Spuren des Kampfes

Meinen Sommerurlaub habe ich im Pfälzerwald zugebracht. Dort habe ich viele Wanderungen unternommen. Unter den Buchen und Föhren war es schattig und angenehm zu wandern, trotz sommerlicher Hitze. Von hier aus ist es nicht weit ins Elsass –  erzählt mir ein Förster, mit dem ich unterwegs ins Gespräch komme.  Hier verlief die Frontlinie in den letzten Tagen des 2. Weltkriegs.

Die amerikanische Armee war der deutschen haushoch überlegen – mehr Material, modernere Waffen, mehr Soldaten. Und die besser ernährt und im Besitz eines kostbaren Guts, das auf deutscher Seite rar geworden war: Kampfmoral.  Die deutsche Seite erleidet große Verluste, so gewaltig ist ihr Niedergang, dass amerikanische Chronisten den Pfälzerwald schließlich als "Schlachthaus” bezeichnen werden.

Und dort - sagt der Förster - wo die Kämpfe stattgefunden haben, dort legen die Bäume immer noch Zeugnis davon ab. Manchmal wenn wir einen alten Baum fällen, dann ist im Holz ein Granatsplitter oder eine Gewehrkugel. Manchmal hat es ein junger Baum geschafft den Fremdkörper so gut zu verpacken, dass er nach der Verwundung weiterwachsen und alt werden konnte.  

Vom Krieg gezeichnet

Die gut verkapselte Kriegsverwundung der Bäume erinnert mich an meinen Vater. Seine Kriegserlebnisse hat er tief in sich eingeschlossen. Dass er im Krieg gewesen ist, das konnte ich als Kind sehen, denn ein Ohr war ein wenig geknickt. Ja, da hatte man ihm ins Ohr geschossen in den letzten Kriegstagen. Es hat Jahrzehnte gedauert bis zu dieser dürren Information noch etwas dazu gewachsen ist.

Erst beim Beerdigungsgespräch erzählt meine Mutter, was sie über die Kriegszeit meines Vaters weiß. In den Krieg ist mein Vater gezogen, etwas früher als er es hätte müssen. Doch die Schulbank zu drücken, während die besten Freunde ihren Kriegseinsatz für "Volk und Vaterland" bereits mit ihrem Leben bezahlt haben – das will er nicht. Er wird Soldat, ein junger Soldat, noch nicht mal volljährig. Er ist an der Westfront im Einsatz und kann den Krieg mit einer kleinen Blessur überleben. 


Mein Vater ist wortkarg mit seinen Kriegserlebnissen umgegangen. Er war nie ein gesprächiger Mensch. Vielleicht hat er auch den Krieg als große Verstörung erlebt und in sich verborgen. Andere Männer seiner Generation haben mir lebhaft vom Krieg erzählt. Ich hatte viel Zeit ihnen zuzuhören als langjährige Krankenhauspfarrerin. Immer wieder hatte ich nach so einem Gespräch den Eindruck: nichts, was dieser Mensch in den weiteren Lebensjahrzehnten erlebt hat, hat die Prägekraft besessen wie das, was ihm im Krieg widerfahren ist. Der Krieg, ein großes Abenteuer. Vielleicht auch das eine Maske für die Not und die Trauer, die dieser Krieg hinterlassen hat. Vielleicht auch eine bunte Oberfläche hinter der sich das Grauen verbringt, bei dem man selbst zum Täter geworden ist.

Verschwiegene Trauer

Eines aber ist sicher: mein Vater und die anderen seiner Generation, die für Hitler in den Krieg gezogen sind, die hatten alle einen Grund zur Trauer. Gefallene Kameraden, ideologische Verblendung, Verlust der unbeschwerten Jugend, traumatisiert durch Verwundung an Leib und Seele. Oder durch jahrlange Entbehrung in russischer Gefangenschaft.  

Auch die, die nicht in den Krieg gezogen sind, die Kinder, die Frauen, die alten Menschen sind gezeichnet von Kriegserfahrungen – Entbehrung und Hunger, Trauer um gefallene Angehörige. Verlust von Heimat, von Haus und Freunden durch Bombardierung und Vertreibung.  Doch vermutlich war es in vielen Familien nicht anders, wie ich es erlebt habe: diese Trauer hatte keinen Ort. Sie war irgendwo tief verborgen wie ein Wehrmachtsgeschoss in einer Fichte aus dem Pfälzerwald.

 Diese Erinnerung führt mich in die Gegenwart, wo es wieder unzählige Kriegsopfer gibt, unter Zivilisten und Soldaten auf ukrainischer und auf russischer Seite. Noch leben sie mitten im Krieg, erleiden das, was die Generation unserer Eltern und Großeltern erlitten hat. Werden auch diese Menschen den erlittenen Schmerz und das begangene Unrecht tief unten in ihrer Seele einschließen – vielleicht unbewusst in dem Versuch, unbeschädigt weiterleben zu können?

