Aktuell im Newsticker:
Regionalbischöfin Sachs: "Ostern ist der Ruf in eine Liebesbeziehung"
Sonntag, 20. April 2025, 14:08 Uhr
Die Bayreuther Regionalbischöfin Berthild Sachs sprach in der Stadtkirche Bayreuth über die Missverständnisse der Maria Magdalena auf dem Weg zum Osterglauben. Sie hatte mit zwei anderen Frauen unter dem Kreuz ausgehalten, als alle anderen längst das Weite gesucht hatten.
Doch den Auferstandenen erkennt sie zuerst nicht. "Wer im Schatten des Todes gefangen ist, hat schwerlich Augen fürs Leben. Ein Herz, das blind ist vor Leid und Kummer und Fragen, tut sich schwer, den lebendigen Gott zu erkennen."
Dann spreche Jesus Maria mit ihrem Namen an: "Ostern ist der Ruf in eine Liebesbeziehung zu Gott, zu Jesus Christus."
Bischof Meier: Verlust der Leiche Jesu war erschütternd
Sonntag, 20. April 2025, 11:09 Uhr
Vor einem leeren Grab zu stehen - wie die Frauen vor dem Felsengrab Jesu - ist laut dem Augsburger Bischof ein erschreckendes Ereignis. "Das Erschütternde dieses Verlustes können wir uns am besten vorstellen, wenn wir uns in Angehörige versetzen, die einen lieben Menschen verlieren, ohne zu erfahren, was wirklich geschah", sagte der katholische Theologe in seiner Osterpredigt im Augsburger Dom laut Manuskript. Vermisstenmeldungen seien oft schwerer zu verdauen als Todesanzeigen. Das wisse man vom Krieg. "Oder denken wir an Situationen, wenn der Körper eines Menschen für immer verschluckt wird von den Fluten eines Tsunami oder verlorengeht in den Abgründen eines Berges oder in den Tiefen des Meeres", sagte der Bischof weiter.
Laut biblischer Überlieferung ist Jesus am dritten Tage nach seinem Kreuzestod von den Toten wieder auferstanden. Bis heute wisse niemand, wo die Leiche Jesu geblieben sei. "Auch wenn wir das Grabtuch von Turin verehren, auf dieser Erde gibt es keinen Ort, wo Jesu Körper berührbar wäre", sagte Meier. "Wir sind keine Wallfahrer geworden, die den gekreuzigten Jesus an seinem Grab besuchen, dort Blumen und Lichter aufstellen, um getröstet wieder nach Hause zu gehen. Es gibt kein Jesus-Mausoleum." Jesus habe die Abschlussprüfung des Sterbens mit Bravour bestanden. "Wenn ich selbst einmal ans Sterben denken muss, dann hoffe ich, Trost zu finden darin, dass Jesus schon weiter ist als ich: Er ist durch den Tod gegangen und lebt ganz neu", sagte Meier. "Er wartet auf mich mit dem Geschenk des ewigen Lebens."
Regionalbischof Prieto Peral: "Ostern ist echtes Leben"
Sonntag, 20. April 2025, 10:17 Uhr
Für mehr echte Begegnungen statt virtueller Kontakte hat Regionalbischof Thomas Prieto Peral am Ostersonntag geworben. Die personalisierten Algorithmen von Programmen mit Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugten "oft nur eine Illusion von Nähe", sagte der Theologe laut Redemanuskript im ökumenischen Gottesdienst der Lukasgemeinde, die wegen der Sanierung ihrer Kirche derzeit in der Klosterkirche St. Jakob zu Gast ist. KI könne dabei helfen, Wissen zu erweitern, aber "unsere Seele weiten kann sie nicht". Das geschehe nur durch die Begegnung mit anderen.
