Ach, am liebsten würde ich heute Morgen mit einem Friedensgebet beginnen, liebe Leserinnen und Leser. Krieg, Vertreibung, Armut, Not: Mich macht die Weltlage ratlos. Von Tag zu Tag wird eine neue Eskalationsstufe erreicht. Ob im Krieg Russlands gegen die Ukraine, im Nahostkonflikt mit Israel und Gaza, Iran und Libanon. Die letzte Woche reiht noch mehr Schreckensmeldungen aneinander. Und manche Katastrophen, die aus den Schlagzeilen wieder verschwunden sind, schwelen weiter: im Sudan und Südsudan, in Mali, Somalia, in Myanmar. Es ist zum Verrücktwerden… So viel Hunger und Not, so viel Angst und Leere.

Ich möchte Ihnen heute von Paul erzählen. Von einer anderen Not, einem anderen Hunger. Paul ist verschuldet. Mit mehreren tausend Euro befindet sich sein Konto im Minus. Aus eigener Kraft kann er das Problem nicht lösen. Er ist am Ende. Paul ist 15 Jahre alt.

Die Krise, in der er steckt, beginnt mit einem Glückgefühl. Endlich ein Smartphone – mit einem günstigen Vertrag, so sieht es auf den ersten Blick aus. Fürs Kleingedruckte und die versteckten Zusatzkosten nimmt er sich jedoch keine Zeit. Und seine Mutter auch nicht. Sie ist froh, erleichtert sogar, dass er mit seinen Freunden nun mithalten kann. Schnell kommen Streaming-Abos für Musik, Filme, Serien dazu und kostenpflichtige Online-Games. Mit der Zeit kauft Paul auch immer mehr Sneakers. "Buy now – pay later", jetzt kaufen und später bezahlen, dazu die attraktive 90-tägige Zahlpause. Ja, das passt doch. Den Überblick hat er schon längst verloren. Und er rutscht immer tiefer.

Ein Freund, der bei einer Schuldnerberatung der Diakonie arbeitet, erzählt mir, der Junge ist kein Einzelfall. Einer aktuellen Studie zufolge gehört er zu den 20 Prozent der 14- bis 29-Jährigen, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken. Tendenz steigend. Die Gründe sind schnell aufgezählt: Neben wachsenden Lebenshaltungskosten verführt Online-Shopping zu immer mehr Spontankäufen, die man ja – so die Werbung – ganz bequem in Monatsraten begleichen kann. Nicht nur Jugendliche, auch Erwachsene blicken dann irgendwann nicht mehr durch, geraten in die Schuldenfalle. Und sind sie in ihr gefangen, kommen aus eigener Kraft kaum mehr heraus. Sie geben ihr Geld unbekümmert aus, wissen oftmals wenig über verantwortungsvollen Umgang. Daneben gibt es aber auch junge Menschen, die schon als Schüler mit Aktiengeschäften erhebliche Gewinne erzielen und leicht hunderttausend Euro auf dem Konto haben. Bei denen sitzt das Geld ziemlich locker. Die laden ihre Freunde zum Champagner ein.

Generell braucht es mehr Prävention, fasst mein Freund bei der Schuldnerberatung seine Erfahrungen zusammen: Er sieht die Schulen in der Pflicht und die Eltern zu Hause. Den Umgang mit Geld muss man lernen. Wieviel Geld braucht eigentlich ein Mensch? Und der Gesetzgeber muss die Anbieter mehr in die Verantwortung nehmen.

Brauch ich wirklich, was ich kaufe?

Das Hauptproblem, so mein Freund, liegt aber ganz woanders: dass nicht mehr überlegt wird, ob ich das, was ich kaufe, wirklich benötige. Wer zu viel ausgibt und sich dafür auch noch Geld leihen muss, kauft oft Dinge, die er nicht braucht, um Menschen zu beeindrucken, die er nicht kennt. Das ergibt doch keinen Sinn.

In jedem Fall braucht man immer noch mehr Geld, genug Geld gibt es eigentlich gar nicht, Geld zum Glücklichsein, zum Reichsein. Was kostet die Welt? Man darf ja mal träumen. If I were a rich man… Wenn ich einmal reich wär…

Auf, ihr Durstigen, hier gibt es Wasser! Auch wer kein Geld hat, kann kommen. Kommt, kauft euch zu essen! Kommt und kauft ohne Geld! Wein und Milch – sie kosten nichts. Warum wollt ihr Geld ausgeben für Brot, das nicht wie Brot schmeckt? Warum wollt ihr euren mühsam verdienten Lohn für etwas vergeuden, das nicht satt macht? Hört doch auf mich, dann bekommt ihr Gutes zu essen und könnt köstliche Speisen genießen. Hört mich an und kommt zu mir! Hört, dann lebt ihr auf! Ich will mit euch einen Bund schließen, der für immer besteht. Was ich David für immer versprochen habe, gilt auch für euch. (Jesaja 55,1-3)[1]

"Kauft ohne Geld!" Steht in der Bibel. Das ist ja mal eine Aufforderung. Der Prophet Jesaja beschäftigt sich mit der Frage: Wofür geben Menschen ihr Geld aus? Und: Stillt das, was sie sich kaufen, wirklich ihren Hunger und Durst?

