Dein Wort: Ein Licht auf meinem Weg

Wie sehr ich mich in ihm wiederfinde, in dem Vers, der mir vor über dreißig Jahren bei meiner Konfirmation zugesprochen wurde – das, liebe Hörerinnen und Hörer, habe ich erst im Lauf meines Lebens gemerkt. Anders als heute oft üblich haben wir uns unsere Konfirmationssprüche nicht selbst ausgesucht. Wir haben sie erst im Gottesdienst erfahren, für viele der dramaturgische Höhepunkt der Feier: Aufstehen. Aus der Bankreihe heraus zu viert nach vorne treten zum Altar, Blick zum Kreuz. Der Pfarrer bleibt vor einem stehen, verliest den Namen, und dann hört man ihn zum ersten Mal: den Vers, der über dem weiteren Lebensweg steht. Schüchterne werden gerne ermutigt – "sei getrost und unverzagt" –, begehrt gerade unter Konfirmandinnen sind Verse, die von Liebe und inneren Werten erzählen  – "der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an". Sportliche Jungs erhalten erfreut eine Bestätigung ihrer Fähigkeiten – "mit meinem Gott kann ich über Mauern springen" –, bei anderen scheint es mitunter, als schwinge im Rückblick auf die Konfirmandenzeit eine leise Kritik des Pfarrers mit – "seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt". Mein Vers? War keines von allem. Nicht zum Dahinschmelzen schön, nicht bekräftigend, auch nicht mahnend. Sondern ein kleines Frage-Antwort-Spiel, das meinen Blick etwas ratlos auf dem Talar des Pfarrers verharren ließ: "Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens." Wenig berührt bin ich dann wieder zu meinem Platz zurückgegangen, nun ja, soweit wusste ich ja zumindest, wohin ich zu gehen hatte.

"Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens". Ich kann den Moment nicht mehr festmachen, in dem ich gemerkt habe, wie sehr ich diesen Vers schätze. Er steht im Johannesevangelium, es ist ein Selbstgespräch des Petrus, "Petrusbekenntnis" wird es auch genannt. In dem Moment, in dem er es sagt, ist Petrus sich sicher: Zu Jesus, mit Jesus will er gehen – wohin auch sonst. Ich lese in dem Vers aber auch eine wirkliche Frage, die im Leben des Petrus – Wankelmut und Fels in einem – immer wieder eine Rolle spielt: Wohin soll ich gehen? In dieser Frage finde ich mich wieder: Die Suche nach dem richtigen Weg im Leben und danach, was ich glauben kann, hat bei mir mit der Konfirmationszeit begonnen und wird wohl nie zu Ende sein. Manchmal treibt mich diese Suche so um, dass mir mein Konfirmationsspruch weniger als Zuspruch denn als Hypothek erscheint. Dann aber komme ich immer wieder, Gott sei Dank, ins Erkennen: "Du hast Worte des ewigen Lebens". Worte, die mir Orientierung geben an Weggabelungen und Kreuzungen, die "meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg" sind, wie es der 119. Psalm besingt.

Was gesprochen wird, geschieht

Der 119. Psalm feiert das Wort wie kein zweiter: Es richtet meine Seele auf, wenn sie im Staub liegt, heißt es da. Es ist süßer als Honig in meinem Mund. Es reicht, soweit der Himmel ist.

Kein Bild ist zu groß, kein Vergleich zu gewagt für die Bibel, wenn es um die Kraft der Worte geht. Mit ihnen beginnt ja alles: Im Wort ruft Gott die Welt ins Leben: Es werde Licht – und es ward Licht, und Sonne, Mond, Meer und Wasser, Wiese, Tier und Mensch. Damit steht fest, was die Bibel den Worten zutraut: alles nämlich. Was gesprochen wird, geschieht. Und so klammern sich die Menschen in den biblischen Erzählungen an Verheißungen, sie kämpfen um den Segen, strecken sich nach Worten aus, die ihr Leben verändern sollen:  Vergib mir! Segne mich! Sprich nur ein Wort, dann wird meine Seele gesund! Und sobald ich die Seiten aufschlage, regen sich die biblischen Gestalten, treten heraus aus den Zeilen und heran an mich mit ihren Abenteuern, ihrem Glauben und ihren Erfahrungen: Mose, der das Volk Israel aus Ägypten führt. David, der gegen Goliath siegt. Jesus, der auf die zugeht, die am Rande stehen. Ich bin mit diesen Geschichten großgeworden, ihre Botschaften sind mir von klein auf vertraut: Der Kampf um die Freiheit ist mühsam, aber er lohnt sich. Der Kleine kann gegen den Großen siegen. Alle Menschen sind gleich viel wert vor Gott.  

