Sie sind mir gleich aufgefallen. Acht Skulpturen, auf einem schmalen Stahltisch in der Neuen Nationalgalerie in Berlin Mitte. "Was ist das?", habe ich mich gefragt. Ich bin näher hingegangen und stand vor diesen acht unterschiedlichen aus Beton gegossenen Radiogeräten mit einer richtigen Antenne. Der Titel: "Weltempfänger".

Ein Gerät das bekanntermaßen Stimmen und Musik, Sprachen und Gedanken, aus der ganzen Welt, in die eigenen vier Wände zu bringen vermag. Da werden unglaubliche Verbindungen geschaffen. Ohne zu reisen kann ich erfahren, was Menschen am anderen Ende der Welt bewegt, was sie erleiden oder verändern wollen. Aber ein Weltempfänger aus Beton? Was kann da noch gesendet oder empfangen werden? Was erstarrt ist, kann doch nur schwer in Verbindung mit uns treten? Jegliche Kommunikation ist da auf Eis gelegt.

Die Künstlerin Isa Genzken gilt als eine der bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen weltweit. Zu Ihrem 75. Geburtstag konnte man 75 ihrer Werke in dieser Ausstellung sehen. Sie ist einerseits eine genaue Beobachterin des Alltags und andererseits auch eine Visionärin. Wo ich erst einmal nur Weltempfänger aus Beton sehe und an Starre und Abbruch jeglicher Sendung denke, da will sie meine Gedanken anregen. Denn genau dieses geheimnisvolle Geschehen, dieser Widerspruch, dass auch zwischen dem Schweren, Harten und scheinbar Undurchlässigen etwas passieren kann, das interessiert die Künstlerin. Sie stellt alles Starre in Frage und erwartet, dass die Dinge ins Fließen kommen, dass der Lauf von Senden und Empfangen, von Sprechen und Hören, von Kommunizieren und sich Auseinandersetzen nie aufhört. Und selbst da, wo es schwer fällt zu glauben, dass noch was geht, da geht sie weiter und sagt:

"In meinem Leben habe ich mich immer mit dem Fließenden beschäftigt und mich gegen das Starre gewehrt. Das war automatisch – ich musste nie darüber nachdenken."[1]

Ich wünsche mir mehr von diesem Fließen. Dass nicht alles einfach so hingenommen wird oder bleibt wie es ist. Dass sich erstarrte Situationen und Beziehungen verändern können und auch die Art, wie wir miteinander reden.

Das Neue beginnt immer mit Worten

Ich vermisse das Fließen besonders dann, wenn Gespräche absolut unmöglich geworden sind. Wenn Kommunikation, das Reden mit anderen, Senden und Empfangen, so starr und hart wie Beton sind. Das erfahren wir täglich in den Nachrichten. Wenn an manchen Orten nur noch Bomben und Gewalt sprechen und die Aussprache am Verhandlungstisch in immer weitere Ferne rückt. Wenn Taten und Fakten sprachlos machen und der Hass das Denken und Reden übernimmt.

Kopfschüttelnd sitze ich dann vor dem Fernseher oder dem Radio und denke: das kann doch so nicht weitergehen. Diese sinnlose blindwütige Zerstörung mit Worten und Taten. Das Verpulvern von Milliardenbeträgen, die dazu dienen Menschen zu töten, ganze Städte dem Erdboden gleich zu machen, Natur und Umwelt zu vergiften und die Menschheit zu spalten. Aber was kann dem Einhalt gebieten? Wie kann man das stoppen? Was bringt diese sinnlose Einbahnstraße der Gewalt und der Hetze zum Bröckeln und Schmelzen?

Kommunikation. Gespräche. Worte. Miteinander reden und ringen. Klar, das klingt naiv. Alle Konflikte in dieser Welt, seien sie groß oder klein, alles Verstummen zugunsten von Machtfantasien, das alles ist hochkomplex. Es gibt keine einfachen Lösungen. Und doch gilt: Wenn alles am Boden liegt, das Leid wie ein beißender Geruch über allem Zerstörten schwebt, dann beginnt das Neue immer mit Worten.