Auf, ihr Durstigen, hier gibt es Wasser! Auch wer kein Geld hat, kann kommen. Kommt, kauft euch zu essen! Kommt und kauft ohne Geld! Wein und Milch – sie kosten nichts.

Wenn ich unterwegs bin, habe ich immer eine Trinkflasche dabei. Oft reicht mir ein einziger Schluck. Und manchmal trinke ich sie – wie jetzt in diesen heißen Tagen – in einem Zug leer, um meinen Durst zu stillen. Ganz normales Wasser, wunderbar! Wasser ist ein Lebenselixier. Es erfrischt und belebt.

Hierzulande sind wir privilegiert, wenn es um den Zugang zu Trinkwasser geht. Man kann praktisch jeden Wasserhahn öffnen und kann ohne Bedenken trinken. In anderen Teilen der Welt ist das nicht ohne weiteres möglich. Da hat es oft einen unangenehmen Beigeschmack, wenn Chlor zur Desinfektion von Trinkwasser eingesetzt wird, um schädliche Bakterien und Keime abzutöten, die sich in den Wasserleitungen bilden können. Oder es muss vorher gekocht werden, um es trinken zu können.

Weltweit sind die Trinkwasserreserven jedoch gefährdet. Kein Wunder, dass der Streit um Wasser und um den Zugang zu Wasser zum Konflikt werden kann. In Deutschland scheint sich endlich durchzusetzen, dass Trinkwasser auch im öffentlichen Raum kostenlos verfügbar sein muss. Viele Städte und Kommunen, Wasserversorger und private Anbieter betreiben frei zugängliche Trinkwasseranlagen. An Brunnen auf öffentlichen Plätzen oder Wasserspendern an extra eingerichteten Orten kann es kostenlos gezapft werden. Weit über tausend solcher Entnahmestellen gibt es inzwischen bundesweit. Und es werden mehr. Man kann sich vorher informieren, wo – und ggf. die Trinkflasche daheim lassen oder sie in Ruhe wieder auffüllen: Alles zu finden auf der Website trinkwasser minus unterwegs punkt de. Eine tolle Idee!

"Auf, ihr Durstigen, hier gibt es Wasser! Auch wer kein Geld hat, kann kommen."

Wenn in der Bibel von Wasser die Rede ist, dann geht es in vielen Erzählungen um echtes Wasser. Ich denke an die Schöpfungsgeschichte. Oder die Bewässerung von Feldern. Oder in der Mittagshitze am Brunnen den Durst löschen. Und es geht um mehr als das kühle Nass. Wasser steht als Sinnbild für gelingendes, erfülltes, glückliches Leben. Dazu braucht es, wie es Jesaja ausführt, auch Brot. Brot des Lebens. Und Milch und Wein. Zur Zeit des Propheten wahre Luxusartikel. Gab es doch kaum Kühlungsmöglichkeiten. Wasser und Brot, Milch und Wein – hier geht es um mehr als ums bloße Überleben. Es geht ums gute Leben. Schmecken, genießen, sich stärken… Und alles umsonst! Bei Gott. So beschreibt es der Prophet.

Wofür gebe ich eigentlich Geld aus?

Ich stelle mir die Situation vor, in der Jesaja spricht. Vor meinem inneren Auge sehe ich ihn auf einem Markt stehen und sein Angebot anpreisen. Ist da nicht Vorsicht geboten, wenn einer seine Sachen verschenkt? "There is no such thing as a free lunch", sagt der Volksmund in der englischen Sprache. Übersetzt: "Niemand spendiert Dir einfach ein Mittagessen." Bei manchen Kaufangeboten ist Misstrauen durchaus angebracht. Ob zum Beispiel der Rabatt für den Fernseher tatsächlich das in Aussicht gestellte Schnäppchen ist – oder der ursprüngliche Preis erstmal deutlich höher angesetzt wurde, um dann mit Rabatt noch Gewinn zu machen. Wer wollte es dem Händler verdenken. Schließlich hat auch er nichts zu verschenken. Oder ich bezahle gar nicht mit Geld, sondern mit meinen Daten, wenn ich eine App gratis bekomme. Die Nutzung ist eben doch nicht umsonst. Auch Daten sind eine Währung und Geld wert. Und dann frage ich mich immer wieder: Wofür gebe ich eigentlich Geld aus?

