Zwei ganz unterschiedliche Gebete
Weltberühmt ist dieses Lied von Janis Joplin. Sie bittet Gott ganz frech und rundheraus um einen Mercedes Benz: Meine Freunde fahren Porsche, da ist die Sache doch klar… und außerdem habe ich hart gearbeitet. Worked hard all my lifetime, no help from my friends. Obendrein hätte sie gerne noch einen Farbfernseher und eine wilde Nacht in der Stadt, und bittet Gott, die nächste Runde zu übernehmen. Ernst gemeint hat sie das alles nicht. Das Lied war ein großer Spaß und ein ironischer Seitenblick auf die konsumverliebten 1960er und 70er Jahre. Sie hält der damaligen Zeit einen Spiegel vor: persönliches Glück und Erfüllung sind ganz eng verbunden mit den Verheißungen des Konsums. Oh Lord, won´t you buy me…
Szenenwechsel: Pavlo Schwartz ist zu Gast. Er ist der Bischof der ukrainischen evangelisch-lutherischen Kirche. Mit Vertretern aus verschiedenen evangelischen Kirchen in Deutschland redet er über die Situation in der Ukraine. Wie wichtig Hilfslieferungen sind und wie sich seine Kirche um die Verteilung kümmert. Gerade wurden Pakete zur Winterhilfe in den Gemeinden ausgegeben: Eine Decke, Medikamente, Konserven. Das Nötigste. Doch immer wieder fragen die westlichen Partner: Was können wir denn noch für euch tun? Die Antwort von Pavlo Schwartz überrascht die Runde zunächst, denn das hatte keiner so erwartet: Betet für uns! Sagt er. Betet für die Menschen in den Gemeinden, für die Geflüchteten, für Frieden. Er sagt das mit einer großen Ernsthaftigkeit und Selbstverständlichkeit.
Zweimal Gebet, liebe Hörerinnen und Hörer. Und doch ganz und gar nicht dasselbe. Die Bitte um ein schönes neues Auto – ernst gemeint, oder nicht. Möge Gott sich doch darum kümmern. Und dann die Menschen in der Ukraine, für die beten eine Überlebensstrategie ist. Ja, es gibt noch Hoffnung, deshalb beten wir und Bitten um warme Kleidung im Winter, Aber vor allem um das Ende des Blutvergießens.
Mein kleines Gebet
Diese tiefe Überzeugung: Beten hilft, Beten für Frieden ist wichtig, wir brauchen euer Gebet – das hat mich berührt. Wie fremd mir das Beten im Alltag manchmal ist, das ist mir dabei aufgegangen. In der Kirche, da hat es einen Platz im Gottesdienst. An einem ganz normalen Montag oder Dienstag aber, da ist es mein erster Impuls, dass ich es selbst schaffe, das Problem zu lösen. Mit etwas Anstrengung und Willen lassen sich die Dinge doch regeln – doch nicht selten werde ich mir dabei meiner entsetzlichen Hilflosigkeit bewusst. Was soll ich schon ausrichten, ich kleiner Mensch, angesichts der gigantischen Herausforderungen dieser Welt. Die Kriege, der Klimawandel, all der Hass und die Gewalt. Was soll ich ausrichten gegen Clankriminalität oder Korruption, oder gegen eine schwere Krankheitsdiagnose bei einem guten Freund? Je größer die Krisen werden, desto kleiner werde ich selbst. Beten kommt mir nicht sofort in den Sinn. Ich weiß gar nicht, was ich beten soll und werde unsicher. Meine Ratlosigkeit überkommt mich. Kann ich Gott wirklich diese Worte hinhalten?
Der Theologe Fulbert Steffensky sagt: "Ich bin ein alter Mensch und habe oft über das Gebet geredet und geschrieben. Im Rückblick kommt mir dies alles so leichtzüngig und klugscheißerisch vor. Wir wussten zu gut Bescheid über das Beten. Ich kenne einen einzigen Vorteil des Alters: Dass man gelernt hat "Ich weiß es nicht genau" zu sagen, auch in den Dingen des Glaubens."
"Ich weiß nicht, wer ich wäre, ich weiß nicht, wohin ich ginge"… singt Lauren Daigle über ihre eigene Ratlosigkeit. "Darum halte mich in deinen Händen", bittet sie Gott.
