vergebung. Jeder Mensch ist zur Umkehr gerufen. Die Freiheit zur Umkehr schenkt Gott.
Darum werde ich jeden von euch nach seinem Verhalten beurteilen, ihr Israeliten.– Ausspruch von Gott, dem Herrn – Kehrt um und wendet euch ab von euren Verbrechen! Dann wird es für euch nicht länger einen Anlass zur Schuld geben.
Trennt euch von all euren Verbrechen!
Verschafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist!
Warum wollt ihr sterben, ihr Israeliten?
Ich freue mich nicht über den Tod von jemandem, der sterben muss.
Aber ich freue mich darüber, wenn er umkehrt und am Leben bleibt! (Hesekiel 18,30-32)
Jeder Mensch entscheidet für sich – in Freiheit – und jeder Mensch steht auch für sich ein. Wenn ich mir die Situation heute aber so anschaue, ist vielleicht ein weiterer Wandel nötig. Die heutigen Verbrechen an der Natur werden ja nicht vom Einzelnen begangen, der seine Wohnung heizt oder von dem, der seinen Pool mit frischem Wasser füllt. Das Problem ist ja weit umfassender, es steckt im System. Wie sagte Michael Ende einmal: "Auf einem Dampfer, der in die falsche Richtung fährt, kann man nicht sehr weit in die richtige Richtung gehen."
Für die globalen Probleme ist es nicht genug, persönlich um Vergebung zu bitten, privat Verantwortung zu übernehmen und umzukehren. Es ist notwendig, dass die ganze Weltgesellschaft Verantwortung übernimmt.
Ein neues Wir müsste das Ich überschreiten. Diese neue Gemeinschaft der Verantwortung kann aber nicht mehr ein Wir im engen Rahmen von Völkern oder gar Sippen sein. Ich träume von einem viel größeren ‚Wir‘, das die Ländergrenzen überspringt, eines, das sogar die Zeit überspringt. Zu diesem Wir gehören notwendig auch unsere Kinder, deren Kinder und wiederum deren Kinder. Zum neuen Wir gehören auch die Biene, die Wiesenblume, der Baum im Amazonas und das Moor im Chiemgau. Zu diesem Wir gehört auch ein Gott, dem weder die Mücke noch das Moor noch der Mensch egal sind, und der all dies in sein Herz schließt in Treue und Barmherzigkeit.
Blackbird -die Amsel. Sie singt in der finstern Nacht. Nimm diese gebrochenen Flügel und lerne zu fliegen! Nimm diese eingesunkenen Augen und lerne zu sehen. The Dead of night, das ist der Moment der größten Finsternis. Danach wird es langsam wieder heller und die Dämmerung folgt. Kurz vor der Dämmerung aber singt schon die Amsel.
Ohne jeden Zweifel stecken wir gerade in einer tiefen Krise. Ist es schon der dunkelste Augenblick? Ich glaube nicht. Und doch: Zeitenwende wird diese Zeit genannt. Und ja, die Zeit wendet sich, ob wir nun darauf reagieren oder nicht. Wann, frage ich mich, werden wir umkehren? Wann endet die Nacht?
Ein alter Rabbi fragte einst seine Schüler, wie man die Stunde bestimmt, in der die Nacht endet und der Tag beginnt. "Ist es, wenn man von weitem einen Hund von einem Schaf unterscheiden kann?", fragte einer seiner Schüler. "Nein", sagte der Rabbi. "ist es, wenn man einen Apfelbaum von einer Birke unterscheiden kann?", fragte ein anderer. "Nein", sagte der Rabbi. "Aber wann ist es dann?", fragten die Schüler. "Es ist dann, wenn du in das Gesicht irgendeines Menschen blicken kannst und darin deine Schwester oder deinen Bruder siehst. Bis dahin ist die Nacht noch bei uns." (2)
Und wenn du diese Erde als Heimat für alle begreifst, dann ist die Nacht zu Ende.
(1) Nora Krug, Heimat. Ein deutsches Familienalbum, Penguin, München 2018, keine Seitenangabe möglich
(2) Tradierte Erzählung, nacherzählt
Die Evangelische Morgenfeier
"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.05 bis 10.30 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."
Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.