Schuld war auch ein Thema der Kriegsgeneration, zu der mein Vater und meine Großeltern gehört haben. Meine Großeltern standen den Machenschaften der Nationalsozialisten nicht kritisch gegenüber – beide Großmütter, beide Großväter waren in der NSDAP. Der eine Großvater soll, sobald die NSDAP wieder zugelassen war, sofort sich auf den Weg gemacht haben, um für sich und seine Familie Parteimitgliedschaften zu ergattern, mit niedrigen Eintrittsnummer, etwas Großartiges in der damaligen Zeit. Im Elternhaus meines Vaters wurde der "Stürmer" gelesen – eine Wochenzeitung, die sich zum Ziel gesetzt hatte, Juden herabzumindern und ihnen das Lebensrecht abzusprechen. Durch hetzerische Sprache, durch erlogene Berichte von sogenannter Rassenschande, durch drastische Bilder und Karikaturen.

 Eine Erinnerung sagt, meinem Vater waren diese diffamierenden, hässlichen Karikaturen zuwider. Dennoch ist er für Hitler in den Krieg gezogen. Auch meine Großväter waren Kriegsteilnehmer, von einem Großvater wissen wir, dass er im Osten im Einsatz war und dort bald schon einen Zusammenbruch erlitten hat. Er galt fortan als kriegsuntauglich und wurde heimgeschickt. Was er dort im Osten erlebt hat oder wo er vielleicht selbst an verachtungswürdigen Handlungen beteiligt war – nie wurde das im Familienkreis offen besprochen. Ja, der Mantel des Schweigens –  so oft wurde er über das gelegt, was im Krieg geschehen ist -  über Leid, Verlust und Schuld. 

Das Schweigen durchbrechen

Manchmal geht das einfach nicht, das Schweigen. Dann muss das, was einem widerfahren ist in Krieg und Vertreibung, zur Sprache gebracht werden. In der Bibel finden wir solche Worte.

An den Wassern zu Babel saßen wir und weinten, 
wenn wir an Zion dachten. 
Unsere Harfen hängten wir an die Weiden im Lande. 
Denn dort hießen uns singen, die uns gefangen hielten, 
und in unserm Heulen fröhlich sein: "Singet uns ein Lied von Zion!" 
Wie könnten wir des HERRN Lied singen in fremdem Lande? 
Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde meine Rechte vergessen. (Ps 137, 1-5)

Menschen im Exil haben sich diese Zeilen erdacht, die Israeliten, die nach Babylon verschleppt wurden. Dort haben sie diese Zeilen gedichtet. Und ihrem Schmerz Raum gegeben. Die Heimat mit ihrem Zentrum Jerusalem ist fern und die fröhlichen Lieder von früher bleiben ihnen im Hals stecken. Zum Zeichen der Trauer hängen sie ihre Harfen in die Weiden, die am Rand der vielen Bewässerungskanäle wachsen rund um die Großstadt Babylon. Auch wenn keine fröhlichen Lieder mehr über ihre Lippen kommen – mit dem ganzen Herzen, ja mit Leib und Seele hängen sie an der gelobten Stadt, an ihrer alten Heimat. Jerusalem erbaut auf dem Zionsberg. Nie werden sie sie vergessen. Aber auch nie wie die Babylonier und die feindlichen Nachbarn aus Edom Jerusalem überfallen und verwüstet haben, wie sie nicht einmal vor dem Allerheiligsten, dem Tempel, Halt gemacht haben in ihrer Zerstörungswut. Deswegen beten sie in ihrem Klagepsalm

HERR, vergiss den Söhnen Edom nicht den Tag Jerusalems, / da sie sagten: "Reißt nieder, reißt nieder bis auf den Grund!" 
Tochter Babel, du Verwüsterin, 
wohl dem, der dir vergilt, was du uns getan hast! 
Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert. (Ps 137,7-9)

Ich schrecke davor zurück, wie der poetische Psalm endet: mit einem Fluch und mit der Bitte um Vergeltung. Wir ahnen, die unsägliche Grausamkeit, Kinder am Fels zu zerschmettern, entspringt nicht der Fantasie der Verschleppten. Sie fassen nur in Worte was sie selbst erlebt haben und was damals so selbstverständlich zum Krieg gehört hat wie heute das Feuer aus Panzerhaubitzen und der Beschuss mit Granaten. 

