Bilderbucherinnerungen

In meiner Erinnerung liegt zu Weihnachten Schnee. Durchs Dachflächenfenster aus meinem Kinderzimmer sehe ich die frischen Tapsen von Amseln und Katzen im weißen Neuschnee. . Im Schlafanzug renne ich raus, schlüpfe in die gefütterten Gartenlatschen und renne in den Garten. Um, klar, einen Schneeengel zu machen. Mein Bruder kommt dazu, wir lachen und werfen uns mit Schneebällen ab, die weich im Gesicht zerstäuben. Kalt, aber nicht unangenehm.

Dann kommen wir lachend und mit roten Bäckchen und nassen Klamotten zurück ins Haus. Meine Mutter hat schon heißen Kakao gekocht und frische Zimtschnecken duften auf dem Frühstückstisch. Ein Weihnachtsmorgen wie er im Buche steht.

Und nur dort. So, wie es natürlich auch in neun von zehn Weihnachtsfilmen inszeniert wird. Mit kleinem dramatischem Twist und Happy End. Ich liebe diese Filme im Advent. Und träume von weißer Weihnacht. Davon, wie es nie war. Auch nicht in meiner Kindheit.

White Christmas im Winterwunderland

Träume von weißer Weihnacht. Kein Weihnachtslied verkauft sich so gut wie White Christmas von Irving Berlin. 1941 schrieb er den Song. Wenige Wochen nach dem Angriff auf Pearl Harbor und dem Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg. 13 Jahre, nachdem Irvings Sohn als Säugling am Weihnachtstag verstorben war.

Bing Crosby nahm das Lied auf. Und Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner hörten es im für sie ersten Kriegswinter 1941/42. Die Soldaten, die mit Schnee und Kälte in Europa kämpften und sich in ihre warmen Stuben zurückwünschten. Die Familien, die zuhause um Söhne und Väter bangten. Sie alle sehnten sich zurück nach einer Zeit ohne Krieg. Nach einer Zeit, die Menschen zwar individuell Gott sei Dank erleben. Die es aber weltweit betrachtet nie gab.

Irving Berlin war als kleiner Junge 1893 mit seinen Eltern aus dem Zarenreich in die USA emigriert. Die antisemitischen Pogrome waren so verheerend, dass die Familie keine Zukunft in ihrer Heimat sah. Als Juden feierten sie kein Weihnachten.

Und trotzdem schrieb Irving das Weihnachtslied des 20. Jahrhunderts. Mit denkbar wenig Text und eingängiger Melodie. So einfach, dass alle meine Wünsche und Träume darin Platz finden. So offen, dass jede Erinnerung hineinpasst. Auch jede Sehnsucht nach dem, was so nie war. Weil es eigentlich gar nicht um Weihnachten im engeren Sinne geht. Sondern um ein Winterwunderland, in dem es kalt und heimelig zugleich ist. Rau und geborgen. Glitzernd und geschützt durch die dunkelsten Tage des Jahres reisen.

Ein kindliches Sehnen nach Wurzeln, nach Heimat, nach Kindheit. Geborgen, sicher, unzerstörbar. In Eis und Schnee für immer erhalten. Und mit dem instinktiven Wissen: Melodien verkaufen sich am besten, wenn sie einfache Gefühle ausdrücken. Nicht banale Gefühle. Die gibt es nicht. Sondern das, was wir alle kennen. Den Wunsch danach, dass es gut wird.

Norddeutsches Weihnachten

Ich komme aus Norddeutschland von der Ostseeküste. Da ist Weihnachtswetter 10 Grad und Mecklenburger Landregen. Bis zu meinem 10. Lebensjahr haben wir in einer kleinen Plattenbauwohnung in Rostock gewohnt. Im Hof hätten wir nie gespielt. Zu dreckig, nichts da außer Wäscheleinen. Schnee fiel manchmal und dann hieß es: Schnell ab an den Ostseestrand. Bevor alle anderen auch da waren und sich Schnee und Sand zur braunen Masse zertrampelt hatten. Ich hasse Schneeballschlachten. Sie sind mir zu kalt, zu wild, ich befürchte immer Steinchen in den Kugeln.

In Mecklenburg gibt’s keine weiße Weihnacht. Sondern grüne Felder, grüne Wiesen, das ist die Realität. Ohne Dudelsäcke und Pfeifen. Mit Regenjacke auf dem Weihnachtsmarkt, wo über 90% der Bevölkerung Weihnachten feiert ohne Jesus. Ohne an die Geburt des Heilands der Welt zu glauben. Weihnachten geht für sie trotzdem. Weil die Sehnsucht danach, dass alles ganz schlicht und gut wird, in uns allen schlummert.  Der Wunsch nach Neuanfang. Mit Wärme und Essen und ein bisschen Engelsmusik. Weihnachten eben.