Welche Sprengkraft in diesen Worten steckt, habe ich erst nach und nach begriffen: Im Geschichtsunterricht der Oberstufe höre ich zum ersten Mal eine Aufnahme der berühmten Rede, die Martin Luther King 1963 in Washington D.C. gehalten hat: "I have a dream". Ich höre, wie der Baptistenpfarrer laut von der Freiheit und Gleichheit aller Menschen träumt, davon, dass eines Tages jedes Tal erhöht und jeder Hügel und Berg erniedrigt wird, so, wie es der Prophet Jesaja verheißen hat. Und die 250 000 Menschen, die ihm zuhören, werden mitgerissen von diesem Traum, der seine Kraft aus einer jahrtausendealten Verheißung der Bibel zieht. Dann sehe ich als junges Mädchen im Herbst 1989 in den Nachrichten die Bilder der Frauen, Männer und Kinder, die mit Kerzen, Gebeten und unfassbarem Mut im Osten Deutschlands auf die Straßen gehen. Die Mauer fällt, ohne Waffen, ohne Gewalt. Auf einmal ist mit Händen zu greifen, was Paulus schreibt: "Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig". Ein Satz, zu schön, um nicht wahr zu sein – so hat es der Publizist Heribert Prantl einmal mit Blick auf eine andere biblische Geschichte geschrieben.

Die Worte der Bibel lassen sich nicht zwischen zwei Buchdeckeln halten, sie bahnen sich immer wieder einen Weg heraus in unsere Gegenwart. Nicht wenige von ihnen sind kompromisslos in ihrem Anspruch. So wie dieser Satz: "Der Fremdling, der sich bei euch aufhält, soll euch gelten, als wäre er bei euch geboren, und du sollst ihn lieben wie dich selbst." Eine Ansage, die Mechthild Thürmer ernstnimmt, die Äbtissin der Abtei Maria Frieden im oberfränkischen Kirchschletten. Immer wieder hat sie Menschen Kirchenasyl gewährt. Vor Gericht musste sie wegen dreier Frauen, denen die Abschiebung drohte und die die Äbtissin bei sich aufnahm. "Zum Erbarmen" seien sie gewesen, so beschrieb es die Ordensfrau, die Frauen hätten von Flucht, Vergewaltigung und Messerstichen erzählt. Aus ihrem christlichen Gewissen heraus habe sie einfach nicht anders handeln können.   

Die Worte der Bibel weitertragen: Sagen, was uns gesagt ist. Tun, was damit gemeint ist. Der Theologe Lothar Zenetti hat dazu ein Gedicht geschrieben. Konstantin Wecker hat es vertont; Reinhard Mey singt es hier mit ihm.

Manche Worte muss man kauen, bis sie schmecken 

Nicht alle Worte und Geschichten aus der Bibel sprechen mich gleichermaßen an. Manche finde ich schwierig. Ich kann sie aus ihrer Zeit heraus vielleicht erklären, aber ihre Inhalte nicht teilen. Worte etwa, die Menschen aufgrund ihres anderen Glaubens herabsetzen oder weil sie Menschen gleichen Geschlechts lieben. Den Spuren des Wortes zu folgen, dazu gehört für mich auch, das zu erkennen und zu benennen, was an Irrtum in ihnen steckt, was an Leid durch sie verursacht wurde. Mit Schmerz die Sprache der Toten reinigen, so hat es der Theologe Fulbert Steffensky genannt.

Neben den schwierigen Worten gibt es auch die, deren Tiefe ich ahne, aber nicht gleich fasse. Es sind Worte, die einfach eine Weile brauchen, bis sie mir etwas sagen, bis ich sie mit meinem Leben schmecken kann – so, wie es vom Propheten Ezechiel erzählt wird: Menschenkind, sagt Gott zu ihm, iss diese Schriftrolle und geh hin und rede zum Hause Israel. Und Ezechiel öffnet seinen Mund und beginnt, die Schriftrolle zu essen, und sie wird beim Kauen süß wie Honig für ihn. Ich mag dieses Bild und die Wahrheit, die in ihm steckt: So ist es – manche Worte muss man erst eine Weile kauen, bis sie süß werden und nahrhaft. Mein Konfirmationsspruch zählt für mich dazu.

