Es war das Salzwasser, das mir geholfen hat, schwimmen zu lernen. In einem sehr heißen Sommer auf einer sehr heißen griechischen Insel im Mittelmeer. Ich sehe die kleine Bucht von Ägina noch vor mir. Die Schwimmbewegungen hatte ich schon drauf, Bauchlage ging schon einigermaßen. Aber dann das erste Mal auf dem Rücken liegen und spüren: O! Das Wasser trägt. Ich muss gar nichts dazu tun. Außer atmen und auch das tut sich doch irgendwie von allein. Stille, Ruhe, dahingleiten. Oder eher Schweben? Und im Blau versinken. Die Augen tasten den Himmel ab, das Wasser umspielt dich in allen Blautönen.

Wie unfassbar glücklich mich das gemacht hat damals! Und immer wieder seither, jeden Sommer. Es nutzt sich nicht ab. "Toter Mann" ist meine Lieblingsschwimmlage. Aber von tot kann keine Rede sein. Es war wie eine wiederentdeckte Dimension des Seins, die ich vor lauter mich "in der Welt behaupten" völlig vergessen hatte. Schwimmen und getragen werden – so beginnt ja unser Leben. Ganze neun Monate lang werden wir damit imprägniert. Dass es etwas gibt jenseits von Tun oder nicht tun. Dass da noch immer etwas geschieht mit mir und in mir. Dass ich von etwas lebe, das ich nur empfangen kann. Und es ist da für jede und jeden – umsonst. Gratis. Ein Geschenk.

Es gibt ein Wort, das das alles umschreibt: Gnade. Charis. Grazia. Gratis steckt drin. Schön, tief, gehaltvoll ist dieses Wort. Gnade. Und ich bedauere sehr, dass es verschwunden ist aus unserem Alltag. Es ist ein reines Kirchenwort geworden. Ein Altarwort für Gebete. Ein Kanzelwort. Ein Bibelwort. Lässt sich der Staub darauf etwas wegwedeln?

Vielleicht mit einem Tanzlied am Morgen, liebe Leserinnen und Leser. "All Morgen ist ganz frisch und neu Gottes Gnad und große Treu".

Zu Gnaden getragen

Wann genau die Gnade verschwunden ist aus der Alltagssprache weiß ich nicht. Aber ich bin auf eine Redewendung gestoßen, in der sie noch ganz lebendig war. "Die Sonne geht zur Gnaden". Im Grimm’schen Wörterbuch der deutschen Sprache, also bis ins 18. Jahrhundert, hat man die Sonne mit der Gnade zusammengebracht. Wie platt dagegen unser "die Sonne geht unter" dagegen klingt.

Die Sonne geht zur Gnaden. Was steckt da für ein Wissen drin? Welche Lebenserfahrung mit der Gnade ist hier erhalten? Für die Augen, die der Sonne folgen am Abend – und wie schön geht das in diesem Sommer! Wie viel herrliches Licht scheint noch in lila und gelb, rosa und dunkelrot, auch wenn vom Sonnenrund nichts mehr zu sehen ist. Für die Augen, die der Sonne folgen, geht sie zur anderen Seite der Welt. Sie steigt hinab in die Nacht. Und wenn ich der Spur des Sprichworts folge, ist das der Weg, der zur Gnade führt. Ein heiliger Moment für alle leidenschaftlichen Sonnenuntergang-Beschauerinnnen. Die Zeit verlangsamt sich dabei, und es muss ganz still sein, damit ich mich darin versenken kann. Das Farbenspiel, die Spiegelungen auf einem See oder im Meer. Manchmal ist auch ein wenig Wehmut dabei, eine kleine Traurigkeit. Es geht etwas zu Ende. Ich muss Abschied nehmen. Von diesem Tag und immer wieder, von vielem im Leben. Der Weg in die Nacht steht auch mir bevor, wenn die Sonne geht. Schmerzhaft, dunkel. Zum Fürchten für viele Menschen. 

Ihren Weg in die Nacht beschreibt die Schriftstellerin Marica Bodrozic als dramatische Erfahrung der Auslöschung. Sie hat Gewalt erfahren von Mutter und Vater, von anderen Verwandten. Tiefe Verletzungen an Körper und Seele. Signale wie- dich sollte es am liebsten gar nicht geben. Das "innere Figurenkabinett …mit Gewalt beschriftet" haben diese Menschen, sagt sie. Und auch wenn das schon lange lange vorbei ist, lebt diese alte bekannte Welt im Inneren weiter und behauptet immer wieder: Ich bin deine ganze Welt. Ich bin die einzige Wahrheit in deinem Leben.