Kindheitserinnerungen

In meiner Erinnerung singen wir die ganze Adventszeit über. Die Kerzen am Adventskranz leuchten. Die Pyramide läuft. Am ersten Tag immer falsch rum. Maria mit ausgetreckten Armen dem Kind hinterher. Seit ich selbst Mutter bin, denk ich jedes Mal: Stimmt eigentlich. Ich laufe meinem inneren Kind hinterher. Und meinen Kindern. Und Jesus auch. Am Ende bin ich völlig abgehetzt und hol doch niemanden ein. Geht ja auch gar nicht, bei einer Pyramide.

In meiner Erinnerung schmücken wir Weihnachten unseren Baum mit roten Holzanhängern und hören die eine Lieblingsweihnachtsschallplatte mit dem Leipziger Thomanerchor. Gibt’s nur noch antiquarisch. Unser Baum war ein Bäumchen. So klein, dass er immer auf einem Hocker stand. Damit die Geschenke drunter passen, sagte meine Mutter. Es war auch einfach günstiger. Das sagten meine Eltern natürlich nicht. Noch als Erwachsene fand ich es komisch, dass Leute große Tannenbäume in ihre Wohnzimmer drapieren, die vom Boden bis zur Decke reichen. Und sie nicht irgendwo draufstellen. Ich meine, wie machen die das mit den Geschenken?

Stress und Angst am Weihnachtsmorgen

Der Morgen des 24. Dezembers war dann bestenfalls stressig schön in meiner Kindheit. Oft auch angstbesetzt furchtbar.

Stressig schön hieß: Letzte Geschenke zu Ende basteln und einpacken. Allerdings nur die für Eltern, Geschwister und Großeltern. Die anderen konnten zur Not noch am 25. fertig werden. Dann war es Kinderaufgabe, den Baum zu schmücken. Mit viel zu viel Schmuck für zu wenig Zweige. Aber an jedem Teil hängt eine Erinnerung. Dazu die Kerzen in die Kerzenhalter tropfen. Irgendwie sind die Baumkerzen immer zu dünn für die Halterungen. Wer konzipiert sowas bitte? Dann Kerzen in den Baum hängen. Und bis 13.00 mit allem fertig sein, um zur Kirche loszudüsen. Zum Orgeln und singen in allen drei Christvespern. Das war der Teil von Weihnachten, an dem nichts schiefgehen konnte.

Angstbesetzt furchtbar lief oft parallel in meinem Kopf ab.

Erstens das Drama Geschenke. Und zwar weniger die Frage, was bekomme ich? Das war wichtig, aber nicht entscheidend für mein Glück. Stattdessen die Sorge: Werden sich die anderen über meine Geschenke freuen. An denen ich seit Wochen gebastelt und gedacht habe. Mit denen ich all das zeigen und sagen möchte, was ich im letzten Jahr nicht aussprechen konnte. Gleichzeitig wusste ich, dass die Reaktionen nie ausreichen würden. Mir nie zeigen würden, was ich in ihnen spüren wollte. Wonach ich mich sehnte. Dass ich geliebt und anerkannt bin so wie ich bin. Selbstzweifel nagen zu Weihnachten besonders. Bis die Hülle gerade an dem Tag fällt und alle Wunden auf einmal aufreißen.

Dann war da das Drama mit meinem Vater. Wir wussten nie, ob er da sein würde. Und, wenn er da wäre, ob er auch mental anwesend sei. Oder in Gedanken bei einer anderen Frau, einer anderen Familie. Vielleicht auch nur einfach nicht bei uns. Es gab Weihnachten, da lief er stundenlang vor dem Haus auf und ab und telefonierte. Mit Menschen, die ihm wichtiger waren als seine Familie im Wohnzimmer. Es gab andere Zeiten, da setzte er sich ins Auto und fuhr weg und wir wussten nicht, ob und wann er zurückkäme. Es war eine seelische Marter. Die wir alle fröhlich kaschierten. So taten, als ob das normal sei. Heile Familie spielten, wenn er da war. Nicht groß nachfragten. Bis irgendwer leise weinte. Oder platzte und schrie und weinte.

Wütende Tränen

Tränen gab es eigentlich immer. Und ein Gefühl davon, dass es doch anders sein müsste. Perfekter. Harmonischer. Wie im Film. War es aber nicht. Deshalb ist ein tiefliegendes Weihnachtsgefühl von mir Enttäuschung. Und darunter Wut. Über Menschen, die es nicht besser machten. Über mich, die ich mich so abhängig gemacht habe von der Reaktion der anderen. Über das Schönreden und Fassade aufrechterhalten für uns selbst. Bis wir sie glaubten. Obwohl wir doch wussten, wie es dahinter aussah. Und über einen idyllischen Anspruch, der so gar nicht biblisch ist. Heil war jedenfalls im Stall von Bethlehem wenig. Vielleicht die Liebe zueinander. Aber, ganz ehrlich, unter Stress und Existenzängsten ist das mit der reinen Liebe auch eher romantisch-verklärtes Wunschbild.