Es ist ein langer Weg dahin, bis die Worte wieder sprudeln und Menschlichkeit ins Fließen kommt. Man hat den Eindruck, als würde sich "eher ein Stein, als ein menschliches Herz erbarmen." [2] 

So hat es schon vor fast 400 Jahren der Ulmer Schuster Hans Heberle beschrieben. Er hat den 30-jährigen Krieg erlebt. Mit dem westfälischen Frieden von 1648, in Münster mit den Katholiken und in Osnabrück mit den Protestanten geschlossen, fand man dann aber doch Worte für eine neue Friedensordnung.

Auch am Ende des zweiten Weltkriegs als Europa in Schutt und Asche lag und Deutschland, das zu verantworten hatte, kam man schlussendlich zusammen, um miteinander zu sprechen und den Kontinent wiederaufzubauen. Und nach der Diktatur entstand in Deutschland eine weltweit anerkannte Demokratie mit einem Grundgesetz, das bis heute gilt und die Würde jedes Menschen in den Mittelpunkt stellt.

In diesem Jahr hat sich der grausame Völkermord in Ruanda zum 30. Mal gejährt. Damals blickte die Weltgemeinschaft einfach weg, als 800.000 Tutsi und gemäßigte Hutu ermordet wurden. Aber auch nach diesen unermesslichen Verbrechen musste man wieder miteinander reden. Man wählte im Land den Weg über eine besondere Form der Kommunikation. Eine Gerichtbarkeit aus der Tradition des Landes. Vor der versammelten Dorfgemeinschaft mussten Täter ihre Taten gestehen und die Angehörigen der Opfer um Vergebung bitten. Nur so konnten sie Strafminderung erhalten oder statt eines Gefängnisaufenthalts Sozialarbeit leisten.

Diese Gespräche und Verhandlungen an der Basis haben dazu geführt, dass nichts verschwiegen wurde, sondern alle die Wahrheit kennen. Und das hat die Veränderung gebracht.

Ins Fließen kommen, weich werden, zuhören, die Wahrheit aushalten und trotzdem Altes loslassen und Neues erwarten, das ist eine unglaubliche Leistung. Man kann stolz darauf sein und es macht uns menschlich. Frieden und Versöhnung beginnen, wenn Menschen Worte finden, die aufrichtig und visionär sind. 

Etwas davon finde ich in einem Lied von Udo Lindenberg wieder. Eine Friedenshymne, die mit Artikel 3 des Grundgesetzes von 1948 beginnt und auffordert:

"Komm wir ziehen in den Frieden / Lass sie ruhig sagen, dass wir Träumer sind / Am Ende werden wir gewinnen / Wir lassen diese Welt nicht untergehen / Komm wir ziehen in den Frieden"

Höre meine Stimme…

Das Christentum ist eine Wort-Religion. Das haben wir vom Judentum, denn am Anfang des Ersten Testaments schafft Gott bekanntlich alles, durch das Wort. Er spricht und es geschieht. Was für ein genialer Gedanke. Und Jesus? Jesus redet, was das Zeug hält. Er erzählt, philosophiert, streitet, tröstet, setzt ethische Maßstäbe, malt in seinen Gleichnissen Bilder mit Worten und hinterlässt Klassiker, wie die Seligpreisungen, das Vaterunser oder die Einsetzungsworte zum Abendmahl. Da wundert es nicht, dass das Johannesevangelium von ihm sogar als dem Wort Gottes spricht, aus dem alles fließt:

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, (…) Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Joh 1,1-3a+14)

Worte gelten in der Bibel demnach nicht als Schall und Rauch. Worten, die von Gott kommen, wird alles zugetraut. Und doch gibt es auch da zwischen Senden und Empfangen, Hören und Verstehen durchaus Funklöcher. Was Jesus sagt, versteht sich nicht immer von selbst. Die Worte brauchen Zeit, um bei mir anzukommen oder müssen erklärt und ausgelegt werden. Und wie oft habe ich mich schon gefragt, ob Gott meine Worte wirklich hört? Ob sie ihm zu Herzen gehen? Der heutige Sonntag nimmt diese Gedanken auf. Er heißt Exaudi: "Höre!" Der Name stammt aus dem 27. Psalm. Dort fleht ein Psalmbeter inständig, dass Gott ihn doch hören möge.

Dass Senden und Empfangen eine Verbindung zwischen mir und Gott ermöglichen, das wünsche ich mir auch und so werden die Worte des Psalmisten zu meinen: "Gott, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und antworte mir! Denn du bist meine Hilfe."