Davon handle auch die Begegnung von Maria Magdalena mit Jesus am leeren Grab. Die Jüngerin sei ratlos, weil der Leichnam am Ostermorgen verschwunden sei, "sie hätte wahrscheinlich gern ein Schild, eine Auskunft", führte Prieto Peral aus. Statt einer Information finde Maria eine Begegnung: "Jesus steht plötzlich vor ihr, und er sagt ihren Namen." Zu hören, wie jemand "mit einer berührenden Zuwendung deinen Namen liebevoll ausspricht", verändere alles. Eine KI simuliere Leben nur, "aber Ostern ist echtes Leben - nicht generiert, sondern geschenkt", sagte der Regionalbischof.
Prieto Peral feierte den Ostergottesdienst zusammen mit dem griechisch-orthodoxen Archimandriten Georgios Siomos und Dominica Michalke, der Oberin der Armen Schulschwestern von St. Jakob. Er lud die ökumenische Ostergemeinde ein, sich ebenfalls auf die Begegnung mit Christus einzulassen: "Legen Sie Ihre Erwartungen und Vorbehalte beiseite. Öffnen Sie Ihr Herz und lassen Sie sich überraschen." Besonders am Ostermorgen gelte für jeden Einzelnen: "Wahrheit kannst du nicht generieren - du musst ihr begegnen", so der Theologe.
Erzbischof Gössl: Ostern ist Fest "überfließender Hingabe und Liebe"
Sonntag, 20. April 2025, 10:14 Uhr
Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl hat davor gewarnt, das Osterfest auf Schokoladenhasen und -eier zu reduzieren. Er erinnerte in seiner Predigt am Ostersonntag an den Werbeslogan einer Supermarktkette "Ostern wird zum Sparfest", wie das Erzbistum mitteilte. Dieser Werbespruch werfe die Frage auf, ob viele Menschen inzwischen nicht längst eine "Sparvariante" des wichtigsten christlichen Festes feierten. Doch wer Ostern nur als Sparvariante feiere, erspare sich den Blick auf Jesus Christus und seine Auferstehung, erläuterte Gössl: "Die österliche Botschaft macht einen weiten Horizont der Hoffnung auf", der einen aus der Unsicherheit herausreiße.
Die österliche Hoffnung treibe zu Taten an, die anderen Menschen Hoffnung schenkten, sagte der Erzbischof und nannte geflüchtete Menschen, kranke Menschen oder auch jene, die den Hochleistungsansprüchen der Gesellschaft nicht gewachsen oder die von Abhängigkeiten gefangen seien. "Mit einem Sparfest Ostern, das sich den Kern seines Inhalts erspart, kommen wir dagegen nicht an", sagte Gössl. Im Osterfest komme Gottes Liebe zum Vorschein, indem Jesus Christus sein Leben am Kreuz opfert: "Ostern ist kein Sparfest", sagte Gössl. Es sei eher ein Fest "überfließender Hingabe und Liebe, ein Fest überschwänglicher Freude, weil das Leben gesiegt hat".
Regionalbischof Stiegler: Auferstehung bietet "wunderbare Hoffnung" in Krisen-Zeiten
Samstag, 19. April 2025, 22:12 Uhr
Ostern ist laut dem evangelischen Regionalbischof Klaus Stiegler das Herzstück des christlichen Glaubens. Mit der Auferstehung sei deutlich geworden: "Die Liebe ist stärker als der Hass, das Leben stärker als der Tod", sagte er im Osternachtsgottesdienst in der Regensburger Dreieinigkeitskirche. Mit der Auferstehung sei eine "wunderbare Hoffnung" in die Welt gekommen.
Hoffnung bräuchten die Menschen wie Luft zum Atmen und sie gebe Kraft in schwierigen Zeiten, sagte der Regionalbischof des Kirchenkreises Schwaben-Altbayern laut Predigtmanuskript. Krisen und Konflikte türmten sich auf und die Demokratie sei in Gefahr. Angst und Sorgen plagten viele Menschen. Die biblischen Erzählungen vom Ostermorgen könnten in dieser Situation eine "kostbare Nahrung" für das Hoffen sein. "Wir brauchen solche Hoffnungsgeschichten, die uns berühren und die wir weitererzählen können", sagte Stiegler.