Wut, verschwinde!

Dieser Wut werde ich seit einigen Jahren untreu. Sie ist noch lange nicht verschwunden. Aber ich betrüge sie. Richtig gern. Viel zu selten. Mein Vorbild? Gott im 85. Psalm.

4 [Gott], Du hast deinen ganzen Ärger aufgegeben

und deinen glühenden Zorn verrauchen lassen.

5 Gott, du bist unsere Hilfe, stell uns wieder her!

Sei nicht länger so aufgebracht gegen uns!

6 Willst du denn für immer auf uns zornig sein?

Soll sich dein Zorn noch ausdehnen

von der einen Generation auf die andere?

7 Willst du uns nicht wieder neues Leben schenken?

Dann wird sich dein Volk über dich freuen.

8 Herr, lass uns doch deine Güte erfahren!

Wir brauchen deine Hilfe, gib sie uns![1]

Gott, höre endlich auf, unrealistische Erwartungen und Wut weiterzuvererben. Gott, halte mir nicht das Fehlverhalten meiner Eltern vor. Das weiß ich auch so. Gott, halte meinen Kindern nicht mein Fehlverhalten vor. Sie spüren es doch sowieso. Wissen, ohne dass ich ihnen von den Weihnachten meiner Kindheit und Jugend erzählt habe, dass da eine Unsicherheit in mir ist. Dass Wunsch und Wirklichkeit nie zusammenfielen. Bis heute nicht. Obwohl mein Vater schon lange nicht mehr mit uns feiert. Obwohl ich seit elf Jahren selbst in der Hand habe, welche Traditionen mein Mann und ich weitergeben wollen. Und welche nicht.

So frei mein Wille da theoretisch ist. Praktisch bin ich gefangen in Emotionen, die mich in der Adventszeit kleiner und kleiner werden lassen. Bis ich am Heiligabend vor dem Tannenbaum sitze mit den Geschenken, die ich selbst zum größten Teil drunter gelegt habe. Und wieder hoffe, dafür geliebt zu werden. Vollkommen. Wie sonst nie. Eine unerfüllbare Erwartung, sagt mein Kopf. Aber irgendwann muss doch dieses Gefühl mal da sein für einige Minuten oder Sekunden, schreit mein Herz.

Und meine Seele ruft: Gott, hilf mir, es dir gleichzutun. Wiederhergestellt zu werden. Als die, die du erschaffen hast. Die du liebst. Die genug ist, so wie sie ist.

Du hast deinen glühenden Zorn verrauchen lassen. Selbst den, der sich in den Topf reingebrannt hat wie auf dem Herd vergessener Milchreis. Bei mir sind dann weder Reis noch Topf noch zu retten manchmal. Aber Dampf und Gestank verfliegen mit der Zeit. Im neuen Topf ein neuer Versuch. Diesmal bleib ich die ganze Zeit dabei und wir schlemmen heißen Brei mit viel Zimt und Zucker. Dazu etwas braune Butter. So geht meine Kindheitserinnerung. Eine derer, die es wirklich so gab und die wirklich schön war. Ok, nicht ganz. Denn der Milchreis garte bei uns in Zeitung eingewickelt unter dicken Federbetten im Ehebett meiner Eltern. Nach der Schule ging ich ins Elternschlafzimmer, wühlte mich durch die Schichten bis zum Topf vor. Und dann gab es Milchreis für meinen Bruder und mich. Mit Zimt und Zucker. Braune Butter nur, wenn meine Mutter auch daheim war.

Gott, du hast deinen glühenden Zorn verrauchen lassen. Und hast doch so viel Grund dazu, wütend auf uns Menschen zu sein. Brauch ich jetzt nicht weiter auszuführen. Ein Blick in die Zeitung reicht. Wenn Gott das kann, kann ich das auch?

Dummheiten der Vergangenheit

Kann ich meinen Ärger aufgeben über nicht erfüllte Weihnachtsträume? Ich muss sie ja nicht hegen und pflegen und verhätscheln und Träumen nachtrauern, die es so nie gab. Stattdessen schlägt Gott einen krassen Perspektivwechsel vor. Macht Gott ja gern. Wenn ich hinhöre, was Gott zu sagen hat:

9 Der Ewige redet vom Frieden.

Er verspricht ihn seinem Volk und seinen Frommen.

Doch sie sollen nicht mehr zurückkehren

zu den Dummheiten der Vergangenheit!