"Warum wollt ihr Geld ausgeben für Brot, das nicht wie Brot schmeckt? Warum wollt ihr euren mühsam verdienten Lohn für etwas vergeuden, das nicht satt macht?"

Wofür gebe ich eigentlich Geld aus? Also, ich liebe Einstecktücher. Dekorative Stoffquadrate für die Brusttasche eines Sakkos oder Blazers. Mal auf Kante gefaltet, mal mit einer oder zwei Spitzen, mal bauschig – aus Baumwolle, Leinen oder Seide. Über die Jahre ist eine ganze Sammlung entstanden. Ich habe mal nachgezählt: 63 Stück. Immer wieder kommen neue hinzu, obwohl ich einige noch gar nicht ausgepackt habe. Jeder Kauf löst ein kleines Hochgefühl aus. Natürlich habe ich mir die Auswahl genau angeschaut, ob im Geschäft oder im Online-Handel. Und entdecke, dass ich tatsächlich diese Farbe, dieses Muster noch nicht habe. Zu Hause lege ich das Einstecktuch in den Schrank. Die passende Gelegenheit wird kommen, um es zu tragen. Aber ich ertappe mich dann doch dabei, dass ich immer wieder zu den wenigen Klassikern greife. Die Freude des Einkaufserlebnisses – Sie merken es, liebe Leserinnen und Leser –, verfliegt dann doch schnell.

Sie können vielleicht Ähnliches berichten, womöglich geht es dann um Blusen, Shirts oder Schuhe. Um Bücher, Handtaschen oder Wein. Da liebt der eine dies, die andere jenes. Und diesen Lifestyle, den ich mir gönne – das, was sich Menschen leisten wollen und auch können –, diesen Lifestyle versucht die Werbung immer wieder neu anzuheizen. Längst sind wir in der Überflussgesellschaft gelandet. Oder in der Wegwerfgesellschaft. Der Begriff signalisiert, wir konsumieren immer schneller, leben über unsere Verhältnisse. Von Nachhaltigkeit ist da nichts mehr zu spüren. Die Entwicklung in der westlichen Welt hat Hunger und Not weitgehend beseitigt. Aber die Lebensqualität ist nicht unbedingt gewachsen. Das Leben in vollen Zügen genießen – das muss man sich leisten können. Mehr Zufriedenheit durch mehr Wohlstand stellt sich nicht automatisch ein.

Wer viel hat, kann leicht klagen, wofür Menschen so alles ihr Geld ausgeben. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass viele gerade mal das Nötigste haben und manchmal nicht einmal das sich leisten können. So sind aktuell etwa eine halbe Million Menschen in Deutschland als wohnungslos gemeldet, fast 50.000 leben auf der Straße oder in Behelfsunterkünften. Zu den Angeboten der Tafeln kommen immer mehr. Die Armutsquote steigt. Die soziale Teilhabe einer wachsenden Zahl von Menschen ist nicht gewährleistet, heißt es. Konkret: Die Kinokarte, ein Konzert besuchen – viele können sich das nicht leisten. Eine befreundete Lehrerin erzählt mir, dass sie Museumsbesuche mit den Kindern aus dem Programm streicht, denn eine Selbstbeteiligung von drei oder fünf Euro können manche Familien nicht aufbringen.

Zu wenig und viel zu wenig haben immer mehr Menschen weltweit. Als Folge des Hungers sind täglich etwa 25.000 Tote zu beklagen. Mich erschüttert diese Größenordnung. Und noch mehr erschüttert mich, dass wir uns damit abzufinden scheinen. Obwohl weltweit genügend Nahrungsmittel produziert werden. Umso unerträglicher, wenn Menschen – ob im Sudan oder in Gaza – nicht einmal mit dem Nötigsten versorgt werden können. Keine Linderung ist in Sicht, geschweige denn ein Ende.

Wie verteidigen wir die Würde Hungernder?

Seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine wird bei uns viel über Verteidigungsfähigkeit gesprochen. Ja, die muss sein. Aber wie verteidigen wir wirksam die Würde hungernder Menschen? Der US-amerikanische Präsident Dwight D. Eisenhower hat schon recht:

Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß der Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.[2]

Ich staune, wie schnell in Deutschland die Verständigung über Parteigrenzen hinweg gelungen ist, Milliardensummen für militärische Zwecke bereitzustellen. Wenn Bildung, Kunst und Kultur deutliche Kürzungen hinnehmen müssen, dann ist doch aber nichts gewonnen. Im Gegenteil! Ein Theaterstück, ein Konzert, Musikschulen, öffentliche Bibliotheken, Museen – das alles macht doch den Wert unserer Gesellschaft aus. Mehr noch: Genau das ist der Nährboden, auf dem die Werte unserer Demokratie wachsen: Respekt, Verantwortung, Zivilcourage.

