Man müsste einfach mal wieder anders auf die Welt schauen können. Von ganz weit oben zum Beispiel. Schönes Wetter, ein Fensterplatz im Flugzeug: Ich drücke mir die Nase platt an dem kleinen Kabinenfenster. Sand und Steine, graubraune Pisten, Häuser, als hätte jemand Würfel gespielt, grüne Oasen, wo sich ein Fluss durch den Staub schlängelt. Wälder, Wiesen, schneebedeckte Bergspitzen, dunkelblaue Seen, Häuser mit roten Ziegeldächern - und ein winzig kleiner gelber Postbus, der sich die Serpentinen hinaufwindet. Wie eine Spielzeuglandschaft im Sandkasten.

Man müsste mal ganz nah auf die Welt schauen können, wie die Naturwissenschaftlerin und Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein Volhard. Sie hat ihr Forscherinnenleben den Fruchtfliegen gewidmet. Diesen lästigen, langweiligen Viechern? Nüßlein-Volhard kennt sie in- und auswendig und redet über sie mit Bewunderung: "Da ist", sagt sie, "da ist manches doch recht elegant gelöst…".

Oder einfach etwas sehen, was man noch nie so gesehen hat: diese wunderschönen großen blauen Plattfüße. Er hebt sie einzeln hoch, kippelt dabei ein wenig von rechts nach links, stolz wankend zeigt er seine Füße her und setzt sie dann mit einem leichten Platschen auf den Boden, immer und immer wieder: ein Blaufußtölpel beim Hochzeitstanz. Ich kann mich nicht sattsehen an diesem kleinen dicken Vogel mit seinen riesigen blauen Füßen. Wer hat sich sowas ausgedacht? Ein Kindergartenkind mit einem himmelblauen Buntstift?

Ganz weit weg, ganz nah dran, ganz anders und immer mit staunendem Blick…. Eine Schöpfungsgeschichte der Bibel regt genau dazu an. Da schaut jemand ganz anders auf die Welt, als wir das sonst aus Schöpfungsgeschichten/ solchen Geschichten kennen.

Gott schuf mich zu Beginn seiner Wege, als erstes aller Werke von jeher.

Gewoben wurde ich in der Vorzeit, zu Urbeginn, vor dem Anfang der Welt. Bevor es das Urmeer gab, wurde ich geboren. Bevor die Quellen waren, von Wasser schwer, bevor die Berge verankert wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren. Noch hatte Gott weder Erde noch Felder erschaffen oder den ersten Staub des Festlands.

Als Gott den Himmel ausspannte, war ich dabei, als Gott den Erdkreis auf dem Urmeer absteckte, die Wolken oben befestigte, die Quellen des Urmeers kräftig machte, das Meer begrenzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überträten, und die Fundamente der Erde einsenkte:

Da war ich der Liebling an Gottes Seite.

Die Freude war ich Tag für Tag und spielte die ganze Zeit vor Gott. Ich spielte auf Gottes Erde und hatte meine Freude an den Menschen.

Nun, Töchter und Söhne, hört auf mich. Glücklich können sich alle schätzen, die auf meinen Wegen gehen. Hört auf die Ermahnungen und werdet weise, gebt nicht auf.

Glücklich können sich alle schätzen, die auf mich hören, die Tag für Tag meine Türen bewachen und meine Türpfosten hüten. Denn wer mich findet, hat Leben gefunden! Und wird von Gott Freude erhalten. Wer mich verfehlt, fügt sich selbst Gewalt zu. Alle, die mich hassen, lieben den Tod. (Spr 8, 22-36)

Was für ein ungewöhnlicher Ton für eine Schöpfungsgeschichte. Und was für eine ungewöhnliche Erzählerin. Eine Frau. Es klingt für mich, als säße ich auf dem Schoß meiner Großmutter und sie erzählt davon, wie es früher war. Nicht früher in der schlechten Zeit, sondern früher-früher, ganz, ganz am Anfang. Da erzählt eine Ur-Großmutter, im wahrsten Sinn des Wortes.

Ganz am Anfang

Das Erste, was mir auffällt, sind die vielen Worte für "früher", die sie beim Erzählen benutzt. Ich war von Anfang an dabei, erzählt sie. Zu Beginn der Wege, als erstes aller Werke, in der Vorzeit, am Urbeginn, vor dem Anfang der Welt, noch bevor es das Urmeer gab ….

