In Tutzing am Starnberger See, wo ich wohne und arbeite, sollen geflüchtete Menschen eine Bleibe finden. Fast 150 Personen muss die Gemeinde aufnehmen. Eine reine Männer-Unterkunft soll es jedoch nicht geben, heißt es. Wo ist der beste Platz, der beste Standort dafür?
In vielen Gemeinden bewegt diese Frage die Gemüter. So auch bei uns. Soll man wieder – wie 2015 – ein Zeltlager auf dem alten Volksfestplatz errichten? Das hat sich nicht bewährt. Oder auf dem brachliegenden Gelände des Minigolfplatzes unweit eines Schutzhauses für junge Frauen? Da sind die Sicherheitsbedenken zu groß. Neben einer Kindertagesstätte am Waldrand? Kommt auch nicht in Frage, viel zu weit außerhalb.
Auf der Suche nach einer Alternative – gebraucht wird ein bereits erschlossenes Grundstück, nicht zu teuer und gut angebunden –, sind die damalige Bürgermeisterin und der Landrat dann doch fündig geworden: Könnte nicht der Klostergarten und der Parkplatz des Benediktinerinnenklosters geeignet sein?
Priorin Ruth Schönenberger und die 56 Schwestern, die im Kloster der Missions-Benediktinerinnen leben, beraten 2023 ausgiebig und entscheiden in geheimer Abstimmung: Sie kommen der Bitte nach. "Wir könnten da auch eine Schickimicki-Wohnanlage hinstellen", sagt die Priorin. Aber als die Bürgermeisterin und der Landrat auf die Gemeinschaft zugekommen sind, sei für sie klar gewesen: "Wenn es überall immer nur ,Nein‘ heißt, ist das auch keine menschliche Lösung." Die pragmatische, menschliche Lösung, die sie miteinander gefunden haben, orientiert sich am Leitbild der klösterlichen Gemeinschaft: "Gott suchen und dem Leben dienen." Das ist es!
Die Debatte in Tutzing ist phasenweise aufgeheizt. Für Schwester Ruth Schönenberger ist die Sache jedoch klar: "Es ist doch der Westen, der viele Probleme mit verursacht hat, welche die Menschen in anderen Teilen der Welt zur Flucht bewegen", betont sie im Interview.
"Ich kann hier nicht für Seenotrettung spenden und gleichzeitig sagen: Bitte keine Container vor meiner Haustür. Das passt nicht zusammen. Die Menschen, die kommen, sind erst einmal in Not."
Sie sollen nicht mehr in den üblichen Containern aus Blech untergebracht werden, sondern in Holz-Modul-Bauten, die in zwei Reihen stehen. Auch das ein guter Plan. Der Pachtvertrag mit den Missions-Benediktinerinnen wird schließlich unterzeichnet und gilt zunächst für fünf Jahre.
Zusammenhelfen für Integration – so könnte man beschreiben, was gerade in mehreren Bürgerversammlungen diskutiert wird. Ich sitze in der Rathaus-Tenne, die bis auf den letzten Platz besetzt ist. Verantwortliche aus Politik und Kommunalverwaltung stehen den Menschen Rede und Antwort. Die beiden Kirchengemeinden, der Ökumenische Unterstützerkreis, die Feuerwehr, viele Vereine und weitere zivilgesellschaftliche Netzwerke stellen ihre Ideen vor, wie das Miteinander gelingen kann. Sie erzählen von ihren Erfahrungen und Bürgerinnen und Bürger von ihren Sorgen und Ängsten. Tutzing gilt manchen als Vorzeigegemeinde, wenn es um die Aufnahme und Integration von Geflüchteten geht. In einer Pressemitteilung des Rathauses werden Verantwortungsbewusstsein und Nächstenliebe gewürdigt.
Schwache brauchen Hilfe
Auch mich beeindruckt die Einsatzbereitschaft vieler. Gut so, dass sich das soziale Gewissen regt. Schwache brauchen Hilfe. Und gut so, dass alle sich zusammensetzen, einander zuhören, miteinander überlegen, was gut ist, was zu tun ist. Die Bibel sagt es so:
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was Gott bei dir sucht: nichts anderes als Recht üben, Freundlichkeit lieben und aufmerksam mitgehen mit deinem Gott.
So der Prophet Micha im Alten Testament. Er sieht Menschen in seinem Umfeld, die reich sind und Einfluss haben. Und geltendes Recht beliebig aushebeln, sich jeden erdenklichen Vorteil verschaffen. Micha regt auf, was er sieht. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, sagt, was er denkt. Er prangert Unrecht öffentlich an, stellt sich auf die Seite der Schwachen, die dem Unrecht hilflos ausgeliefert sind. Er weiß: Wer das Recht mit Füßen tritt, macht die Schwachen schutzlos und treibt am Ende alle in den Ruin. Zugespitzt lautet seine Kritik: Wer das Recht bricht, bricht mit Gott. Und wer mit Gott bricht, verliert seine Zukunft.