So, wie Jesus es uns gelehrt hat
Seit vielen tausend Jahren beten Menschen und haben nie damit aufgehört. Die Bibel überliefert die Psalmen. Gebete um Rettung vor den Feinden, um Frieden, um Gottes Schutz im Leben. Man kann sie nachsprechen. Und entdecken – genau so geht es mir auch. Es wird zu meinem Gebet. Wir wählen sich aus – als Taufsprüche oder bei unserer Konfirmation oder als Paar für die Trauung: "Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Denn du bist der Gott, der mir hilft". (Psalm 25,5), "Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir." (Psalm 139,5), oder aus dem bekannten 23. Psalm: "… und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich". (Psalm 23,4).
Und dann ist da im Neuen Testament noch das Gebet schlechthin, das Jesus seinen Jüngern beigebracht hat. Das "Vater unser" ist heute ein weltumspannendes Gebet und wird in unzähligen Sprachen gebetet: Our father, who art in heaven. Padre nuestro, que estás en los cielos. 140 der wichtigsten Übersetzungen dieses Gebets sind in Tafeln in der Paternosterkirche auf dem Ölberg in Jerusalem aufbewahrt. Im Matthäusevangelium steht die Version des Vaterunsers, wie wir es heute kennen:
Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. (Mt 6,9-13)
Dein Wille geschehe
Für mich steckt in diesen wenigen und so berühmten Worten auch der Schlüssel dazu drin, dass ich heute doch beten kann. Mich strahlt nämlich ein Satz an: Dein Wille geschehe. Da steckt so viel drin. Es ist nicht mein Wille, um den es hier geht. Mein Gebet, das ist also nicht der lange Wunschzettel, den ich Gott vorlese und wo ich Gott bitte, der Reihe nach einen Haken dranzumachen. Ich bete ohne Wunschzettel in der Hand… Denn mit den eigenen Wünschen ist das ja so eine Sache: Mensch, wie sehr wollte ich dieses oder jenes mal unbedingt in meinem Leben! Wie alle Gedanken um die eine Sache kreisten und ich komplett im Tunnel war: Die Zusage für diesen einen Ausbildungsplatz möchte ich unbedingt haben! Als es dann nicht klappte, war die Enttäuschung gigantisch. Ich war am Boden zerstört, meine Pläne waren wie ein Kartenhaus eingestürzt. Was für ein blödes Gefühl! Im Rückblick kann ich darüber nur müde lächeln und bin heilfroh, dass es damals nicht geklappt hat, denn wenig später kam die Zusage über einen Studienplatz, der mich bis heute glücklich macht. Zum Glück ist mein Wille damals nicht geschehen! Und dabei hatte ich mir das so sehr gewünscht, und war so überzeugt, dass das der einzige Weg für mich ist, um glücklich zu werden. Tja, und dann kam es zum Glück anders.
Wenn ich also bete "dein Wille geschehe", dann gestehe ich damit ein, nicht alle Antworten auf die Fragen, die ich in meinem Leben habe, selbst zu kennen – oder kennen zu müssen. Das, liebe Hörerinnen und Hörer, finde ich ungeheuer befreiend. Selbst dann, wenn ich keine Ahnung habe, wie ich ein Problem lösen soll: Ich kann es als Gebet zu Gott sprechen: "dein Wille geschehe".
"Guter Gott, ich vertraue mich dir an, du weißt, was gut für mich und mein Leben ist." Selbst Jesus hat so gebetet, kurz vor seiner Kreuzigung im Garten Gethsemane:
Da kam Jesus mit ihnen zu einem Garten, der hieß Gethsemane, und sprach zu den Jüngern: Setzt euch hierher, solange ich dorthin gehe und bete. (...) Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst! (Mt 26,36-39)
Alles individuell und persönlich?