Als käme es unbedingt darauf an, daß ich Vertrauen haben kann in die damals am Anfang geschaffene Welt, weil ich ihr, meiner Ur-Großmutter, vertraue. In vielen Schöpfungsgeschichten wird ja am Anfang das Chaos geschildert. Wüst und leer ist die Erde, und die Urflut ist dunkel und bedrohlich. Das ist wie ein Bild für das Chaotische und Bedrohliche in der eigenen Lebenswelt…. Wenn ich dann höre, daß da jemand schon vor diesem Anfang bei Gott war, anwesend noch bevor es das Urmeer gab, kann mir das helfen, die Angst vor dem Unberechenbaren und Unerklärbaren zu überwinden. Wenn diese Frau am Anfang mit dabei war - dann kann es, was auch immer später geschieht, nicht ganz hoffnungslos sein mit dieser Welt und mit meinem Leben.

Ein guter Anfang. Überlebenswichtig. Etwa, daß Kinder ganz am Anfang ihres Lebens gute Erfahrungen machen mit ihren Eltern und mit der Welt um sie herum. Viele PsychologInnen haben gesagt: Wenn am Anfang ein kleines Kind alles bekommt, was es von seiner Mutter braucht, dann werden spätere große Krisen es nicht fundamental erschüttern können. Mit solchen Thesen haben Mütter, die ja am Anfang jeden Kinderlebens stehen, schwere Lasten aufgebürdet bekommen. Man hat ihnen das Gefühl gegeben, sie alleine müssen von Anfang an alles richtig machen - und sie damit schlichtweg für alles verantwortlich gemacht, was später im Leben ihres Kindes schief läuft. Gut, daß sich mittlerweile herumgesprochen hat, daß es nie zu spät ist, eine glückliche Kindheit zu haben. Der Psychologe Ben Furman, der diesen Satz geprägt hat, hat gezeigt, daß es in jeder Kindheit gute Momente gibt, die einem zum Leben helfen. Es lohnt sich, auch später im Leben danach zu suchen und sich daran zu erinnern.

Und trotzdem ist das Wissen um einen guten Anfang eines der großen Sehnsuchtsbilder der Menschheit. Womöglich spiegelt sich in dieser Sehnsucht ja die Erinnerung an die Schöpfungsgeschichte, wie wir sie aus den ersten Kapiteln der Bibel kennen. Da schafft Gott in großer Ordnung und Ruhe in sieben Tagen die Welt. An jedem Tag heißt es über das Geschaffene: Und siehe, sehr gut - und Gott segnet, was er geschaffen hat. Er spricht jedem einzelnen Schöpfungswerk diese Güte zu. Sie sind nicht vollendet, wenn ihnen nicht zugesprochen wird, daß sie in Gottes Augen gut sind - und zwar nicht nur im Sinn von "gut gemacht". Sie sind schön, sie strahlen einen Glanz aus, der dazu führt, daß man sie gerne und mit Staunen ansieht.

"Frau Weisheit"

Diese Ur-Großmutter, die mir ihre besondere Schöpfungsgeschichte erzählt, wird in der Bibel "Frau Weisheit" genannt.

Frau Weisheit tritt auf als eine Frau, die einen großen Haushalt gut führt und klug verwaltet. Mit großem Selbstbewusstsein stellt sie sich selber vor. "Ich rede die Wahrheit", sagt sie von sich "ich wandle auf dem Weg der Gerechtigkeit…. Seid klug und hört auf mich…". Diese kluge Frau erscheint zu einer Zeit in der Geschichte Israels, in der deutlich wird, daß die Könige politisch versagt haben. Sie haben das Volk im Stich gelassen und nicht verhindert, daß Feinde das Land besetzten. Nun musste man sich zurückbesinnen auf die Ordnung von Familien und Haushalten und entdeckte die Bedeutung der weisen Haus-Frau und der Frau Weisheit, die ein Schöpfungshaus bauen konnte. Die Rolle des Königs als Ratgeber und als Garant einer göttlichen Ordnung wurde nun durch Frau Weisheit ausgeübt.

Aber in der Darstellung dieser Frau steckt noch mehr. Viele unterschiedliche weibliche Göttinnenbilder sind ihr Bild eingeflossen. In der ägyptischen Tradition gab es Maat, die Tochter des Sonnengottes, die bei der Schöpfung mit dabei ist, für das rechte Maß und eine gute Balance sorgt. Und Isis, die Gebärerin, Herrin über Leben und Tod. Im biblischen Buch der Sprüche wird die Weisheit, Sophia, nun Gottes Liebling, sein Entzücken, die Baumeisterin, die Architektin. Gott freut sich an ihr, weil sie sich an der Schöpfung freut. So eng verbunden mit Gott ist sie, daß man sie die weibliche Seite Gottes nennen kann.

