Es gibt sie wohl in jedem Leben, liebe Leserinnen und Leser: Besondere Tage, die aus dem Alltag herausleuchten, die man nicht vergisst. Weil sie so schön sind.

 Für mich zählt dazu ein Tag, der schon fast zwei Jahrzehnte zurückliegt. "Nimm deinen kleinen Koffer", hat mein Mann damals an einem Novemberabend zu mir gesagt. Es war der Jahrestag unseres Kennenlernens. Meinen Koffer? Verreisen, jetzt? Mitten im Semester, kurz vor dem Abendessen? Was soll ich mitnehmen? Du brauchst nicht viel. Etwas mehr vielleicht als deine Zahnbürste. Irritiert, aber neugierig beginne ich zu packen. Dann ziehen wir los, mit kleinem Gepäck. Ich habe damals direkt in der Erlanger Altstadt gewohnt, zum Bahnhof sind es zu Fuß gerade einmal zehn Minuten. Aber so weit kommen wir gar nicht: Nachdem wir wenige hundert Meter über das holprige Kopfsteinpflaster gegangen sind, biegen wir ab in eine kleine Gasse – und bleiben stehen. Direkt vor einem geduckten Häuschen, warm angestrahlt: ein kleines Hotel. Das Hotel. So oft, wenn wir an dem renovierten Fachwerkhaus verbeigegangen, vorbeigeradelt sind, habe ich mir überlegt, wie es wohl innen aussehen mag – die kleinen Zimmer, der Innenhof, der Frühstücksraum. Und ich habe gedacht, gesagt: Da möchte ich unbedingt einmal rein und übernachten! Später, wenn wir nicht mehr in Erlangen wohnen, dann machen wir das, irgendwann einmal.

Irgendwann ist: jetzt. Komm, sagt mein Mann, und wir gehen hinein durch die hölzerne grüne Eingangstür. Als wir an der Rezeption unsere Heimatadresse eintragen – eine Parallelstraße, fünf Gehminuten entfernt –, stutzt die Dame am Empfang kurz, schaut uns an. Und lächelt dann. Und so beginnt unser kleiner Urlaub, der am nächsten Vormittag mit einem ausgiebigen Frühstück mit Blick auf die Erlanger Altstadt enden wird. 

Sie war damals nicht billig, diese Übernachtung. Wir hatten ja auch nicht viel Geld, mit unseren Teilzeitstellen an der Uni. Und ich gestehe, dass mir an der Eingangstür zum Hotel, als ich realisiert hatte, was mir da geschenkt wird, kurz der Gedanke in den Kopf schoss: Was für eine Verschwendung! Was hätte man mit dem Geld nicht alles machen können. Aber das habe ich nur ganz kurz gedacht, weil ich eigentlich schon gewusst habe: Was für ein wunderbares Geschenk. Eines der schönsten, die ich je bekommen habe.

Ein unvergesslicher Tag in Kana

Auch unser Glaube kennt solche besonderen Tage, an denen das Leben sich auf wunderbare Weise verschwenderisch zeigt, Tage, die so schön sind, dass ihr Glanz auch nach zwei Jahrtausenden nicht erlischt. So, wie dieser Tag, von dem das Johannesevangelium erzählt. 

Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus spricht zu ihr: Was geht es dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße. Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es ihm. Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es –, da ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten. Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn. (Joh 2, 1-11)

Eine Hochzeit, bei der der Wein ausgeht, ein göttlicher Mutter-Sohn-Konflikt, ein irritierter Speisemeister – vor allem aber, da bin ich mir sicher: ein unvergessliches Fest für alle Gäste, nachdem Jesus das Wasser zu edlem Tropfen verwandelt hatte.  
Dann trete ich einen Schritt zurück, stelle mich kurz vor die Geschichte, so, wie damals vor die hölzerne Eingangstür zu dem kleinen Hotel: Wasser in Wein verwandeln – ist das wirklich nötig? Hätte der Gottessohn in dieser Zeit nicht Sinnvolleres tun können als dieses Wunder? Pandemien beenden? Lebensbedrohliche Stürme stillen oder eine Hungersnot? Wundertaten eben, die ersehnt, erfleht werden, die unsägliches Leid mindern? Stattdessen: Dafür sorgen, dass der Wein nicht ausgeht? Und darin nun, so steht es am Ende der Geschichte, offenbarte sich seine Herrlichkeit?