Die Kommunikation mit Gott ist kompliziert, aber nicht unmöglich

Wer so ruft, ist sich sicher: alles hängt von dieser Kommunikation, vom Gespräch mit Gott im Gebet, ab. Und alles kann sich verändern, wenn ich meine Worte zu ihm sende und seine Antwort erwarte. Aber wie kann man mit Gott kommunizieren, wenn man ihn nicht einmal sieht? Das ist doch verrückt, dass wir beten. Wie viele Gebete, Worte und Seufzer schicken Menschen, jetzt gerade in dieser Minute, zu Gott?

Es gibt unzählige Gebetsbücher, die ganze Bibliotheken füllen. Natürlich hat sich die Gebetssprache über die Jahrhunderte geändert. In der neueren Literatur gibt es keine unterwürfigen Anreden Gottes mehr, als sei er ein römischer Imperator oder ein mittelalterlicher Kaiser.

Gebete werden auch im Gottesdienst kürzer. Und wenn die Glocken morgens, mittags und abends läuten, sprechen nur noch wenige ein Vaterunser, so wie das früher ganz selbstverständlich zum Tagesablauf gehörte.

Und dennoch, wir beten! Auch wenn diese Kommunikation echt kompliziert ist. Sie braucht Übung, Vertrauen, Gemeinschaft, Ausdauer, aber, sie ist nicht unmöglich. Das jedenfalls haben Juden und Christen von Generation zu Generation weitergegeben. Das Gebet gehört bis heute zum Kern des religiösen Lebens im Judentum, im Christentum und im Islam. Alle beten und lassen sich ein auf ein Gespräch, das uns herausholt aus dem Kreisen in unserer eigenen Alltagswelt und uns in Verbindung setzt mit Gottes Möglichkeiten.

In den Abschiedsreden Jesu lese ich, wie kostbar es ist, dass wir mit ihm in Verbindung bleiben und, dass Jesus, das so gewollt hat. In seiner zweiten Abschiedsrede, die uns im Johannesevangelium überliefert ist, verspricht er, dass das Gespräch mit ihm nie abreißt. Denn er sorgt dafür, dass dieser außergewöhnliche Gesprächsfaden im Fluss bleibt, auch wenn er geht.

"Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin? Doch weil ich dies zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauer. Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun.(…) Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in aller Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen." (Joh 16,5-8;12-13

"Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen." (Joh 16, 12)

Eine typische Abschiedsszene. Große Veränderungen stehen an, die gewohnte Nähe mit Jesus bricht ab. Wie es sein wird, weiß niemand genau, (aber) es wird alles ganz anders sein, das ist klar.

Ich erinnere mich als mein Vater schon schwer erkrankt war und zu Hause im Pflegebett lag, da rief er mich und ließ mich einen ganz bestimmten Ordner im Regal holen. Ich verstand erst gar nicht, was er damit wollte. Natürlich holte ich den blauen Ordner. Und dann sagte er unter Tränen: "Wenn es so weit ist, hier ist alles drin. Ich erkläre dir jetzt, was du dann machen musst. Das ist wichtig." Ein halbes Jahr später war es dann so weit. Das alles ist 26 Jahre her, aber ganz gegenwärtig ist mir bis heute diese, seine Abschiedsrede und dieser innige Moment, als wir uns am Ende fest umarmten. Erst später habe ich auch entdeckt, was er mir, zwischen den Zeilen, so alles sagen wollte. Und noch heute, wenn ich mal wieder in Gedanken mit ihm spreche, dann sage ich ihm, dass das damals gut war und ich gespürt habe, wie gerne er weitergelebt hätte und was er mir für die Zukunft alles zugetraut hat. Das ist in meinem Handgepäck des Lebens immer dabei. 

Jesus versucht denen, die ihn zu Lebzeiten begleitet haben, einiges mitzugeben. Er spürt aber auch, dass das alles ein wenig viel ist. Einen Abschied verkraften und dann gleichzeitig noch über die Zukunft nachdenken, das überfordert. Jesus merkt das. Deswegen sagt er: "Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen."

So ist es. Abschiede fordern uns ganz und gar. Körperlich, seelisch, mental, mit jeder Faser unseres Körpers. Mit allem, was zu uns gehört. Da bleibt nicht viel Spielraum für Weiteres. Zukunftsplanung, Visionen und die Vorstellung, dass es auch wieder anders werden kann, sind zunächst nicht möglich, haben keinen Platz. Es ist einfach der falsche Zeitpunkt.

