Vor kurzem ist ihr Mann gestorben. Morgens wacht sie auf und spürt, dass die andere Seite vom Bett leer ist. Viele Jahre sind sie und ihr Mann hier aufgewacht. Manchmal sind sie müde und muffig in den Arbeitstag aufgestanden, manchmal munter und guter Dinge. Immer sind sie gemeinsam aufgestanden. Und wenn er einmal vor ihr aus dem Haus war, dann hat sie ihre Hand auf die andere Seite des Bettes geschoben und noch seine Wärme gespürt. Seit er tot ist, ist es morgens kalt. Kalt und still. In der Küche ist niemand, mit dem sie beim Frühstück besprechen könnte, was der Tag so bringt. "Für den perfekten Start" heißt das Radioprogramm am Morgen. Perfekt ist es nicht, aber es hilft gegen die Stille.

Dass mein Vater gestorben ist, ist schon ein paar Jahre her. Trotzdem: Es tut mir weh, dass er nicht mehr lebt. Dass ich nicht mehr mit ihm durch sein geliebtes Oberbayern fahren kann. Ich sehe ihn vor meinem inneren Auge, wie er mit seinem etwas krummen Zeigefinger raus in die Landschaft deutet und ruft: "Schau nur, die Berge!" Ich sehe ihn vor mir und spüre den Verlust schmerzhaft.

Heute, am Ewigkeitssonntag ist Zeit für Trauer und den Verlustschmerz. Alles darf sein, gefühlt, beweint und ausgesprochen werden. Auch in den evangelischen Kirchen, wo sich heute Trauernde versammeln, um ihren Schmerz zu teilen. Um den Namen ihres geliebten Menschen zu hören, wenn er im Gottesdienst genannt wird. Und um sein Licht leuchten zu sehen, wenn für jede und jeden Verstorbenen des letzten Jahres eine Kerze angezündet wird.

Viele Menschen spüren ihren Verlust. Den Schmerz.

Psalmen als Schmerzlinder-Worte

An Tagen wie heute brauchen wir Schmerzlinder-Worte. So wie sie in den Psalmen der Bibel erklingen.

1 Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. 2 Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Völkern: Der HERR hat Großes an ihnen getan! 3 Der HERR hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich.4 HERR, bringe zurück unsre Gefangenen, wie du die Bäche wiederbringst im Südland. 5 Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.6 Sie gehen hin und weinen und tragen guten Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.  (Psalm 126 Luther)

"Kehre doch, Ewiger, zu uns zurück." Viel direkter und unmittelbarer hört sich dieser Psalm in seiner hebräischen Ursprache an. Da ist nicht die Rede von der Zukunft, sondern von den Erfahrungen, die die Trauernden mit Gott schon einmal gemacht haben. Erfahrungen, auf die sie zurückgreifen und an die sie sich erinnern können:

1 Als der Ewige zurückkehrte nach Zion, waren wir wie Träumende, 2 damals füllte sich mit Lachen unser Mund und unsere Zunge mit Jubel. Damals sagte man unter den Nationen: "Der Ewige hat sich groß erwiesen, so zu tun mit ihnen." 3 Groß hat sich erwiesen der Ewige, so zu tun mit uns, wir waren voll Freude. 4 Kehre doch, Ewiger, zu uns zurück wie die Bäche im Südland! (Übersetzung Erich Zenger)

In welcher Situation mögen die Menschen ihre Bitte vor tausenden Jahren ausgesprochen haben? Die Bibelwissenschaftler spekulieren darüber. Ziemlich sicher waren es nicht Worte bei einer Bestattung oder zum Totengedenken. Und doch wird im Psalm ein Schmerz hörbar, den ich von den Besuchen am Grab meines Vaters kenne. Auch wenn ich da alleine stehe – die Worte verbinden mich mit denen, die den Psalm einst gebetet habe und mit denen, die ihn heute beten: "Hier sind wir, Gott, wir brauchen Dich in unserem Schmerz. Unser Leben hat Risse bekommen. Wie ein vertrocknetes Flussbett. Kehre doch, Ewiger, zu uns zurück. Wie die Bäche in der Wüste Negev. Du warst doch früher da. Wo bist Du jetzt?"

Schmerz und was sonst noch quält

Das Schmerzhafte des Verlustes, das spüre ich am Grab. Ich sehne mich danach, dass sich die Risse, die der Tod geschlagen hat, durch die Tränen hindurch wieder mit Leben füllen. Wie bei den Pflanzen nach dem großen Regen in Negev. Knospen springen auf, Blüten entfalten sich, glänzen in den Sonnenstrahlen, die durch den Regenhimmel brechen. Leben, prall und bunt.