  Ja. Nicht nur, aber offensichtlich: auch darin. In der Feier des Lebens, im Glück eines unvergesslichen Tages. Ich bleibe nicht länger skeptisch vor diesem Wunder stehen, sondern öffne die Tür zu der Geschichte, gehe in Gedanken hinein in diesem Tag in Kana. Ich höre das staunende Lachen der Gäste, als sie den Wein kosten, sehe sie feiern mit dem glücklichen Paar bis weit in die Morgenstunden hinein, weil das Leben mehr ist als Wasser und Brot und Arbeit. Weil es so schön, so erfüllt sein kann, trotz allem. Damals. Jetzt. Und immer wieder. 

Leben im Überfluss. Von Anbeginn an. 

Der Evangelist Johannes hat die Erzählung von der Hochzeitsfeier an den Anfang von Jesu Wirken gestellt, als sein erstes Zeichen. Man könnte meinen: Es ist fast wie ein kleines Vorwort, das ich im Hinterkopf behalte, wenn ich weiterlese, was Jesus danach gesagt und getan hat, auch, wie er gelitten hat, gestorben ist und auferstanden. In allem Ernst, in allem Leid, aber auch in aller Hoffnung schwingt dann für mich etwas mit von der Leichtigkeit und Schönheit des Tages in Kana, schwingt etwas mit davon, dass es da noch etwas gibt, was wir über allem Sorgen um Lebensnotwendiges nicht vergessen dürfen: Es gibt immer auch diesen Reichtum, diese Fülle des Lebens. Gott verschwendet sich für uns. 

Und das durchzieht die Bibel von Anfang an: Gott gibt mehr, schafft mehr, als lebensnotwendig ist, er scheint Lust zu haben an der Schönheit seiner Schöpfung. Spielerisch, voller Phantasie geht er dabei vor, vielleicht hat er selbst gestaunt darüber. Ich denke an einen Bericht über einen Milchbauern aus Vermont: Wilson Bentley hieß der Mann, geboren 1865. Er war von klein auf fasziniert von Schneeflocken und hat schließlich mehr als 5000 Schneekristalle fotografiert: sternförmige, filigrane Gebilde, unbeschreiblich zart und symmetrisch, märchenhaft anzusehen, kein Kristall gleicht dem anderen. Alles ist wissenschaftlich erklärbar, das macht mein Staunen darüber nicht kleiner, ganz im Gegenteil: Wie wunderbar ist diese Welt. Ich gehe an der Christrose vorbei, die vor meiner Haustür blüht, mitten im Winter. Und ich denke an Worte eines Mystikers: Die Rose blüht ohne Warum, ohne Berechnung, zwecklose Schönheit, die uns geschenkt ist. Im Überfluss.

Gott verschenkt sich, verschwendet sich für uns. Das spiegelt sich für mich auch in der Sprache der Bibel wieder, die die Kernsätze unseres Glaubens nicht in ein paar nüchternen Sätzen darlegt, sondern sie umschreibt, umspielt, mit zärtlichen Worten und immer neuen Bildern, die vor allem eines sind: schön. Kein Wunder eigentlich, wenn Gott doch selbst das Wort ist, wie es bei Johannes heißt. Da ist die Rede von Seelen, die entrinnen wie ein Vogel dem Netz des Vogelfängers, und sie sind frei. Da werden die Tränen, die wir weinen, in Gottes Krug gesammelt. Da wird gesungen von Flügeln der Morgenröte, mit denen der Beter an die Grenzen des äußersten Meers fliegen könnte, und auch dort würde Gottes Hand ihn halten. Da liegen Schafe neben Wölfen und Säuglinge spielen mit Nattern. Es ist eine Sprache, die an nichts spart. Wie sollte sie auch, wenn es in ihr um den Wert, um den Reichtum des Lebens geht.

Es war der Kirchenvater Augustin, der ein ungewöhnliches Wort für das verwendet hat, was ihm Gott ist. Schönheit nämlich. 

Spät habe ich dich geliebt, o Schönheit, so alt und doch immer neu, spät habe ich dich geliebt. […] Du hast mir süßen Duft zugeweht; ich habe ihn eingesogen, und nun seufze ich nach dir. Ich habe dich geschmeckt, und nun hungere und dürste ich nach dir. Du hast mich berührt, und ich bin entbrannt in deinem Frieden. (1)

Der süße Duft von der Schönheit des Lebens. Gerade einmal zehn Tage ist es her, da habe ich ihn auch eingesogen, diesen Duft: Im Weihrauch der drei kleinen Könige, die an den Türen geklingelt haben, ihre silberne Büchse geschwenkt und dann mit Kreide den Haussegen aufgemalt haben. Wie jedes Jahr wecken sie die Erinnerung an die Geschichte der Weisen aus dem Morgenland, wie sie sich aufgemacht haben zum Kind, Gold, Weihrauch und Myrrhe im Gepäck. 