Ich bin sicher: dieser Negativität fühlen sich auch Menschen ausgesetzt, die an ihrem Körper unversehrt geblieben sind und gar keine Gewalt erlebt haben. Die Signale von außen und aus dem Inneren können trotzdem so sein, dass nur noch Nacht zu sehen ist mitten am Tag.

"Aber ich bin nicht zerstört worden", sagt Marica. "Ich bin immer noch da. Ich bin zu Gnaden getragen worden".[1]. Wie eine Selbstbehauptung erlebt sie das. Zunächst den vernichtenden Urteilen nicht zustimmen. Diese Freiheit haben wir. Das möchte ich mir jeden Tag klar machen, liebe Leserinnen und Leser. Die Welt tönt so laut von Kampf und Vernichtung, waffenstrotzend stehen wir wieder da, das alte Muster wird uns aufgedrängt. Ich stimme nicht zu, dass die Welt ein Kampfplatz ist, ich lasse es mir von niemand einreden, dass das meine ganze Welt sein soll. Ich stimme den vernichtenden Urteilen über das Leben nicht zu. Auch denen nicht, die in mir ganz persönlich ihr Unwesen treiben. Dann kann es ein, dass in der Nacht aus dem eigenen Inneren etwas Neues auftaucht. Andere Gedanken, so wie bei Marica: "Du musst nicht kämpfen, um gesehen zu werden". "Du bist jetzt krank, trotzdem bist du vollständig". "Du bist liebenswert", so erlebt sie das. Wie kleine Vögel fliegen die Gedanken durch die Seele und schaffen etwas Neues in der Dunkelheit. Neue Flugbahnen. Ein Lebensnetz, ein Lebensmuster, "ein liebendes Gefüge", sagt Marica. Sobald sie auftauchen, die kleinen Seelenvögel, muss man erst mal weinen, liebe Leserinnen und Leser, nicht wahr? Dann können die Tränen den Krampf und die Angst und die Härte wegspülen.

Diese Sätze kommen – wer weiß woher? Man kann ihnen nur lauschen wie einer erlösenden liebevollen Stimme. Da spricht etwas zu mir. Ich bin plötzlich nicht mehr isoliert oder mangelhaft. Ich bin zu etwas hingetragen worden, das ich nicht mache. Das mich aber glücklich und froh macht. Und wer könnte auf diese Erfahrung verzichten? Eine Freundin hat mir erzählt: sie war über längere Zeit einer Person ausgesetzt, die mit negativer Kritik auf der Zunge jeder und jedem in ihrer Nähe nachstellte und alle zur Schnecke machte. "Es war für mich eine Gnade, jeden Tag und manchmal im gleichen Augenblick die Bäume anzuschauen, Jasminduft einzuatmen, den blauen Sommerhimmel über mir. Ich hätte das sonst nicht überstanden."  Die Gnade ist eine Verbindungskraft, eine Lebens- und Liebeskraft. Sie verbindet mich mit mir, mit allem, was lebt. Mit der göttlichen Quelle des Lebens. Mitten in der Nacht.

Erleuchtete Nacht der Seele hat ein Mystiker das einmal genannt.  Luminous night of the soul.

Kleiderordnung für Seele und Geist

Zieht nun an, als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Freundlichkeit und Geduld.

Paulus, der Poet und Apostel, der Briefeschreiber an die Gemeinden, findet dieses großartige Bild: wie ihr die Kleider für euren Leib sorgfältig aussucht, anzieht am Morgen, überstreift wie eine zweite Haut, so könnt ihr Geist und Seele, euren Innenraum umkleiden. Mit Erbarmen, Güte, Demut, Freundlichkeit, Geduld. Wie Seide sich auf die Haut legt, oder wie Samt, so sanft und weich kann sich das anfühlen. Schöne strahlende, lichtdurchlässige Farben. Jeden Morgen neu zum Hineinschlüpfen für einen ganzen Tag. Ein anderer Weg, wie die Gnade zu mir kommen kann.

Aber Sie merken, liebe Leserin, lieber Leser, in dieser Aufzählung fehlt die Gnade. Sie taucht sonst immer auf bei Paulus – er ist der Gnadentheologe der Bibel. "Durch Gnade bin ich, was ich bin", sagt er. Und sie taucht immer auf neben dem Erbarmen und der Güte, wenn die Psalmen die göttliche Gnade feiern.

