Pfarrerin Sabrina Kielon erreicht auf Instagram Leute, die nicht mehr in den Gottesdienst kommen

Das Saeleute-Projekt  scheint wie geschaffen für Sabrina Kielon – denn die im unterfränkischen Gochsheim aufgewachsene Frau ist schon seit vielen Jahren in sozialen Netzwerken und Online-Formaten unterwegs. Schon während ihres Vikariats in Bamberg hat sie auf ihrem privaten Account meist ästhetische Bilder rund um das Essen und Genießen gepostet, oder sie hat einfach ihre Gedanken zum Alltäglichen mitgeteilt.

"Ich fand es spannend, dass plötzlich Leute auf mich mit Fragen zukamen, weil sie sich nicht vorstellen konnten, was eine angehende Pfarrerin außer Beten und und Sonntagsgottesdienste so alles macht",