So sehr wir vor dem grausigen Vergeltungswunsch zurückschrecken, wir müssen nur ein bisschen hineinhorchen in unsere Seele, dann finden wir die Anlässe, in denen wir ganz ähnliche Wünsche gedacht oder ausgesprochen haben. Du sollst grad das erleiden, was du mir angetan hast. Vielleicht hat der hässliche Wunsch einem Chef gegolten, der uns erst eine Beförderung in Aussicht gestellt hat, aber dann doch den Posten einem besonderem Spezl vermacht hat. Vielleicht spricht so ein verlassener Ehemann zu seiner Exfrau. Der Wunsch nach Ausgleich ist groß, das Bedürfnis nach Vergeltung etwas grundmenschliches. 

Eine Sprache finden für das erlittenes Leid

Die Verschleppten in Babylon haben eine Sprache gefunden, ihr Leid auszudrücken. Sie wenden sich an Gott – nicht sie selbst werden den erhofften Ausgleich herbeiführen. Ihm legen sie ihre Bitte um Vergeltung ans Herz.

 Die Sprachlosigkeit, so meine Vermutung, gehörte in der Nachkriegszeit zu den Menschen, die im Krieg Schlimmes erlebt haben. Ohne Sprache aber kann das, was Menschen widerfährt an Leid nicht gewürdigt werden. Es ist so gut, dass heute an vielen Orten Erinnerungsarbeit betrieben wird.

 Ich lebe in Waldram, einem Teil von Wolfratshausen. In der Nachkriegszeit hieß Waldram Föhrenwald. In Föhrenwald war damals etwa ein Jahrzehnt lang ein Lager für Überlebende der Shoa, für jüdische Menschen aus ganz Europa, die den Krieg und die Vernichtungslager überlebt hatten. Schon vor mehr als einem Jahrzehnt hat ein Verein begonnen ihre Geschichte zu dokumentieren. Viele Zeitzeugeninterviews wurden aufgenommen und sind nun an dem Waldramer Gedenkort zu sehen. Es heißt "Das Badehaus". Wenn die Nachfahren der Menschen, die in Föhrenwald im Lager gelebt haben, zu Besuch ins Badehaus kommen, äußern sie oft große Dankbarkeit. 

Es ist nicht vergessen –  das Leid ihrer Eltern, der Rassenwahn der Hitlerdiktatur, die Schuld der Verantwortlichen und ein erstaunlicher Neuanfang in Föhrenwald: die, die ausgelöscht werden sollten, gründen Familien mit vielen, vielen Kindern. 

Ein erster Volkstrauertag

Nein, nicht alle Menschen finden es gut, wenn Vergangenes zur Sprache gebracht wird. Warum an etwas erinnern, was nun schon 70, 80 Jahre vorbei ist? Lasst das Vergangene ruhen, ist schon genug darüber gesprochen worden! Solche Argumente wurden auch gegen die Gründung der Gedenkorts in Waldram gerichtet. Vergangenes nicht beschweigen, es zur Sprache bringen - das macht uns die Bibel vor. 

Gehen wir nochmals zurück in die Zeit, als die Babylonier so etwas gewesen sind wie das Russland des Vorderen Orients. Das kleine Königreich Juda ist ihrem Machthunger zum Opfer gefallen – man hat es sich unterworfen. Die Bevölkerung zum Teil nach Babylon überführt, die anderen zurückgelassen in den Kriegsruinen ehedem blühender Städte. Dort sind damals die Gebete oder Gedichte entstanden, die wir im Buch Klagelieder finden. 

Lass Tag und Nacht Tränen herabfließen wie einen Bach; höre nicht auf, und dein Augapfel lasse nicht ab! Steh des Nachts auf und schreie zu Beginn jeder Nachtwache, schütte dein Herz aus vor dem Herrn wie Wasser. Hebe deine Hände zu ihm auf um des Lebens deiner jungen Kinder willen. (Klagelieder 2,18-19)

Das beten die Menschen, die verstört in ihrem verwüsteten Land zurückgeblieben sind. Die Kinder trifft es besonders hart, wenn es am nötigsten zum Leben fehlt. Kaum zu ertragen, wenn sie vor den Augen ihrer Eltern verhungern. Die Klagelieder wurden zuerst von denen gebetet, die das selbst erlitten haben. Dann aber werden die Worte von unzähligen Generationen von Nachkommen gebetet. Der Kinder wegen, die jetzt grad leben und die in Zukunft leben werden. Das Leid der Kinder darf nicht vergessen werden. In der Trauer um erlittenes Leid keimt die Hoffnung:  das erlittene Leid wandelt sich nach und nach in die Kraft, für ein anderes, ein besseres Leben einzutreten, für eine Welt in der niemand mehr vor seiner Zeit sterben muss. Für eine Welt, in der Kinder unbesorgt Kind sein können und die Neugeborenen erst sterben, wenn ihre Haare grau und ihre Haut faltig geworden sind. 