Deshalb ist es in Abschieds- und Trauerzeiten auch so verletzend, wenn andere denken, dass es einem ganz schnell wieder bessergehen müsste. Oder sie das Thema, das einen so bewegt, übergehen, verdrängen oder gar ignorieren und nicht nachfragen, wie es gerade ist oder auch aushalten, dass das Gespräch stockt.

Jesus weiß das. Nicht alle Worte sind zu jeder Zeit angebracht. Man muss schauen, erspüren, was ist vielleicht jetzt gerade dran.  "Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen." Er nimmt die, die die ganze Zeit ganz nah bei ihm gewesen sind, wahr. Er sieht, wie es ihnen geht, spürt ihnen ihre Gefühlslage ab und deutet deshalb nur mit wenigen Worten an, wohin die Reise geht. Mehr braucht es auch gar nicht. Mit diesem Wenigen bereitet er Petrus, Johannes, Maria Magdalena und die anderen behutsam und vorausschauend vor: auf eine neue Art der Kommunikation mit ihm, auf die Heilige Geistkraft, auf den Trost, auf neue Wegbegleiter und die belebende Unterstützung, die er ihnen zusenden wird. Später werden sie seine Worte verstehen und ihre Wirkung spüren. Und das geschieht bis heute.

Worte wirken nur, wenn die Gefühle ernst genommen werden

In verletzlichen Situationen können Worte ihren Weg in unser Herz nur finden, wenn auch unsere Gefühle ernst genommen werden. Das ist die Kür der Kommunikation.

Ehrliche berührende Worte, wir brauchen sie. Sie halten unsere Verbindungen im Fluss, bewegen und zeigen, dass wir zusammengehören. Die Sängerin Antje Schomaker hat im vergangenen Jahr ein Lied für Ihre Mutter geschrieben, die beinahe an einem Aorta-Riss gestorben wäre. Ihr wurde dabei sehr klar, wie verletzlich das Leben ist und Abschiednehmen ganz schnell gehen kann. Entstanden ist ein Lied mit ehrlichen, berührenden, nachdenklichen und liebevollen Worten. Sie singt, wie es ist: wir alle sind nicht perfekt, aber, was wir anderen geben, das ist wertvoll und wirkt weiter.

Jesus sendet seinen bewegenden Geist

Wenn heute am Muttertag vielen Müttern gedankt wird und sie gefeiert werden, mit Blumen, Kuchen, einem Telefonat, einem Brief, der von Herzen kommt oder einem selbstgemalten Bild, dann schwingt da wohl auch ein Dank für gute Worte und ihr Gespür für Gefühlslagen mit. Natürlich sind Mütter auch nur Menschen und nicht alles kann man bei seinen Kindern erahnen, sehen oder richtigmachen. Aber die allermeisten würden alles für Ihre Kinder tun, und das gilt auch für Väter, Stief- und Adoptiveltern. Es gibt allerdings auch zerbrochene Beziehungen zwischen Eltern und Ihren Kindern. Manchmal ein einseitiges Senden von Briefen, Worten oder Einladungen und alles kommt nicht an. Ein Vater hat mir einmal erzählt: "Unsere Tochter hat die Verbindung zu uns abgebrochen. Wir haben alles versucht, aber was zerbrochen ist und was sie uns vorwirft, lässt sich irgendwie nicht kitten. Es ist so schwer. Das Einzige, was mir bleibt und mir hilft es auszuhalten: ich bete für sie."

Nicht alles im Leben und in dieser Welt ist in einem ausgewogenen Maß im Fluss. Und trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass zuhören, reden und beten hilft. Und, dass Jesus seinen bewegenden Geist sendet, wie er es verheißen hat. Mit ihm kommt alles ins Fließen.

 

[1] Zitat von Isa Genzken, dass man in der Ausstellung lesen konnte.

[2] So der Schuster Hans Heberle aus Ulm: "In summa ist es so ein jämerlicher handel geweßen, das sich einem stein solt erbarmet haben, wüll geschweigen ein menschliches hertz." (Axel Gotthard, Der Dreißigjährige Krieg. Eine Einführung, Köln–Weimar–Wien 2016, S. 165.)

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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