Der Schmerz ist aber nicht das einzige Gefühl. Manchmal ist da auch die quälende Frage, ob man etwas versäumt hat am anderen. Ein Schuldgefühl. Oft ist es auch Wut. Wobei – die wird selten öffentlich gezeigt. Sich auf dem Friedhof Tränen aus dem Gesicht wischen, das ist in Ordnung. Trauer ist sozial akzeptiert. Für eine Weile zumindest zeigen die Anderen Verständnis. Aber Wut wird nicht als passende Reaktion auf den Tod eines Menschen empfunden:

De mortuis nil nisi bene. "Nichts Böses über die Toten", hieß es streng im alten Rom. Ich habe meinem Vater noch lange Zeit nach seinem Tod vorgeworfen, dass er sich nicht auf ein Gespräch über unser Vater-Tochter-Verhältnis eingelassen hat. Ich habe ihn innerlich angeklagt. Nichts Böses über die Toten? Ich sehe in meiner Wut heute weniger einen Hinweis darauf, was mein Vater falsch gemacht hat. Ich sehe darin vor allem, was ich mir damals als Tochter gewünscht habe. Dass mir etwas gefehlt hat zu Lebzeiten meines Vaters, was nicht mehr nachzuholen ist.

Und dann gibt es noch eine ganz andere Art von Wut: Ich denke an einen Witwer, den ich ein paar Wochen nach der Bestattung seiner Frau besucht habe. Er stand in der Küche, wollte mir Kaffee kochen und wusste kaum wie. Seine Hilflosigkeit war zu sehen und zu spüren. Er hat es nicht gesagt und es war dennoch zu hören: "Das ganze Leben haben wir geteilt und jetzt? Jetzt steh ich allein hier in der Küche. Das war immer ihr Reich. Den Kaffee krieg ich irgendwie hin. Aber ich kann mich doch nicht immer nur von gekochten Eiern und Butterbrot ernähren. Wie soll das denn überhaupt alles weitergehen? Sie hat mich einfach allein gelassen." 

Egal, woher die Wut kommt, weil sich im geteilten Leben etwas nicht erfüllt hat, oder weil das Leben nach dem Tod des Angehörigen neue ungewollte Herausforderungen bringt: Wut ist notwendig im Trauerprozess. Trennungsaggression nennen das die Psychologen. Sie hilft, dass die schmerzhaften Wunden sich langsam schließen und verheilen können. "Kehre doch, Ewiger, zu uns zurück. Wie die Bäche in der Wüste Negev." In der Wut steckt eine Energie, die wir fürs Weiterleben brauchen. Sie hilft, dass Leben wieder durch die Schmerzverkrustete Oberfläche brechen kann. Dieses Aufbrechen erklingt in der Musik von Heinrich Schütz. Er hat die letzten beiden Verse des Psalms vertont. Ich höre darin das Leben, wie es aus den Trauerwüsten wächst.

Beten im Angesicht des Todes

"Kehre doch, Ewiger, zu uns zurück." Ich finde es nicht selbstverständlich angesichts des Todes zu beten. Der Tod ist endgültig, unverrückbar. Daran ändert auch ein Gebet nichts. Und vor allem: Ein Gebet richte ich ja an Gott. An den Herrn über Leben und Tod. So heißt es in den alten Worten, die heute noch manchmal bei einer Bestattung erklingen. Die Pfarrerin steht am offenen Grab und beugt sich über den Sarg: "Nachdem Gott, der Herr über Leben und Tod, unseren Bruder aus diesem Leben abberufen hat, begraben wir ihn: Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zum Staube." Wieso zu dem beten, den ich als Grund und Ursache auch für den Tod glaube. Martin Luther nennt ihn den verborgenen Gott. Den, den ich wie hinter einem Vorhang nicht sehe, nicht verstehe, vor dem ich mit meinem Schmerz und meiner Wut, mit all meinen Fragen allein bin.

"Kehre doch, Ewiger, zu uns zurück." Es sind Worte voller Trotzkraft. Es mag im Moment noch so schmerzhaft sein und sinnlos scheinen. Die, die da beten, haben die Erfahrung gemacht haben, dass Gott treu ist. Dass er nicht im Verborgenen bleibt, sondern sich wieder zeigt. Sie haben erlebt, wie er zum Zion gekommen ist, seinem Wohnort, ihrem Sehnsuchtsort.

1 Als der Ewige zurückkehrte nach Zion, waren wir wie Träumende,

2 damals füllte sich mit Lachen unser Mund und unsere Zunge mit Jubel.

Damals sagte man unter den Nationen: "Der Herr hat sich groß erwiesen, so zu tun mit ihnen."