Vor bald 25 Jahren ist die sogenannte Micha-Initiative entstanden. Ein Netzwerk von Christinnen und Christen, die weltweit aktiv sind, auch in Deutschland. Sie berufen sich auf die Verse des Propheten Micha. Ihr Ziel: globale Gerechtigkeit. In ihrer Gründungserklärung heißt es:
"Obwohl Globalisierung dazu beiträgt, offenere Gesellschaften zu schaffen, bewirkt sie aufs Ganze gesehen eine massive Benachteiligung der Armen. Vielleicht ist die wichtigste soziale Aufgabe der Kirche in unserer Zeit, überzeugende Alternativen anzubieten zu diesem Ungleichgewicht in der ökonomischen Weltordnung und zu den Werten der Konsumgesellschaft."[1]
Einsatz für Gerechtigkeit. Eine Alternative zu Konsum und Ausbeutung. Die Micha-Initiative verbindet das inzwischen mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. 17 Ziele, mit deren Hilfe die Armut in der Welt bis 2030 überwunden sein soll.
Sind sie zu erreichen? Manche halten einen solchen Anspruch für überzogen. Oder für naiv. Oder für beides. Denn was kann der Einzelne wirklich tun? Bei näherem Hinsehen eine ganze Menge. Die auch von Brot für die Welt geförderte Initiative macht Vorschläge, was jede und jeder von uns konkret tun kann. Ein paar Beispiele:
"Du hast zu viel Zeug? Sieh deinen Besitz durch und gib an die ab, die zu wenig haben. Was hast du im letzten Jahr nicht angezogen/gebraucht?"[2]
"Faste eine Mahlzeit pro Woche und unterstütze mit dem gesparten Geld hungernde Menschen."
"Finde einen Freund/eine Freundin mit einem anderen kulturellen oder ethnischen Hintergrund."
"Setze dich daheim, in deiner Gemeinde, am Arbeitsplatz und in deinem Viertel für Re- und Upcycling ein."
Gute Ideen, wie ich finde, was ich selbst tun kann. Mich spornt das alles an und zugleich tröstet es mich. Es tut mir gut zu wissen, dass viele Menschen sich bemühen, das Gute zu tun.
Was eigentlich getan werden müsste
Im hohen Alter von 85 Jahren hat der evangelische Theologe Gustav Lohmann ein bemerkenswertes Gebet geschrieben:
Hilf, Herr meines Lebens, dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin.
Hilf, Herr meiner Tage, dass ich nicht zur Plage meinem Nächsten bin.
Hilf, Herr meiner Stunden, dass ich nicht gebunden an mich selber bin.
Hilf, Herr meiner Seele, dass ich dort nicht fehle, wo ich nötig bin.[3]
Es ist in vielerlei Hinsicht denkwürdig. Seine Sorge ist, gedankenlos zu leben oder gelebt zu haben und so das eigene Lebensziel zu verfehlen. Er will nicht vergebens auf Erden sein. Nicht zur Plage seiner Mitmenschen und nicht zum Egoisten werden. Er will dort sein, wo er gebraucht wird. Heute würde man sagen: Die Welt zu einem besseren Ort machen.
Geboren ist Lohmann noch Ende des 19. Jahrhunderts, studiert Theologie, wird Pfarrer der rheinischen Landeskirche. Im Ersten Weltkrieg wird er dann zum Wehrdienst eingezogen und in der Diktatur des Nationalsozialismus wird er Mitglied der Partei Adolf Hitlers, der NSDAP. – 1961, die Trümmer des Krieges in den Städten und im Leben der Menschen sind noch lange nicht weggeräumt, schreibt er "Hilf, Herr, meines Lebens, dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin".
Ich stelle mir vor, dass er ins Nachdenken gekommen ist über sein eigenes Leben. Und feststellt: Es ist möglich, seine menschliche Bestimmung zu verfehlen. Nachlässig das nicht zu tun, was eigentlich getan werden müsste, ja, getan werden muss. Oder gar freiwillig sich einer rassistischen Bewegung anzuschließen und am Ende dafür zu töten. Ein Gebet der Reue, der sehr späten Umkehr mit 85 Jahren?
Ich singe gerne dieses Lied aus dem Gesangbuch mit seiner eingängigen Melodie – als Bitte, dass mein Leben gelingen möge.