Die Frage, wann und wie Kriege enden, beschäftigt die Menschen über Generationen hinweg. Und die Antwort? Offensichtlich weiß sie niemand. Die kennt nur der Wind, singt Bob Dylan:

Liebe Hörerinnen und Hörer, was macht uns denn nun satt? Es ist das, so würde ich sagen, was man mit Geld nicht kaufen kann. Ich beziehe das erst einmal auf das Leben an sich. Egal wieviel Geld Menschen für ihre Gesundheit ausgeben, ein zweites Leben kann sich niemand erkaufen. Und das, was dieses eine Leben hier auf Erden lebenswert macht, was Menschen wirklich satt und zufrieden macht, wird einem geschenkt: Freundschaft, Liebe, Vergebung, Respekt.

Macht Gott wirklich satt?

Der Prophet Jesaja sagt: Gott macht die Menschen satt. Na, das ist ja eine steile Aussage. Und eine schöne! Gott macht satt. Davon träume ich!

Macht Gottes Wort wirklich satt? Ich kenne Menschen, die sich im biblischen Glauben tief verwurzelt sehen, die im Lichte persönlicher Schicksalsschläge und der aktuellen Nachrichtenlage aber skeptisch bis ablehnend reagieren. Biblische Wahrheiten werden mit einem süffisanten Lächeln beiseite gewischt und gefragt: Ernsthaft? Das glaubst du doch selbst nicht. Oder wie ein Missbrauchsopfer bitter feststellt: Da hat er liebe Gott halt weggeschaut…

Mit den allgemeinen Wahrheiten ist es immer so eine Sache. Sie bleiben so lange allgemein, bis ich einen persönlichen Zugang gefunden habe und etwas für mich selbst wahr geworden ist.

Noch einmal zu Jesaja: Im hebräischen Ursprungstext findet sich ein Begriff – Näfäsch –, der in der deutschen Sprache meist mit "Seele" wiedergegeben wird. In der Übersetzung der BasisBibel, die ich verwende, taucht der Begriff "Seele" aber nicht auf. Da heißt es stattdessen: Wer Gottes Wort hört, lebt auf.

Wer Gottes Wort hört, lebt auf. Hören, aufleben… Mir gefällt dieser Gedanke, weil er das Körperliche und das Sinnliche zusammennimmt. Und einen Aspekt betont, der in der hebräischen Sprache wesentlich ist. Da ist die "Seele" eben auch die Kehle, der Rachen, durch den wir unsere Nahrung aufnehmen – das Essen und das Trinken. Der biblische Glaube ist nicht einfach nur ein schöner Gedanke, etwas rein Spirituelles. Im Glauben an Gott geht es auch konkret ums gute Leben. Gut leben. Weiterleben, ohne alles verstehen und lösen zu können. Wie diesen Satz: "Kommt und kauft ohne Geld!"

Einmal wird uns gewiss

die Rechnung präsentiert

für den Sonnenschein

und das Rauschen der Blätter,

die sanften Maiglöckchen

und die dunklen Tannen,

für den Schnee und den Wind,

den Vogelflug und das Gras

und die Schmetterlinge,

für die Luft, die wir

geatmet haben, und den

Blick auf die Sterne

und für all die Tage,

die Abende und die Nächte.

Einmal wird es Zeit,

dass wir aufbrechen und

bezahlen;

bitte die Rechnung.

Doch wir haben sie

ohne den Wirt gemacht:

Ich habe euch eingeladen,

sagt der und lacht,

soweit die Erde reicht:

Es war mir ein Vergnügen![3]

So stellt sich Lothar Zenetti Gott vor. So spendabel, großzügig. Gott präsentiert keine Rechnung. Ich mag diesen Gedanken. Wer auf Gottes Wort hört, lebt auf. Auch in Zeiten, die so schwierig sind, wie wir sie gerade erleben. Es ist möglich, dass die Seele auflebt und in Schwingung gerät: "Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön."

 

[1] Übersetzung nach BasisBibel

[2] Dwight D. Eisenhower : "The Chance for Peace", Rede an die Amerikanische Gesellschaft von Nachrichteneditoren, Washington D.C., 16.04.1953, in: UFCW Action, Bände 4-7, S. 4, Verlag United Food and Commercial Workers International Union, 1982.

[3] Lothar Zenetti, "In Seiner Nähe. Texte des Vertrauens", Mainz 2015, S. 36

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