Diese Frau verändert mein Gottesbild und meine Vorstellung davon, wie Gott als Schöpfer wirkt. Ein Gott in Beziehung, von Anfang an…. Eine "gesellige Gottheit", hat der Schweizer Dichter Kurt Marti Gott einmal genannt. Mir leuchtet das ein. Das alles kann sich doch nicht einer alleine so ausdenken, da braucht es ein Gegenüber. Mir gefällt der Gedanke, daß Gott hier von Anfang an für sich selbst ein Gegenüber schafft, eine Gefährtin, mit der gemeinsam er arbeiten und spielen kann. Gemeinsamkeit schon am Anfang - und nicht erst dann, wenn es darum geht, daß sich ein Menschenpaar einrichten muss in der geschaffenen Welt mit all ihren Herausforderungen. Am Anfang ist Beziehung.

Spielerisch

Dass zum Arbeiten, zum kreativen Schaffen immer auch das Spielerische gehört, das weiß jeder aus eigener Erfahrung. Erfindungen kommen nicht aus verbissenem Wiederholen des ewig Gleichen, sondern aus gelassenem, selbstvergessenem Herumspielen. Auf einmal entdeckt man, daß einem da unter den Händen etwas entstanden ist, was man vielleicht gar nicht beabsichtigt hatte, was aber Sinn macht - und sogar noch schön ist. Gott hat eine Gespielin, Gott ist kreativ. Er freut sich an ihrem Spiel - und er beginnt selber zu spielen. Da kommt der Psalm 104 aus dem Staunen gar nicht mehr heraus:

Ewiger, wie sind deine Werke so groß und viel!

Du hast sie alle weise geordnet,

und die Erde ist voll deiner Güter.

Da ist das Meer, das so groß und weit ist,

da wimmelt's ohne Zahl, große und kleine Tiere.

Dort ziehen Schiffe dahin; auch der Leviathan,

den du gemacht hast, um mit ihm zu spielen. (Ps 104)

Das Spielerische gehört zur Schöpfung.  Unter Gottes Händen entstehen Wesen, über die man nur Staunen kann. Da ist der Leviathan, ein Seeungeheuer, das aussieht wie eine Mischung aus Krokodil, Walfisch und Drache. Den Menschen macht es Angst - aber unter Gottes Händen wird es zum Spielzeug.

Oder haben Sie schon mal von der Sternsaugnapf-Zwergkrake gehört? Sie ist so ziemlich das Gegenteil von einem Leviathan. Octopus wolfi ist nicht größer als mein Daumennagel. Er guckt mich mit großen schwarzen Augen an und bewegt seine acht Füßchen vorsichtig tastend auf und ab. Und wenn ich ihn mir so anschaue, dann spüre ich etwas von der Freude dessen, der sich so ein Lebewesen ausgedacht hat.

Und die Kammschwanz-Beutelmaus? Sie steht ziemlich weit oben auf die Liste der 50 niedlichsten Tiere. Das ist kein Wunder: kleine runde Ohren, große schwarze Augen - und wenn sie sich aufregt, sträubt sie ihr Rückenfell zu einem - so hofft sie jedenfalls - furchterregenden Kamm. Und dann natürlich die wunderbaren Blaufußtölpel auf den Galapagos-Inseln.

Die naturwissenschaftliche Erklärung der Entstehung der Arten und dieses Staunen über alles, was an Artenreichtum und Artenschönheit entstanden ist - das schließt sich nicht aus. Es sind verschiedene Weisen auf die Welt und das Geschaffene zu schauen. "Ich kann nicht glauben, dass die in diesem Bande aufgestellten Ansichten gegen irgend wessen religiöse Gefühle verstoßen sollten.", hat Charles Darwin im Vorwort zu seinem Buch "Die Entstehung der Arten" geschrieben. Hinter der Entstehung jedes einzelnen Lebewesens, die sich naturwissenschaftlich erklären lässt, steht ein schöpferisches Prinzip, eine kreative Kraft. Und zugleich hat jedes Lebewesen seinen besonderen Ort im Entwicklungsprozess der Schöpfung. Auch der Mensch: auch er ist als Lebewesen ein Teil des Ganzen, an seinem Ort und mit großer Verantwortung für alles Geschaffene, wenn er nicht selbst seinen Ort und seine Lebensmöglichkeiten verlieren will.

Weise werden

Nun, Töchter und Söhne, hört auf mich. Glücklich können sich alle schätzen, die auf meinen Wegen gehen. Hört auf die Ermahnungen und werdet weise, gebt nicht auf.

Glücklich können sich alle schätzen, die auf mich hören, die Tag für Tag meine Türen bewachen und meine Türpfosten hüten. Denn wer mich findet, hat Leben gefunden! Und wird von Gott Freude erhalten. Wer mich verfehlt, fügt sich selbst Gewalt zu. Alle, die mich hassen, lieben den Tod. (Spr 8, 22-36)

So redet die schöpferische, spielerische Weisheit über die Verantwortung, die wir Menschen im Schöpfungsganzen haben. Es geht im wahrsten Sinn des Wortes um Leben oder Tod.