Es rüttelt mich wach, es schärft meine Sinne. Für das, was der Prophet Micha so klar und einfach sagt: das Gute tun! Was das heute ist, wissen wir doch. Eigentlich… An Wissen und Erkenntnis fehlt es nicht. Die ökologischen Zusammenhänge, in denen wir heute leben, sind hinlänglich bekannt, die Auswirkungen auch. Wir Deutschen verbrauchen jedes Jahr so viele Ressourcen für unseren Lifestyle, unsere Kleidung und Nahrung und produzieren so viel Müll, dass wir eigentlich 2,6 Erden bräuchten, um das alles auf Dauer abzudecken. Das bedeutet: Wir leben in Deutschland auf Kosten der Natur und der nächsten Generationen.
Nur das Umsteuern fällt schwer. Wenn sich aber die Lebensbedingungen auf unserem Planeten verschlechtern und Menschen wegen des Klimawandels in ihrer Heimat nicht überleben können, ist es kein Wunder, wenn sie sich auf den Weg machen.
Dieses Ungleichgewicht produziert seit Jahrzehnten viele Verlierer. In den Ländern des Globalen Südens ist es offensichtlich. Billige Preise, die wir zum Beispiel für T-Shirts bezahlen, sind nur für billige Löhne zu bekommen. Die Leidtragenden sind in den Produktionsländern Frauen und nicht selten auch Kinder, die ausgebeutet werden.
Die Verlierer gibt es aber auch bei uns. Es sind all jene, die zum Beispiel im Transportgewerbe dafür sorgen, dass das, was wir rund um die Uhr bestellen, praktisch auch umgehend geliefert wird – von Paketboten, die nicht selten zehn und mehr Stunden am Tag für ihren bescheidenen Lohn arbeiten müssen.
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was Gott bei dir sucht: nichts anderes als Recht üben, Freundlichkeit lieben und aufmerksam mitgehen mit deinem Gott.
Jede und jeder trägt Verantwortung. Und an das Verantwortungsbewusstsein appelliert zu seiner Zeit auch der Prophet Micha.
Verwaltungen und Gerichte sind korrupt, im Handel wird mit gefälschten Maßen und Gewichten betrogen; Haus- und Bodenspekulation machen wenige reich und viele arm und auch obdachlos; die Verantwortung füreinander kommt zu kurz oder bleibt ganz auf der Strecke. Das Ende der Solidargemeinschaft ist auch das Ende der Gemeinschaft mit Gott. Soweit soll es natürlich nicht kommen.
Eigentlich ist ja alles klar: Der Mensch soll gerecht sein, wohlwollend handeln und in Ehrfurcht vor Gott leben. Man könnte auch sagen: im Einklang mit Gottes Leitlinien. Das klingt fast wie das Doppelgebot der Liebe, der Kompass menschlichen Zusammenlebens schlechthin: Gott lieben, meine Mitmenschen und mich selbst.
Gott will Liebe und Gerechtigkeit
Das Publikum des Propheten scheint aber nicht zu begreifen. Micha spricht zu Menschen, die die Orientierung verloren haben. Die Szenerie gleicht einem Theaterstück. Es treten auf: Gott, der Prophet, ein Mensch aus dem Volk. Und am Ende gibt’s eine überraschende Pointe:
Hört, was Gott sagt:[4]
Führe einen Rechtsstreit mit den Bergen und lass die Hügel auf deine Stimme hören! 2Hört, ihr Berge, worum es Gott geht! Gebt acht, ihr Fundamente der Erde!
Gott hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk. Er tritt in eine Auseinandersetzung mit Israel:
Mein Volk, was habe ich dir getan? Habe ich etwa zu viel von dir verlangt? Steh mir Rede und Antwort! 4Ich habe dich doch aus Ägypten geführt und aus der Sklaverei befreit. Ich habe Mose, Aaron und Mirjam dazu bestimmt, dass sie dir auf dem Weg vorausgehen. 5Mein Volk, denk doch daran: Was führte Balak, der König von Moab, im Schilde? Und was hat ihm Bileam, der Sohn des Beor, geantwortet? Erinnere dich an die Ereignisse, als du von Schittim nach Gilgal gezogen bist! So erkennst du, dass Gott gerecht gehandelt hat.
Womit soll ich vor Gott treten? Wie kann ich mich angemessen verhalten gegenüber dem Gott, der in der Höhe wohnt? Soll ich mit Brandopfern zu ihm kommen, mit einjährigen Rindern als Opfertieren? 7Wird es Gott gefallen, wenn ich ihm 1000 Widder bringe und 10.000 Krüge mit Olivenöl? Soll ich mein erstgeborenes Kind hergeben, damit er mir mein Verbrechen verzeiht? Soll ich die Frucht meines Leibes opfern, damit er mir meine Schuld vergibt?