Was für eine Verschwendung. Das könnte man auch bei dieser Geschichte sagen: Nötiger wären ein Schaffell, Brot für die Eltern, vielleicht eine Laterne. Gold, Weihrauch und Myrrhe – war das nicht, jetzt einmal jenseits aller Symbolik, einfach überflüssig? Überflüssig, mag sein. Zugleich aber passend für dieses besondere Kind. Denn es war dem Gottessohn nicht nur an der Wiege gesungen, dass er den Menschen Frieden bringt. Ihm war auch in die Wiege gelegt, von der Schönheit des Lebens zu erzählen: von den Lilien auf dem Felde, von den Vögeln unter dem Himmel, von Freundschaft, Liebe und Trost. "Ich bringe Leben im Überfluss". Auch diese Worte Jesu sind im Johannesevangelium überliefert.

Die Schönheit des Lebens liegt auch in seiner Großzügigkeit

Mein Blick fällt auf die Weihnachtskarten auf dem kleinen Schrank im Wohnzimmer, so, wie sie nach und nach in der Advents- und Weihnachtszeit eingetroffen sind, ich habe sie noch stehenlassen: Zart gezeichnete Engel, leuchtende Sterne vor dunklem Hintergrund, selbstgestaltet zum Teil. Man muss heutzutage keine Weihnachtskarten per Post mehr versenden, man kann das Porto sparen, das gesparte Geld spenden, habe ich vor kurzem wieder gehört. Aber schließt denn das eine das andere aus? Wenn Menschen sich verschwenden für andere, dann hat das nicht in erster Linie mit Geld zu tun. Hier liegt das Geschenk für mich darin, dass sie sich Zeit nehmen für mich. Sie suchen eine Karte aus, die passen könnte, überlegen, welche Worte mir gut tun, schreiben sie mit der Hand. Die Schönheit des Lebens liegt auch in seiner Großzügigkeit.

 Ich blicke auf die gebundene Amaryllis auf meinem Fensterbrett, die mir eine Freundin geschenkt hat, und die nun langsam ihre satten Blüten senkt. Es gibt gute Gründe gibt dafür, keine Schnittblumen zu verschenken, der eine aber, bei dem ich nicht mitgehen kann, ist der: dass es eine Verschwendung sei, weil sie doch sowieso verwelken. Ähnlich wie bei dem Blumengebinde, das ich auf ein Grab lege. Und ich merke, dass ich hier nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen denke: Gerade in seiner vergänglichen Schönheit zeigt ein Blumenstrauß für mich auch etwas von einer besonderen Wertschätzung, angemessen dem Leben des Beschenkten, das blüht und vergeht. Wunder des Lebens. Wunder des Vergehens auch.

 Was für eine Verschwendung? Mit diesem Satz wird auch Jesus einmal konfrontiert, und mit ihm eine Frau, die sich ihm gegenüber verschwenderisch zeigt: Die Frau nämlich, die kurz vor Jesu Tod zu ihm tritt und ihn mit kostbarem Salböl salbt. Und Jesu Freunde können es nicht fassen: Was für eine Verschwendung, man hätte das Geld den Armen geben können. Jesus nimmt die Frau in Schutz: Die Armen habt ihr immer bei euch. Mich nicht. Und er, der sein Leben gibt gerade für die, die leiden an Leib und Seele, lässt ihn geschehen: diesen unwiederbringlichen Moment zärtlicher Fürsorge. Und er macht damit die salbende Frau, die ihn beschenkt für diesen besonderen Augenblick – großherzig, großzügig –, den Jüngern zum Vorbild. Und uns. 

Momente, die bleiben

Den Moment der Fülle feiern, Wunderbares im Leben sehen: Manchen Menschen gelingt das auch dann, wenn die anderen, die nötigen, ersehnten Wunder ausbleiben. Und wie viele erleben das schmerzlich: Wenn das Leben so ganz anders verläuft als erhofft, erträumt. Wenn die Sehnsucht nach einer Familie unerfüllt bleibt. Wenn eine Beziehung zerbricht, einfach so. Wenn einer gehen muss für immer, und da war keiner, der ihn heilt, und da wäre noch so viel gewesen, was man miteinander hätte erleben wollen. Es übersteigt unser Verstehen und mitunter auch unseren Glauben, was geschieht – oder: was allzu oft eben nicht geschieht.