3 Groß hat sich erwiesen der Ewige, so zu tun ist uns, wir waren voll Freude.

In Gottes Nähe haben die Betenden Lebendigkeit erfahren. So überschäumend, so voller Begeisterung, dass es auch die gemerkt haben, die nicht glauben. Voller Respekt erkennen sie an, dass da Großes passiert ist. Aus dieser Erfahrung des Guten, wächst der Mut zum Beten in der Not. Und er wächst aus der Hoffnung auf das Gute.

Leben jetzt und in Ewigkeit

5 Die säen mit Tränen, mit Jubel werden sie ernten.

6 Der geht, geht und weint und trägt dabei den Saatbeutel, der wird kommen, wird kommen mit Jubel und trägt dabei seine Garben.

Es sind Bäuerinnen und Bauern, die diese Worte gefunden haben. Menschen, die sich ihr tägliches Brot mit ihren eigenen Händen hart erarbeiten. Die Rücken sind gebeugt von den Erntekörben. Staub und Schweiß kleben im Gesicht vom Dreschen. Die Schultern schmerzen vom Teigschlagen. Aber der Lohn der Arbeit ist köstlich: Ein Erntefest und jeden Abend satt schlafen gehen.

Jeden Abend? Irgendwann taucht die Frage auf, ob das, was da ist, reicht. Werden wir davon nicht nur heuer satt? Können wir einen Teil der Ernte zur Saat ausbringen, damit wir nächstes Jahr wieder ernten können? Wenn ja – wird es ein gutes Jahr werden oder werden Ungeziefer und Unwetter alles zunichtemachen? Die säen, haben keine Garantie auf Ernte. Sie gehen voller Ungewissheit aufs Feld. Sie streuen die Körner in die Erdfurchen, gießen sie mit ihren Tränen und hoffen auf ein neues Erntefest.

Das liebe ich an diesem Psalm. Er ist ganz erdverbunden, irdisch. Da geht es gar nicht um ein Leben nach dem Tod. Und doch: die tägliche Arbeit auf dem Feld und im Haus, das sich Einlassen auf das ganze ungewisse Leben von Säen und Hoffen auf Ernte, das ist wie ein Bild für etwas Größeres. Wenn ich den Psalm heute am Ewigkeitssonntag höre, höre ich Worte, die vom ewigen Leben erzählen. Von einem Leben, in dem Gott mit uns ist und wir mit Gott und Gott wird abwischen alle Tränen von unseren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. So sieht es Johannes im Buch der Offenbarung. Ein ganz neues, ganz anderes Leben wird einmal sein. Lachen und jubeln werden wir.

Da capo al finem

Filme mit Happy End finde ich super. Da können echte Cineasten noch so die Augen verdrehen, weil ein offener Schluss künstlerisch so viel wertvoller ist. Ich mag es sehr, wenn sich die beiden kurz vor dem Abspann küssen oder wenn das Kind bei der einsetzenden Schlussmusik fröhlich das Krankenhaus verlässt.

So ein Happy End könnte man auch aus dem Psalm heraushören. Nach einem guten Anfang, entsteht eine Krisensituation, der Mensch richtet eine Bitte an Gott, dann wendet sich alles und am Ende Schlussjubel. Aber: Es ist ein Wallfahrtspsalm, ein Lebenslied. Zu singen und zu meditieren da capo al finem. Und nochmal. Und nochmal.

Immer dann zu singen, wenn die Gefühle wiederkehren, die ein Verlust auslöst. Es muss gar nicht nur der Verlust nach dem Tod eines Menschen sein. Viele erleben andere Verluste ganz ähnlich, sei es nach dem Scheitern einer Partnerschaft, sei es nach einem Zerwürfnis in einer Freundschaft. "Ein Jahr dauert es.", heißt es manchmal. "Ein Jahr spürst du es, bis du alle Geburtstage und Familienfeste und Weihnachten und Silvester einmal ohne diesen Menschen durchgestanden hast." Ein Jahr dauert es. Das klingt so, als würde nach 365 Tagen der Gefühlsschalter umgelegt: Verlustphase vorbei, ab jetzt alles paletti. 

Wer auch je nur einen kleinen Verlust erlitten hat, weiß, dass das nicht stimmt. In vielerlei Hinsicht. Die schmerzlichen Gefühle sind nicht irgendwann von sich aus weg und man kann sie auch nicht einfach ausschalten. Der freundlich gemeinte Hinweis "Du musst loslassen", der ändert daran gar nichts. Im Gegenteil, die aktuelle Trauerforschung verweist eher auf die "continuing bonds": Das Gefühl von Zusammengehörigkeit über den Tod hinaus. Untersuchungen belegen, dass Angehörige mit einem bleibenden Band zum Verstorbenen emotional stabiler bleiben. Auch deswegen, weil ja in der Verbindung nicht nur Schmerz und Wut lebendig werden oder die Unsicherheit, wie ein Leben ohne den anderen gelingen kann. Im Gegenteil: Da tauchen Szenen auf von tief empfundener Liebe, vielleicht von Albernheit und Ausgelassensein oder auch einfach von freundlicher Zugewandtheit, wenn er ihr beim Abendbrot die Butter über den Tisch gereicht hat.