10 Ja, seine Hilfe ist denen nahe, die zu ihm gehören.

Dann wohnt seine Herrlichkeit wieder in unserem Land:

11 Güte und Treue finden zueinander.

Gerechtigkeit und Frieden küssen sich.

12 Treue wächst aus der Erde empor.

Gerechtigkeit scheint vom Himmel herab.

13Auch schenkt uns der Herr viel Gutes,

und unser Land gibt seinen Ertrag dazu.

14 Gerechtigkeit zieht vor ihm her

und bestimmt die Richtung seiner Schritte.

Das Wichtigste ist: Nicht die Dummheiten der Vergangenheit zu wiederholen. Damit geht es los. Denn das Gegenteil von Frieden ist in Psalm 85 nicht Krieg oder Gewalt. Sondern Dummheit. Die dann zu Gewalt führt. Vor allem Dummheiten aus der Vergangenheit. Wut, Verletzungen, Kränkungen, sowas eben. Im Plural. Weil sie immer im Trupp auftreten. Stark und selbstbewusst. Die Angst, nicht gut genug zu sein. Die Kränkung über zu wenig Geschenkefreude. Die Wut, wieder nicht Weihnachten einfach genossen zu haben. Das wären mal einige meiner Dummheiten. Da hilft auch kein Puderschnee drüber.

Wo Dummheiten gemacht wurden, soll Frieden einkehren. Also alles runterschlucken und für drei Tage so tun, als wäre alles perfekt? Nein! Denn Frieden ohne Güte, ohne Treue, ohne Gerechtigkeit wäre dann bloßes Stillhalten. Ich sage lieber nichts «um des lieben Friedens willen». Ich fühle lieber nichts, dann wird das schon. Das funktioniert nicht. Dafür brauche ich keine Psychologin zu sein. Meine Erfahrung reicht.

Im Psalm heißt es ganz konkret, wann es gut ist.

11 Güte und Treue finden zueinander.

Gerechtigkeit und Frieden küssen sich.

Vier Zutaten für Weihnachtsträume

Güte und Treue, Gerechtigkeit und Frieden. Vier Zutaten für einen Traum von Weihnachten, egal wie das Wetter ist. Und auch unabhängig davon, wie unperfekt die Ausgangssituation ist. Und unbedingt alle 4 Zutaten zusammen. Denn Güte und Treue allein sind ungenießbar. An Gerechtigkeit allein beiß ich mir die Zähne aus.

Ein gütiger Blick auf mich und meine Erwartungen. Die mir so oft selbst im Weg stehen. Güte auch gegenüber dem, was ich mit mir herumschleppe. An Verletzungen und Wut und zerbrochenen Kindheitsträumen. Sie gehören zu mir. Ich werde sie bestimmt auch wieder ein bisschen beweinen. Weil mir das gut tut. Und dann neue Erinnerungen sammeln. Auch neue Verletzungen, das lässt sich nicht vermeiden. Ist ok. Dafür ist Gott ja Mensch geworden. Für all das, was mir das Leben so schwer macht.

Treue gegenüber dem, was mich trägt. Meine kleine Pyramide gehört da genauso dazu wie ganz viel Gottesdienst im Advent und am 24. Dezember. Ganz viele Lieder singen und Weihnachtsevangelium hören. Von Jesus in der warmen Krippe in der kalten Welt. Eingemummelt wie in einem Schlitten. Mit Engelsstimmen als Glöckchen. Weil ich da sicher bin. Weil meine Gefühle dort sicher sind. So habe ich es erlebt. So brauch ich es bis heute. Und dann dreh ich die Flügel der erzgebirgischen Pyramide um 180 Grad. Maria fährt rückwärts, die Krippe immer auf sie zu. Weihnachtsordnung muss sein. Weil sie die Wahrheit widerspiegelt. Ich muss niemandem hinterherjagen in der Adventszeit. Jesus läuft mir ja in die Arme. Wenn ich nicht weglaufe.

Gerechtigkeit, was die Vorbereitungen von Weihnachten angeht. Schon in der Adventszeit. Jede und jeder trägt etwas dazu bei. Damit nicht eine allein zu viel Druck hat. Auch, damit alle ein bisschen scheitern und wir einander lachend unterm Baum erzählen, was wir eigentlich noch alles vorhatten. Vielleicht nächstes Jahr. Oder übernächstes. Der Blick auf diejenigen, die nichts haben. Ja, auch Spenden gehört für mich zur Weihnachtsgerechtigkeit dazu.

Und dann kehrt vielleicht ein bisschen Frieden ein im Herzen. Verraucht die Wut ein bisschen und zieht durch den Kamin ab. Ein offenes Fenster funktioniert bestimmt auch. Um die Träume reinzulassen. Davon, wie es sein könnte.

 

[1] nach der Übersetzung der Basisbibel

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