Nicht, wie ich will… Manchmal kommt es mir vor, als sei es um mich herum und auf der ganzen Welt genau andersherum. Ich lebe in einer Welt, die alles und jedes individualisiert. Überall ist mein Wille gefragt: Ich mache den total personalisierten Urlaub, konfiguriere mir meine Küche oder meinen Kaffee bei einer großen amerikanischen Kette ganz individuell. Genauso mein Fahrrad oder mein Auto, wo ich aus tausenden Optionen das zusammenklicken muss, was ich möchte. Und ich kann kaum eine Internetseite öffnen, ohne dass mir Schlagworte wie "persönlich", "individuell" oder "nach Ihren Wünschen" entgegenstahlen. Die totale Selbstverwirklichung scheint das, wonach es sich zu streben lohnt. Alles dreht sich um mich, oder will mir das zumindest einreden… Klar: Ich habe es gern, wenn mir die Sachen passen. Da kann ich mich bequem in der Komfortzone bewegen, meine Wünsche geben mir Halt und Sicherheit. Ich weiß ja: Ich mag blau und grün, esse beim Italiener nie Nudeln, weiß welche Politiker ich sympathisch finde und welche Organisationen ich für bedenklich halte. Wenn ich dann aber plötzlich beten soll "Dein Wille geschehe", dann fühlt sich das erst einmal richtig unvernünftig an und wie ein riesiges Wagnis, ja mehr noch: ein Sprung ins Ungewisse. Plötzlich kann ich nicht mehr steuern, konfigurieren, personalisieren und wünschen. Ich bin eindeutig raus aus der Komfortzone. Es ist der Sprung hinein in etwas, was ich nicht planen oder überblicken kann. Und doch ist es kein Sprung ins Leere: Ich bete zu Gott, dass sein Wille geschehen möge. Dabei vertraue ich darauf, dass Gott es gut mit mir meint und mit dem ganzen Universum, das ja seiner Lebensordnung folgt. Ja, Gott, ich glaube dir, dass du es gut mit mir meinst – bitte hilf mir, und zwar so, wie du es für richtig hältst.
So zu beten, das kann eine lange Geschichte sein, die ich Gott vor dem Einschlafen erzähle, es kann aber auch sein, dass zwei Worte reichen, geseufzt, geschrien, gedacht: Kyrie Eleison. Herr, erbarme dich.
Es dreht sich nicht alles um mich
Auch die anderen Bitten aus dem Vater Unser lassen sich besser verstehen, wenn ich mir klargemacht habe, dass sich nicht alles um mich allein dreht:
Unser tägliches Brot gib uns heute. Nein, ich kann nicht allein für meine Nahrung sorgen. Selbst, wenn ich alles im Garten anbaue, selber Mehl mahle und Gemüse ernte. Ich kann die Sonne nicht scheinen lassen, damit das Getreide reift. Ich brauche Boden und Wasser, jede Landwirtin und jeder Landwirt weiß, was es heißt, mit der Natur zu arbeiten: Der bange Blick auf den Wetterbericht, die Schlaflosigkeit bei einem Unwetter, die Freude über den strahlenden Sonnenschein zur Ernte. Und immer die Sorge um die Existenz des Hofes.
Vergib uns unsere Schuld. Wie oft sagen wir im Alltag "ich entschuldige mich", als würde ich das selbst tun können – mich zu ent-schuldigen und so meine Schuld loszuwerden. Nur der andere kann mich aber von meiner Schuld lossprechen: Wenn ich meinen Freund verletzt habe, kann nur der mir verzeihen und mich ent-schuldigen. "Ich bitte dich um Ent-schuldigung", müsste es heißen. Nicht ich entschuldige mich bei Gott, sondern ich bitte Gott um das, was ich selbst nicht kann: mir zu vergeben. Das ist in einem Atemzug mit dem Versprechen verknüpft, es auch selbst so zu machen: "wie auch wir vergeben unseren Schuldigern".
Und dann ist das noch der Dank. "Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt Oh Gott von dir, wir danken dir dafür". Dieses Kindertischgebet bringt es auf den Punkt. Und von diesen guten Gaben finde ich jede Menge: Ich bin dankbar für bestimmte Menschen in meiner Nähe, für den Duft einer frischen Breze oder das ausgefallene Meeting am Freitagnachmittag. Dankbar für eine Woche, in der die Kinder nicht krank sind oder dafür, dass einfach mal was geklappt hat. Dankbar, dass das alte Auto noch hält. Dankbar für mein täglich Brot und dafür, dass heute keine Bomben auf Deutschland fallen.