Andere Worte schmecken dem, der hungrig ist, sofort. Eine Unterrichtsstunde mit Viertklässlern. Ich erzähle das Gleichnis vom Senfkorn: Es ist das kleinste, das unscheinbarste von allen Samenkörnern, was traut man ihm schon zu.  Aber dann wächst es zu einem Baum heran, der alle anderen Kräuter überragt, ein wunderbarer Baum, in dem sogar die Vögel unter dem Himmel wohnen können! Für mich zuvor einfach ein schönes Bild für das Reich Gottes. Aber der Schüler, dem das Leben bislang kaum Trümpfe in die Hand gedrückt hat, unbeholfen, scheu, entdeckt noch etwas anderes darin. Mit roten Wangen kommt er danach zu mir: So werde es auch bei ihm sein, später, wenn er größer ist, da werde etwas Besonderes aus ihm, er sei sich da jetzt sicher.

Die Kraft, die in einem Senfkorn steckt, habe ich durch diesen Jungen erfahren. Und ich sehe an ihm auch das, was biblische Worte auf besondere Weise ausmacht: Sie gehen nicht in einem "es war einmal" auf. Ich kann in sie eintauchen, an ihnen mutig werden, mit ihnen über mich hinauswachsen. Sie leihen mir ihre Sprache, wenn mich das Leben sprachlos machen will. Dann klage ich mit dem Psalmbeter: "Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; und bei Nacht, doch ich finde keine Ruhe." Meine Not hört deswegen nicht auf, aber ich fühle mich nicht mehr so einsam darin. Es sind Verse, die sagen, wofür meine Worte zu klein sind, Worte, die mein Erleben inniger, tiefer machen. Ich stehe im Fichtelgebirge, blicke in den strahlendblauen Himmel, und meine Freude geht in eins mit dem Vers: "Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken ziehen". Und die Schönheit dieses Wintermittags atmet plötzlich einen Hauch von Ewigkeit.      

Worte, mit Füßen getreten

You raise me up. Es ist nicht immer so, dass Worte aus der Bibel Menschen aufrichten, ermutigen. Manchmal haben sie gar keine Möglichkeit, zu keimen und Frucht zu bringen in einem Leben.

Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen’s auf. Und anderes fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.  Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten’s. Und anderes fiel auf das gute Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Da Jesus das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre! (Luk 8,5-8)[1]

Worte werden mit Füßen getreten. Vor zehn Tagen wurde die Studie zur sexualisierten Gewalt in der evangelischen Kirche und Diakonie vorgestellt, die die EKD in Auftrag gegeben hatte. Ich lese von Pfarrern, die ihre überzeugende Rede und theologische Deutungskompetenz dazu genutzt haben, um sich Menschen gefügig zu machen, deren Leben sie geschädigt, zerstört haben. Geistlicher Missbrauch und sexueller Missbrauch. Ich lese von vergeblichen Versuchen von Betroffenen, Gehör zu finden mit ihrem Leid, von der Klage über leere Worte, mit denen ihnen Gerechtigkeit versprochen wurde. Es ist schon viel gesagt über diese Studie. Wie perfide es ist, dass die Täter hier die sind, die die Worte des Glaubens hüten und weitertragen sollten, Worte vom Schutz des Schwachen, von der Würde jedes Menschen. Sie haben sie mit ihrem Tun und Reden anderen aus der Seele gerissen, anstatt sie dort einzupflanzen. 

Die Erkenntnisse der Missbrauchsstudie reihen sich auf ihre Weise ein in die bittere Realität, die allzu oft dem Hohn spricht, was die Bibel verheißt: Wie oft schlagen die Wellen über dem zusammen, der Rettung sucht. Wie oft ist es Goliath, der siegt, und David liegt am Boden, geschlagen, gedemütigt. Wie oft werden Menschen an den Rand gedrängt, und da ist keiner, der auf sie zugeht und sie zurück holt in die Mitte. "Bei euch soll es anders sein" ist ein Vermächtnis Jesu. Von nun an es anders machen. Nicht wegsehen. Nicht in der Kirche. Nirgendwo. Menschen schützen vor dem Missbrauch, der Gewalt anderer. Und alles zu tun, was wir nur können, um dem zu folgen, was uns gesagt ist.    