Es gibt Menschen, die täglich mit solchen ausbleibenden Wundern zu tun haben. Und nicht selten sind sie es, die dennoch das Wunderbare des Lebens sehen können, kleine große Schönheiten, die ein Leben trotz aller Dunkelheiten bergen kann, bis zuletzt.

Da blickt die leitende Erzieherin der Kinderkrebsstation in einem Münchner Krankenhaus zu Beginn ihres Ruhestandes auf ihre Erfahrungen der vergangenen vier Jahrzehnte zurück.  In einer Zeitungsreportage berichtet sie von den Erlebnissen auf der Station: von verbesserten Heilungschancen, aber auch von Wut und Trauer, wenn jemand nicht wieder gesund wird, von schwer erträglichen Tatsachen. Und dann erzählt sie von Wärme und Zuversicht, und davon, dass die Kinder ihr gezeigt hätten, wie erfüllt ein Leben sein kann, auch, wenn es nicht lange dauert. Lachen und Weinen liegen dabei oft nah beieinander. Das Leben kann manchmal von einer seltsamen, ganz eigenen Schönheit sein, so schön, dass einem dabei die Tränen kommen. Und die Frau erzählt von dem 16jährigen Buben, schwerkrank, der so gerne noch eine Rosswurst essen wollte, weil man das doch einmal probiert haben muss. Und sie hat sich mit dem Jungen in ihren grünen Käfer gesetzt, ist mit ihm zum Viktualienmarkt gefahren, und dann haben die beiden eine Rosswurst gegessen.

Feier des Lebens. Ein Moment, der bleibt, was auch immer danach geschieht. Und der leuchtet bis hin zu denen, die in der Zeitung davon lesen. 

Hoffnungs-Zeichen: Einmal wird es sein

 Jesus verwandelt Wasser in Wein, er macht, dass Blinde wieder sehen, Lahme wieder gehen können und Aussätzige geheilt sind. Wie auch immer ich diese Geschichten verstehe und deute – Jesus überwindet Grenzen und zeigt damit: Es gibt mehr, als wir für möglich halten.

Mir machen diese Wunder und Zeichen Jesu Mut: Die Welt geht nicht auf in den Gesetzmäßigkeiten von Logik und Vernunft. Und wenn ich lese, wie Jesus sich an die Menschen verschenkt mit seinem ganzen Leben und Wirken, dann erscheinen mir die Grenzen zwischen Wunder und seiner Zuwendung zu den Menschen oft fließend. Das ist es auch, was für mich Geschichten wie die der Erzieherin zu kleinen Geschwistern der großen Wundererzählungen werden lässt: Wenn Menschen Liebe und Phantasie für andere und für das Leben zeigen, ganz ohne Berechnung, spiegeln sie etwas wieder davon, wie Jesus sich verschenkt für uns. 

So wie in unserem Leben wird auch in den Geschichten unseres Glaubens nicht einfach alles wieder gut, auch in ihnen bleiben viel zu viele Wunder aus, ringen Menschen mit Krankheit, mit Leid, mit Trauer. Die Bibel redet das Leben nicht schön, aber sie erzählt, dass es inmitten der Unbegreiflichkeiten dennoch immer wieder Momente der Fülle gibt. Momente, die Hoffnung machen. Momente, in denen etwas aufleuchtet von dem, was der Glaube mit "Gottes Herrlichkeit" umschreibt. Und einmal, das versprechen, verheißen die Wunder Jesu, einmal wird es sein, dass wir dann ganz sehen und erleben, was diese Herrlichkeit ausmacht: Alle Tränen werden getrocknet werden, Lahme gehen und Blinde sehen. Was in meinem Leben zerbrochen ist, wird wieder heil. Und dann wird auch sein, was der Glaube mit leuchtenden Farben ausmalt: Dass da ein Fest ist mit allem, was dazugehört. Mit Wein, der nicht ausgeht. Mit Tischen, die sich biegen vor Köstlichkeiten. Mit Menschen, die beieinandersitzen und staunen und sich freuen daran, wie Gott sich für sie verschwendet.

(1) Des heiligen Kirchenvaters Aurelius Augustinus Bekenntnisse/aus dem Lateinischen übersetzt von Dr. Alfred Hofmann. (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 18; Augustinus Band VII) München 1914. (Translation, Deutsch), S. 244f.

(2)  vgl. den Artikel von Elisabeth Fleschutz: Ein Leben lang Mut machen, in: SZ, 27.12.2021 (Nr. 299), S. 38.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

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