Hoffen sei aber mehr als Optimismus, führte er aus. Leiden, Schmerz und Ungerechtigkeit würden nicht ausgeblendet. Hoffnung sei vielmehr das "Vertrauen in die Vertrauenswürdigkeit Gottes" und eine "Kraft, die durch Dunkelheit trägt". An Ostern feierten Christinnen und Christen die "Hoffnung als spirituelle Trotzkraft" - ohne die Realität zu verdrängen. So könne der Auferstandene Kraft schenken, "für eine solidarische und gerechte Gestaltung der Welt und des ganzen Kosmos zu arbeiten".
Der Regionalbischof gab im Gottesdienst seiner Freude Ausdruck über einen Satz, den der ARD-Moderator Ingo Zamperoni zum Abschluss der Tagesthemen-Sendung immer sage: "Bleiben Sie zuversichtlich!" Das sei ein "wahrlich österlicher Satz", sagte Stiegler. Denn Ostern sei wie eine "verrückte Hoffnung für das Leben und die Welt".
Der Gottesdienst, der im BR-Fernsehen übertragen wurde, stand unter dem Motto "Hoffnung anziehen wie ein Kleid". Eine Holzskulptur des Künstlers Thomas Thalhammer stand dabei im Mittelpunkt. Das hölzerne Kleid war hinten offen und man konnte in es wie in eine zweite Haut hineinschlüpfen. "Was für ein schönes Bild", sagte Pfarrerin Gabriele Kainz als Co-Predigerin der Osternacht. Durch Christus und seine Auferstehung an Ostern streife der Mensch das alte Gewand ab und ziehe einen neuen Menschen an, wie ein neues Gewand: "Ein Mensch voll Güte, Erbarmen, Demut, Freundlichkeit und Geduld."
Augsburger Bischof Meier plädiert für eine "Wende im Herzen"
Samstag, 19. April 2025, 22:30 Uhr
Angesichts der Krisen in der Welt braucht es laut dem Augsburger Bischof Bertram Meier eine Osterwende. "Bevor wir die Energiewende umsetzen und eine neue Sicherheitspolitik propagieren, brauchen wir eine Wende im Herzen", sagte Meier in seiner Predigt in der Osternacht im Augsburger Dom laut Manuskript. Ein "Weiter so" funktioniere nicht. "Wir können die Krisen von heute nicht lösen mit unseren alten Schablonen", sagte der Bischof. "Um des Lebens willen werden wir wohl den Gürtel enger schnallen müssen, wir werden ärmer." Die Schöpfung müsse geschützt werden, auch die Kirche brauche neue Formen.
Derzeit treibe ein Gespenst seinen Spuk, sagte der katholische Theologe weiter. "Angst geht um. Angst vor der Zukunft, vor Krieg und Inflation; Angst vor einer neuen Weltordnung; Angst vor Ereignissen, die uns zwingen, manches neu zu sehen und zu ordnen." Das Osterfest mit der Auferstehung Jesu jedoch bringe frische Luft, den Duft der Freiheit. Meier zitierte auch den Reformator Martin Luther, der gesagt haben soll: "Gott ist ein glühender Backofen voller Liebe, der reicht von der Erde bis in den Himmel." Er wünsche sich ebenfalls eine Kirche, die den Backofen voller Liebe zeige, sagte Meier. "Das wäre die Osterwende."