Beten – ein Lebensstil
Am Ende ist das Beten in meinen Augen nicht mehr oder weniger, als ein eigener Lebensstil. Vielleicht ist er etwas aus der Zeit gefallen, aber – wenn ich mir die Welt heute anschaue – ist er auf jeden Fall zeitgemäß, also angemessen für unsere Zeit. Ich meine damit den Lebensstil, in dem man sich nicht selbst zum Maß aller Dinge erhebt. Ich meine einen Lebensstil, der noch Raum lässt für das, was größer ist, als ich es bin. Nicht ich allein - auch nicht mit Hilfe toller technischen Möglichkeiten - hab mein Leben in der Hand. In einer Welt, in der die größte Krise zu sein scheint, dass mal etwas nicht nach meinen Vorstellungen läuft, wirkt das Gebet wie ein Gegengewicht zur Selbstverliebtheit. Und wer sagt mir denn, dass ich überhaupt zu allem und jedem eigene Vorstellungen haben möchte? Ich behalte lieber die Leerstelle offen, die Platz für das lässt, was ich nicht aus mir selbst heraus sein kann. Wie sonst sollte es denn möglich sein, dass ich auch noch einmal positiv überrascht werde? Wenn alles nach meinen Vorstellungen geht, muss das ja entsetzlich langweilig sein – ich weiß ja immer schon, wie es ausgeht. Dann doch lieber einen Lebensstil, der mit dem zweckfreien Wagnis des Gebets versucht, mein Leben Gott anzuvertrauen und so seinen Gedanken und Wünschen für mich in meinem Leben einen Platz offen zu halten. Noch einmal Fulbert Steffensky, für den so ein Gebet ein Dialog ist, "…, in dem nicht nur kostenlose Worte getauscht werden, sondern Existenzen: Gottes Existenz, geflossen in unsere eigene; unsere Existenz, geborgen in seiner. Seine Existenz, geboren in unsere, das ist die Erhörung aller Gebete".
Weil Gott in meinem Leben vorkommen darf und ich ihn nicht konsequent durch eigene Wunschbilder ersetzt habe.
Ich bete, weil ich Hoffnung habe. Weil ich Bitten habe, die meinen Verstand übersteigen und Dankbar bin für so vieles, was ich habe, sehe und erlebe. Dieser "kleine Schritt aus mir heraus" hat noch einen zweiten, sehr schönen Effekt: Neben mir steht auch jemand, der betet wie ich. Ratlos, auf der Suche nach Hilfe, und ohne die vorformulierte Antwort. Das stiftet eine Nähe und Verbundenheit, die wir nie erreicht hätten, wenn wir uns gegenseitig nur unsere Wünsche vorgehalten hätten. Wenn ich bete und diesen "kleinen Schritt aus mir heraus" gehe, dann treffe ich unterwegs Menschen, die das Gleiche tun. Überall auf der Welt, in allen Sprachen und in allen Ländern. Ich habe viel mit ihnen gemeinsam, und spüre, wie mein kleines Gebet sich plötzlich nicht mehr einsam anfühlt. Mit diesen Menschen bin ich verbunden, verbunden im Gebet. Was für eine Kraft, was für eine Hoffnung steckt darin, wenn Menschen sich so begegnen und ihre Stimmen vereinen… gesprochen… oder in einem gemeinsam gesungenen Lied: Von guten Mächten...
Die Evangelische Morgenfeier
"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."
Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.
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Jedes Mal, wenn ich einen…
Jedes Mal, wenn ich einen Artikel lese, frage ich mich nach dem Sinn der Lesezeitangabe. Wir lesen unterschiedlich schnell, unterschiedlich aufmerksam, Gerade bei einer verschriftlichten Morgenansprache bleibe ich immer wieder an einzelnen Aussagen hängen, nehme mir Zeit für ein nochmal-Lesen einzelner Sätze und ein Nach-Denken zwischen den Zeilen.
11 Minuten reichen m.E. für ein oberflächliches Lesen, bei dem so gut wie nichts „hängen bleibt“.
Dann frage ich mich, ob eigentlich niemand die Artikel redigiert, bevor sie eingestellt werden. In Ihrer Ansprache, Herr Pfarrer Quandt, gibt es einen inhaltlich schweren Schnitzer: ‚‘“Wenn ich bete und diesen "keinen Schritt aus mir heraus"‘gehe, dann..“. Hier muss es wohl doch heißen, „kleinen“ Schritt, auch wenn das „aus sich heraus Gehen“ in meinen Augen in Wirklichkeit ein großer Schritt ist. Denn sie beschreiben ja selbst vollkommen zutreffend die totale Privatisierung und Individualisierung und Egozentrierung unseres Alltags in jedem Augenblick. Die meisten Menschen sind darin gefangen, wie in einem Kokon. Sich daraus frei zu machen ist ein großer Schritt und die große Zumutung des Gebets.
Die Lesezeit-Angaben sind…
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