Von der Angst, zu verhärten

Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen: Dass die Worte aus der Bibel, ihre Hoffnung, ihre Widerspenstigkeit Wurzeln schlagen und wachsen können, ist nicht selbstverständlich. Wie Samen brauchen sie Zeit, Platz und auch Fürsorge: dass ich sie lese, immer wieder, dass ich sie höre, mit anderen über sie rede. Ich kenne Zeiten, in denen ich müde werde darin. Zeiten, in denen die Dornen drohen, alles zuzuwachsen, was sich an zartem Grün den Weg bahnen will. Ich kenne Tage, in denen ich Worte aus der Bibel höre und sie sagen mir nichts. Das sind Tage, in denen ich Angst davor habe, dass ich sie einmal nicht mehr mit Leben füllen kann, für mich, für andere, dass sie zu leeren Phrasen werden, zu Schleuderware, wie Dietrich Bonhoeffer den sinnentleerten Umgang mit biblischen Worten einmal genannt hat.

Ich habe Angst davor, irgendwann zu verhärten, so, wie der Fels in dem Gleichnis, herzensblind und seelentaub zu sein, wie die Bibel es nennt: Ich sehe und höre zwar, was um mich herum und auf der Welt geschieht, aber es berührt mich nicht mehr und ich bringe es nicht mehr zusammen mit dem, was mir der Glaube ans Herz legt: zu hoffen, zu trösten, mich einzusetzen für eine Welt, wie sie um Gottes willen sein soll. 

Ich möchte glauben. Komm du mir doch entgegen

Ich möchte glauben, komm du mir doch entgegen. Es gibt Zeiten, da fehlt mir die Kraft zum Weitergehen. Mir bleibt nur dieser Ruf, dieses Gebet: Komm du mir doch entgegen.

Ich halte an, wo ich gerade bin. Strecke die leeren Schalen meiner Sehnsucht zum Himmel aus. Ich werde still. Um dann, irgendwann, wieder berührbar zu werden, wieder ins Hören zu kommen: Auf den Himmel. Auf mein Herz, in dem ein Trost, eine Ermutigung warten mögen, die ich bislang überhört habe. Auf andere Menschen, die mir Worte weitergeben, deren Kraft sie erfahren haben mit ihrem Leben. Und manchmal hilft es auch einfach, wenn da Menschen sind, die mich schweigend eine Weile begleiten.   

"Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens". Es kann dauern, so habe ich es erlebt, bis ich von der Frage wieder ins Bekennen komme. Zwischen zwei Versen in der Bibel können manchmal Tage liegen, Wochen oder mehr. Aber ich weiß auch, dass ich die Frage nach dem Wohin nicht aufgeben darf und auch nicht ihren Adressaten. Sonst würde ich auch die Aussicht darauf aufgeben, dass sich mir Worte und Geschichten erschließen, die mein Leben reich machen, mehr noch: die ich brauche, um zu leben.

Ein früher Morgen, gut zehn Jahre ist es her. Ich bin gerade aufgewacht. Neben mir im Bett: mein Sohn, drei Jahre alt ist er damals. Er hat Angst gehabt in der Nacht, wir haben ihn zu uns geholt aus seinem Kinderbett. Warm liegt der kleine Körper jetzt neben mir. Der Kopf ist zur Seite gedreht. Ich schaue direkt auf die geschlossenen Augen, die feinen Wimpern, die kleine Nase, den halb geöffneten Mund. Sein Atem geht ruhig, die Hände liegen entspannt auf der Bettdecke. Ich blicke auf das friedliche Kindergesicht, denke an die vergangenen Tage, die Tage überhaupt mit ihm und seiner Schwester und alles Glück mit ihnen. So schaue ich ihn an, so liegen wir da: in den Schlaf versunken er, in seinen Anblick versunken ich. Bis er dann beginnt aufzuwachen: Ein leichtes Zucken der Mundwinkel. Langsam schlägt er die Augen auf – und blickt direkt in mein Gesicht. Ein feines Lächeln breitet sich auf seinen Zügen aus, weitet sich zu einem Strahlen. "Ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bild", heißt es in einem Psalm. So wird es gemeint sein, was der Beter hofft, kommt es mir, und ich ziehe mein Kind an mich: Dass ich einmal nach einer Nacht, in der ich mich gefürchtet habe, nach einem ganz anderen Schlaf, aufwache, und da Augen sind, die mich mit liebevollen Blicken ansehen. Wieder ein Wort, mit Leben gefüllt – mit ewigem Leben sogar –, ein Wort, das ich gefunden habe. Ach nein. Es hat ja mich gefunden.

[1] Luther 1984

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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