Ein paar YouTube Clips genügen, damit ich mich immer wieder verliebe in diese Schöpfungswerke. Und zugleich ist mir klar, wie bedroht diese Vielfalt ist. Der Minioktopus kann nur überleben auf Korallenriffen, die klares kühles Wasser brauchen. Die australische Kammschwanz-Beutelmaus ist schon fast ausgestorben, weil ihre Lebensräume immer kleiner werden. Die Tierwelt der Galapagos Inseln wird durch die wachsende Einwohnerzahl und den Tourismus bedroht. Schluss also mit dem spielerischen Jubel? Ist aus dem Spiel tödlicher Ernst geworden?

A touch of playfulness - der Hauch des Spielerischen - hieß eine Ausstellung, die letztes Jahr in Berlin zu sehen war. Auf spielerische Weise sollten Kinder und Erwachsene durch die Begegnung mit moderner Kunst zu eigenen Aktivitäten und einem staunenden Blick auf die Welt angeregt werden. Das ist gar nicht so einfach. Schließlich wachsen Kinder hinein in eine Welt, die von Rissen und Brüchen geprägt ist: arm und reich, Nord und Süd, machtvoll und schwach, sicher und unbehaust, fruchtbar und ausgetrocknet. Da gibt es zu denken, daß die verschiedenen Module der Ausstellung in ihren geometrischen Formen an Teile eines Tangrams erinnerten. Ein Tangram ist ein Legespiel, das vor 2.500 Jahren in China entstand.

Die Legende besagt, dass einst ein Mönch seinem Schüler den Auftrag erteilte, auf Reisen zu gehen und die vielfältige Schönheit der Welt auf eine einzige Keramiktafel zu malen. Bei seiner Rückkehr fiel die Tafel zu Boden und zerbrach in sieben Teile. Der Schüler versuchte tagelang erfolglos, die Tafel wieder zu einem Viereck zusammenzulegen. Schließlich verstand er, dass er die Schönheit und Vielfalt der Welt auch in den unendlich vielen Formen, Bildern und Muster aus den sieben Teilen seiner zerbrochenen Keramiktafel entdecken konnte, wenn er die Teile immer wieder anders zusammenfügt.

Das Spielerische, zu dem die Weisheit einlädt, ist nicht einfach Zeitvertreib. Es ist eine Haltung der Schöpfung gegenüber, die einem helfen kann, nicht aufzugeben angesichts der Brüche und Probleme, sondern das Zerbrechliche und Zerbrochene immer wieder neu zusammenzusetzen zu etwas, das gut ist und schön. Spielen ist nicht Selbstzweck. Es hilft, ins Leben verliebt zu bleiben statt in den Tod.

Die Biologin Helen Scales hat kürzlich beschrieben, wie sie im letzten Sommer vor der Küste der Bretagne Verstecken gespielt hat mit einem kleinen Oktopus. Für viele Fischer sind sie zur Plage geworden, weil sie sich überall hineinzwängen können und die Hummerreusen leerfressen. Dieser kleine Oktopus aber saß einfach auf einem tangbewachsenen Felsen und beobachtete seine Umgebung. Als Helen Scales ihre Hand ausstreckte, streckte auch er einen seiner Arme aus und begann mit seiner Fingerspitze ihre Finger zu betasten. Das war ein atemberaubender Moment, erzählt Helen Scales im Nachhinein. Denn es war mehr als eine Berührung. Zum ersten Mal ist ein wildes Tier, das sich überall hin hätte bewegen können, geblieben, hat mich aufmerksam angeschaut und sich gewundert, wer ich bin….

Manchmal aber reicht es schon, aus dem Fenster zu schauen. Ich traue meinen Augen nicht: von einem Tag auf den anderen hat sich die Kastanie vor meinem Fenster verwandelt. Gestern noch voller klebriger Knospen streckt sie heute alle ihre Blätterfinger in die Sonne. Zart und vibrierend im leisen Wind reckt sich jedes einzelne Blatt dem Licht entgegen. Und ich kann auf einmal nicht anders, als meine eigene Hand aus dem Fenster zu strecken, damit ich spüre, was die Kastanie spürt: die Wärme der Sonne auf meinen Fingern. Einen Moment der Verbundenheit mit der ganzen Schöpfung…. Und für diesen einen Moment schaue ich anders auf die Schöpfung, die mich umgibt. Zärtlicher, liebevoller, verbundener, bereit, neu nach Wegen des Lebens zu suchen. Lebensklug - würde Frau Weisheit das nennen.

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

Kommentare

Diskutiere jetzt mit und verfasse einen Kommentar.

Teile Deine Meinung mit anderen Mitgliedern aus der Sonntagsblatt-Community.

Anmelden