Regionalbischof Prieto Peral in München: "Steht ein für Gerechtigkeit, für Wahrheit, für die Liebe"
Freitag, 18. April 2025, 16:03 Uhr
Einer der beiden Regionalbischöfe von Schwaben-Altbayern, Thomas Prieto Peral, wies in der Himmelfahrtskirche in Pasing auf die Ambivalenz der Johannespassion von Johann Sebastian Bach hin. Juden würden darin - weil der Text des Johannesevangeliums in einer Zeit scharfer Konflikte zwischen den ersten Christen und der jüdischen Gemeinde entstanden sei - pauschal als blutrünstige Menge beschrieben. Er forderte Christinnen und Christen auf, sich nicht von "Parolen des Hasses" manipulieren zu lassen: "Steht ein für Gerechtigkeit, für Wahrheit, für die Liebe." Bachs Passion nicht mehr aufzuführen, sei keine Lösung. Stattdessen müsse das Werk bei jeder Aufführung reflektiert werden.
Bischof Bätzing: "Wir gehören zusammen"
Freitag, 18. April 2025, 13:58 Uhr
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ermutigte dazu, angesichts beunruhigender Zeiten Orientierung im christlichen Glauben zu suchen. "Wir gehören zusammen. Wir sind einander anvertraut. Wir sind verantwortlich - auch für die Seele der anderen", sagte Bätzing in seiner Predigt im Limburger Dom: "Weil die Kraft dazu von Jesus kommt, ist es keine Überforderung. Wer glaubt, ist nie allein."
Zugleich warnte der Limburger Bischof vor Selbstzufriedenheit: "Es liegt auch an uns, ob die Gottesrede in unserer Zeit hörbar bleibt oder unter dem Druck der Säkularität verstummt", sagte Bätzing laut Redetext und rief dazu auf, bei der Gründung der Kirche der Zukunft mitzuhelfen.
Landesbischof Kopp in Karfreitags-Predigt: "Aus Mordgeschichte wird Erzählung der Liebe"
Freitag, 18. April 2025, 10:51 Uhr
Der Karfreitag ist laut dem bayerischen evangelischen Landesbischof Christian Kopp ein Tag der Extreme. "Aus einer Mordgeschichte wird eine Erzählung der Liebe und Hoffnung", sagte Kopp in seiner Karfreitagspredigt in der Münchner Matthäuskirche laut Manuskript. Am Karfreitag erinnern Christen in aller Welt an Jesus, der gekreuzigt wurde und laut biblischer Überlieferung am dritten Tage von den Toten auferstanden ist.
"Am Karfreitag bringen wir das Leid der Menschen in der Welt vor Gott", sagte Kopp weiter. "Im Sudan. In den Slums von Südamerika. Afrika. Die Menschen in Europa, die in Armut leben. Ich schaue nach Kiew oder nach Kursk oder nach Charkiw." Wie könne so viel Aggression und Hass sein, fragte Kopp.
Er erinnerte auch an die Menschen im Gaza-Krieg: "Die Geiseln in den Tunneln der Hamas, voller Angst, unsicher, verzweifelt". Er kritisierte in dem Zusammenhang auch die israelische Regierung, die unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu "konsequent alles Leben in Gaza vertreiben will" und damit unendliches Leid anrichte: "Wie irre muss man sein, um über eine neue Riviera in Gaza nachzudenken? Oh Gott, oh Gott."
Der Karfreitag sei für ihn ein Tag der Vergewisserung und des Trostes, sagte Kopp weiter. "Ich erinnere mich an das große Leid. Und lasse mich stärken." Denn das Dunkel werde nicht für immer bleibe, die Liebe komme hinein: "Gott gibt uns die Kraft, auf den Tod zu schauen." Das sei die Karfreitags-Hoffnung. "Das Leben hat mehr Kraft als der Tod." Nach Karfreitag werde der Ostertag kommen - also die Auferstehung Jesu.