Die Gebete, die im Buch der Klagelieder zu finden sind, wurden wahrscheinlich in Gedenk- und Klagefeiern auf dem Trümmerfeld des zerstörten Tempels vor allem Volk ausgesprochen. Eine erste Form von Volkstrauertag in lang vergangener Zeit.

Volkstrauertag und Versöhnungsgebete

Heute ist Volkstrauertag. Das ist kein kirchlicher Feiertag, für den wir Worte und Lieder in unseren Gesangbüchern und Gottesdienstordnungen finden. Volkstrauer ist eine staatliche Aufgabe. Die Volkstrauer, das Gedenken an die Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft ist eine Aufgabe für Bürgermeister, für Bundestag und Bundespräsident.

 Auch wir in der Kirche haben Räume für Schmerz und Schuld. Das Anerkennen der eigenen Schuld vor Gott eröffnet Wege zur Aussöhnung, es dient dem Frieden unter den Menschen. In diesem Sinne hat man 1959 im englischen Coventry ein Versöhnungsgebet formuliert. Seitdem betet man es jeden Freitag in der Ruine der alten Kathedrale von Coventry, die 1940 durch deutsche Bomben zerstört worden ist, und an vielen anderen Orten.

Den Hass, der Volk von Volk trennt, Klasse von Klasse,
Vater, vergib.
Das Streben der Menschen und Völker zu besitzen, was nicht ihr eigen ist,
Vater, vergib.
Die Besitzgier, 
die die Arbeit der Menschen ausnutzt und die Erde verwüstet,
Vater, vergib.
Unseren Neid auf das Wohlergehen und Glück der anderen,
Vater, vergib.
Unsere mangelnde Teilnahme 
an der Not der Gefangenen, Heimatlosen und Flüchtlinge,
Vater, vergib.
Die Gier, die Frauen, Männer und Kinder entwürdigt und an Leib und Seele missbraucht,
Vater, vergib.
Den Hochmut, der uns verleitet, 
auf uns selbst zu vertrauen und nicht auf Gott,
Vater, vergib.

In diesen Worten hat auch das Platz, was unser Herz heute bedrängt an Lieblosigkeit und Schuld. Einen Raum, um Versagen und Schuld auszusprechen eröffnen uns auch die Gottesdienste am kommenden Mittwoch, am Buß-und Bettag. Dort wird in einer Liturgie vor Gott ausgesprochen, was unser Herz belädt und quält. Keiner muss es laut vor den anderen aussprechen. In der Stille kann ich es Gott sagen, kann es auf diese Weise ausbreiten vor meinem inneren Auge, muss hier in der gesammelten Atmosphäre der Betenden nicht schnell, schamhaft und scheu meinen Blick abwenden von den eigenen Dunkelheiten, die ich am liebsten beschweigen und vergessen will. 

Ja, Dunkelheiten gibt es in mir gewiss, auch wenn ich nicht in einer Nachkriegszeit lebe, wie die Menschen, die sich die Klagelieder erdacht haben. Noch ist mir nichts von dem Kriegsgräuel widerfahren, das diese Menschen schier um den Verstand gebracht hat. So wie es leider heute noch dort passiert, wo Krieg und Unrecht herrschen sei es in der Ukraine oder in Afghanistan. Ja, das was man in einem Krieg oder in einer Nachkriegszeit erleiden muss, dass kann einen zur Verzweiflung bringen. Und gläubige Menschen können dabei an Gott verzweifeln. In den Klageliedern der Bibel wird geklagt und angeklagt bis einem die Luft ausgeht.  Die Beter der Klagelieder machen ihrem Herzen Luft. Sie nennen Gott sogar einmal einen Attentäter, der ihr Leid verursacht hat. Doch dann ist für einem Moment Ruhe im Strom der herben grausigen Worte. Atemholen. Innehalten. Sie besinnen sich. Gott, ein Attentäter, ihr Feind, wirklich? Nein das kann nicht sein. Sie erinnern sich an schöne Gebete, an bekannte Liedzeilen und dann sprechen sie es aus.

Die Güte des Herrn ist’s, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß. (Klagelieder 3,22-23)

Ich wünsche mir, dass Kriegserlebnisse, widerfahrenes Leid oder selbst verschuldetes Leid nicht mehr beschwiegen werden müssen, wie ich es bei meinen Vorfahren erlebt habe. Schuld aussprechen, Leid vergegenwärtigen, es in Klage und Hader vor Gott zur Sprache bringen – wenn's sein muss solange und so heftig bis einem die Luft ausgeht. Dann Innen halten, auf den Atem lauschen, aus diese besondere Gottesgabe, die uns lebendig hält. Gott ist da, seine Güte, seine Gnade an jedem Tag, in jedem Atemzug.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags um 10.05 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.