Verkehrte Welt, liebe Hörerinnen und Hörer. Gott muss sich rechtfertigen. Haben die Menschen vergessen, was er alles für sie getan hat: aus der Gefangenschaft befreit, im Krieg bewahrt? Es scheint so, denn die Reaktion der Menschen trägt einen geradezu beleidigten Unterton: Was sollen wir denn noch alles für Gott tun? Was für Opfer sollen wir ihm denn bringen? Brandopfer? Viele Tiere, Öl – oder sogar Menschenopfer? Da versteht sich die Antwort ja von selbst: Das geht gar nicht.
Die Opfer, von denen die Rede ist – das klingt nach Ersatzleistungen. Nach Kompensation. Nach Ausgleichszahlungen, wie sie heute als freiwillige Leistung zum Beispiel bei Flugreisen empfohlen werden.
Die biblische Pointe aber überrascht dann doch: Gott will Liebe und Gerechtigkeit – keine Opfer.
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was Gott bei dir sucht: nichts anderes als Recht üben, Freundlichkeit lieben und aufmerksam mitgehen mit deinem Gott.
Ich übersetze das für mich so: An der Seite Gottes schützt das Recht die Schwachen. Arme haben Lebenschancen, Heimatlose finden eine neue Heimat. Dabei geht es nicht um aufgesetzte und moralisierende Forderungen. Im Gegenteil: Das soziale Gewissen wurzelt in der Barmherzigkeit Gottes. Schwache brauchen Hilfe. Das gilt bei uns und weltweit. Recht üben und Freundlichkeit lieben, wie es Micha sagt, sind elementare Voraussetzungen für unser Zusammenleben. Und zwar so, dass sogar Schwerter zu Pflugscharen werden können, wie es beim Propheten Micha heißt. Und da sind wir beim zweiten Schauplatz unserer Gegenwart, wo wir nach dem suchen, was gut ist. Schwerter zu Pflugscharen – diese Vision beflügelt Menschen seit jeher.
Was dem Leben dient
1981 entwickelt der sächsische Landesjugendpfarrer Harald Bretschneider Aufnäher mit diesem Bibelzitat "Schwerter zu Pflugscharen". Schülerinnen und Schüler in der DDR werden daraufhin verhaftet und teilweise zu langen Zuchthausstrafen verurteilt. Ich lerne Harald Bretschneider damals bei einer traditionellen Oster-Begegnung zwischen Jugendlichen aus der bayerischen und der sächsischen Landeskirche kennen. Mich bewegt, wie seine Bibelarbeit verunsicherten und verängstigten Jugendlichen Hoffnung macht und wie er uns alle ermutigt, uns für Frieden einzusetzen und an dieser Vision festzuhalten. Heute, 35 Jahre nach der friedlichen Revolution, weiß ich, wie wichtig es damals war, Flagge zu zeigen. Das Buch des Propheten Micha gehört bis heute zu den wichtigsten biblischen Büchern von Harald Bretschneider, um zu erklären, was die Aufgabe von uns Menschen ist. Von Menschen, wie es bei Micha ganz allgemein heißt – wo auch immer sie leben.
Nichts zerstört heute mehr den gesellschaftlichen Frieden als Rassismus und Fremdenhass mit allem, was dazugehört: Unmenschlichkeit, Menschenverachtung, rohe Gewalt. Der unverhohlene Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus rechtsradikaler Kräfte, mit seiner Idee der Deportation aller, die Migrationshintergrund haben, steht klar gegen Gottes Willen.
Dagegen steht auf!, mahnt Micha. Es ist euch doch gesagt, ihr wisst es doch, was gut ist, was dem Leben dient. Dafür setzt eure Kraft ein, euren Mut, auch euer Geld.
Ja, wir wissen es doch, haben es erneut vor Augen, was es bedeutet, wenn solches Recht mit Füßen getreten wird und Hass sich ausbreitet. Miteinander streiten ist manchmal nötig. Viel wichtiger finde ich, einander zuzuhören. So habe ich es in Tutzing bei den Bürgerversammlungen erlebt. Aus der gemeinsamen Sorge heraus, dass niemand verloren gehen darf, das entwickeln, was allen dient: den Benachteiligten bei uns und den Fremden, die Schutz suchen.
Liebe und Gerechtigkeit – soll das alles sein? Ja, genau darauf kommt es an. Wer aufmerksam mit Gott unterwegs ist, wird Gottes Maßstäbe verinnerlichen.
[1] Micha-Erklärung, Präambel, https://micha-initiative.de/das-ist-micha/micha-erklaerung abger. am 23.10.2024
[2] alle Zitate: https://micha-initiative.de/nachhaltigkeitszielesdgs abger. am 23.10.2024
[3] EG 419,1-4
[4] Micha 6,1-8, Übersetzung nach BasisBibel
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