Kardinal Marx warnt vor Herrschaftsfantasien: "Wir sind nicht Gott"
Freitag, 18. April 2025, 08:48 Uhr
Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx warnt davor, einen scheinbar abwesenden Gott durch Verschwörungstheorien, Nationalismen oder Herrschaftsfantasien zu ersetzen. Eine vollkommene Welt, eine Politik, die alle Probleme löse, eine Wissenschaft, die alles Leiden beseitige - "das ist ein Irrweg. Denn: Wir sind nicht Gott", sagte der Kardinal in seiner Karfreitagsbotschaft laut vorab verbreiteter Mitteilung vom Mittwoch. "Die Gefährdungen bleiben, und sie hängen zusammen mit der Vorstellung des gekreuzigten Gottes am Karfreitag, auf den dann eben kein Ostern folgt, keine Auferstehung, keine lebendige Erfahrung eines Gottes, der den Tod endgültig besiegt", sagte Marx.
Die Gesellschaft dürfe nicht beim Tod Gottes, der sich mit dem Sterben Jesu am Kreuz vollziehe, stehenbleiben, mahnte der Erzbischof. "Es wäre eine Leerstelle, wenn es nur beim Karfreitag bliebe. Denn dann hätten wirklich Gewalt und die Durchsetzung der Macht, auch mit ungerechten Mitteln, das letzte Wort." Solange der Horizont Gottes sichtbar bleibe, "solange sind wir auch vor der Versuchung gefeit, die scheinbare Leerstelle auszufüllen mit uns selbst, unseren Ideen und unseren Ideologien". Gott sei mit dem Kreuzestod Jesu in den Abgrund der Sünde der Welt hineingegangen - bis zum Tod. "Aber dieser Abstieg ist eben auch der Wendepunkt, der uns neu hoffen lässt."
Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern in Karfreitagspredigt: Muskel der Gemeinschaft trainieren
Freitag, 18. April 2025, 06:00 Uhr
Der Karfreitag erinnert laut der Nürnberger Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern an die Zusammengehörigkeit aller Menschen. Die evangelische Theologin forderte in ihrer Karfreitagspredigt in der Nürnberger Lorenzkirche die Menschen auf, "unseren Muskel der Gemeinschaft" zu trainieren und die "Herzen füreinander zu öffnen". Das könne "ein neues Miteinander stärken" und den "Kräften des Unfriedens und der Entzweiung" die Stirn bieten.
Bei seinem Tod am Kreuz habe Jesus die Menschen beauftragt, aufeinander zu achten, sagte die Regionalbischöfin laut Predigtmanuskript. Unter seinem Kreuz stünden Menschen, Schwestern und Brüder zusammen: "Wie sie aussehen, ist nicht wichtig, weder ihre Hautfarbe spielt eine Rolle, noch ihr Alter, noch ihre Kleider, noch ihr Einkommen." Sterbend tue Jesus das, was ihn immer ausgezeichnet habe: "Er stiftet Gemeinschaft."
Seine Botschaft laute, dass sich alle, die in der Welt leiden oder an ihr irre würden, beistehen:
"Alle, die mit Besorgnis und Fassungslosigkeit erleben, wie Autokraten im Osten und im Westen ihre Machtinteressen rücksichtslos durchsetzen, werte- und regelbasierte Ordnungen zerstören und dabei Partner und Alliierte vor den Kopf stoßen."
Es sei entsetzlich, dass die Kriege in der Ukraine, im Gazastreifen und an so vielen Orten der Welt ungehemmt weitergingen.
In Deutschland wiederum wachse Unzufriedenheit und drohe eine Spaltung. Dagegenzuhalten koste Kraft. Sie schlug daher als "tägliches Warm-Up" vor, für den Mitmenschen Mitverantwortung zu tragen und als "Dehnprogramm", Empathie, Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft zu trainieren. Das Kreuz zeige die Dimensionen an, in denen die Menschen lebten, sagte Hann von Weyhern. Der senkrechte Stamm lenke den Blick empor zum Himmel. Der Querbalken aber weise die Blicke nach rechts und nach links.
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