Eine Frau erzählt mir, dass sie es als großes Glück empfindet, dass sie ihr Leben mit ihrem Mann geteilt hat. Wenn sie von ihm erzählt, höre ich Dankbarkeit in ihrer Stimme. Eine Freude, die in ihr Leben heute strahlt.

Dankbarkeit im Verlust - das kenne ich auch. Auf meinem Balkon steht ein blaues Schaf. Es stammt vom Aktionskünstler Rainer Bonk, der die blauen Schafe vor Jahren als serielle Kunstwerke kreiert hat. Eins von den blauen Schafen habe ich irgendwann mal meinem Vater geschenkt und er hat es in seinem Garten äsen lassen. Nach seinem Tod ist es irgendwann auf meinen Balkon gezogen. Wenn ich heute auf das Schaf schaue, dann spüre ich Wärme in mir aufsteigen, manchmal muss ich sogar lachen. Das Schaf verbindet mich mit meinem Vater. Mit seinen Augen habe ich bildende Kunst sehen gelernt und selber Freude daran gefunden. Besonders, wenn sie ein bisschen schräg ist, wie so ein blaues Schaf über den Dächern der Stadt. Ich verdanke meinem Vater viel. Das ist mir heute viel deutlicher bewusst als zu seinen Lebzeiten. Eine englische Interpretation von Psalm 126 ist wahrscheinlich in so einer Stimmung von Dankbarkeit und Freude entstanden. Drew Miller hat sie geschrieben.

Doing loss

Für die Moderne ist der Fortschrittsgedanke leitend. Es gibt immer ein weiter, ein nach vorne. Selbst da, wo etwas aufhört. Wo die Musikkassette und die Langspielplatte nicht mehr sind, da ist die CD, wo die CD nicht mehr ist, da sind Spotify und das digitale Radio. Der Fortschritt in der technischen Entwicklung des Musikhörens ermöglicht mir, auf immer einfachere Weise genau die Musik zu hören, auf die ich gerade Lust habe. Deswegen empfinde ich das Fehlen der Musikkassette nicht wirklich als Verlust. Der Fortschrittsgedanke der Moderne macht Verlusterfahrungen quasi unsichtbar, sagt der Soziologe Andreas Reckwitz in seinem Buch "Verlust".[1] Wir sind gewohnt, unsere Lebensgeschichten als Strebensgeschichten zu erzählen. Als Entwicklungen nach vorne. In diesen Geschichten fehlen uns die Worte für Verluste. Es fehlen Worte, die ausdrücken, dass uns etwas fehlt, wie sich das anfühlt, was für Auswirkungen das hat. Und mitunter scheint es deswegen in den Geschichten, die wir von uns erzählen so, als wären da gar keine Verluste.

Reckwitz entdeckt, wie hilfreich die christliche Religion dabei ist, von Verlusten zu sprechen und sie so zugleich zu bearbeiten. Doing loss als religiöse Praxis. Nicht mit Fortschrittsgeschichten, sondern mit Psalmen und Lebensliedern, zu singen auf verschlungenen Trauerwegen, auf denen viele verschiedene Gefühle auftauchen. Immer wieder. Und so wie der Weg sich ändert nach jeder Biegung, so ändern sich auch die Gefühle dabei: Sind es nach einem akuten Verlust oft alle Gefühle gleichzeitig, mit voller Wucht, so verlängern sich irgendwann die Abstände, in denen die Gefühle sich zeigen. Wenn der Schmerz dann nach einer Weile wieder auf meinem Trauerweg dazukommt, gehe ich gerade untergehakt mit der Dankbarkeit und der Schmerz verwandelt sich in diesem Moment zur Wehmut.

Die Trauerwege ziehen sich wie eine Spirale durch das Leben. Und keiner weiß, wie es morgen sein wird. Auf den Trauerwegen zählt nur das heute: Kehre doch, Ewiger, zu uns zurück. Mit Dir gehen wir den nächsten Schritt. In der Gewissheit, dass unsere Toten bei Dir geborgen sind.

 

[1] Andreas Reckwitz: Verlust Ein Grundproblem der Moderne. Suhrkamp 2024.

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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