Lobe den Ewigen, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Ewigen, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler…Barmherzig und gnädig ist Gott, geduldig und von großer Güte. (Ps 103, 1-5+8)

Das Leben des Paulus ist wie ein Roadmovie. Wie ein Getriebener bereist er Korinth, Thessaloniki, Ephesus, Zypern, galatien– die halbe damals bekannte Welt und das Machtzentrum in Rom. Um die Gnade als tiefste menschliche Erfahrung in die Welt und zu den Menschen zu bringen. Schiffbrüche, Meeresstürme, Krankheiten, Konflikte aller Art- nichts kann ihn aufhalten. In die Welt der Macht, die sich als pax romana, als römische Friedensmacht darstellt, und gewaltdurchtränkt ist nach außen und innen, muss die Gnade hinein. Etwas jenseits von Vergeltung, von do ut des- "Ich gebe dir, dann gibst du mir". Etwas jenseits menschlicher Macht und Machbarkeit. Der Friede Christi bringt die Gnadenlogik in die Welt. Das treibt den rastlosen Paulus an. Dazwischen schreibt er Briefe wie diesen an die Menschen in Kolossä, in der heutigen Westtürkei. Ein Brief mit der kleinen Kleiderordnung für Seele und Geist.

Zieht nun an, als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Freundlichkeit und Geduld. Ertragt einander und verzeiht einander, wenn jemand einen Vorwurf gegen die eine oder den anderen erhebt. Ebenso wie Gott euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Über dies alles aber zieht die Liebe an, das ist das Band der Vollkommenheit. Und der Friede Christi regiere in euren Herzen, zu dem ihr ja in einen Leib berufen seid. Und seid dankbar! Das Wort Christi wohne reichlich unter euch. In aller Weisheit lehrt und lenkt einander mit Psalmen, Hymnen, geistgewirkten Liedern. Mit Anmut singt in euren Herzen vor Gott. (Kol 3, 12-17)

Wie gesagt, Charis, die Gnade, kommt hier nicht vor. Sie versteckt sich aber in anderen Worten. Charizómenoi eautois (χαριζόμενοι ἑαυτοῖς) – verzeiht einander. Eucháristoi gíneste (εὐχάριστοι γίνεσθε)- seid dankbar. Und schließlich in der Anmut…Mit Charis singt in euren Herzen vor Gott. Und so kommt die Gnadenlogik wie selbstverständlich in den Alltag. Im Dankbarsein. Im Verzeihen. Indem ich mich selbstvergessen dem Leben in die Arme werfe. Dem größeren zugeneigt als dem kleinen Ego. Das ist für mich Anmut. Im Unterschied zu einer Logik des Mangels, die mich auf das starren lässt, was mir fehlt. Und im Unterschied zu einer Logik des Neides, die mich auf den anderen starren lässt und missgünstig sein Leben als das viel Vollkommenere anzusehen. Die Logik der Gnade ist Genießen. Seelenruhe. Vergnügen. Freude.

Der Sound von Gnade

Die Gnade anziehen wie ein Kleid und sie dann samtig weich zu fühlen wie ein zweite Haut- das gelingt mir am besten durch Musik. In diesem Sommer habe ich den Komponisten Arvo Pärt und seine Musik tiefer entdeckt. Auf einer Reise durch seine Heimat Estland. Unweit der Hauptstadt Tallinn steht mitten in den Kiefernwäldern ein Haus, das ihm gewidmet ist. Innen drin ein Konzertsaal, Klanginseln mit seiner Musik und außen fügt es sich geschwungen und still in die Landschaft. Die Säulen, die alles tragen, übernehmen die Form der Kiefernstämme. Steigt man auf einen Turm hoch, sieht man über die weite Küstenlandschaft der Ostsee. Vögel ziehen am Himmel ihre Bahnen. Und im Zentrum des Ganzen, geschützt in einem kleinen Innenhof steht eine Kapelle. Der auferstandene Christus ovalförmig, umgeben vom Schutz und dem Licht einer Mandorla, schaut dich an der großen Ostwand an, sobald du über die Schwelle trittst. Das ganze Universum Arvo Pärts ist hier versammelt.  Alles, was seine Musik geformt und inspiriert hat.

Er ist ein Kind des 20. Jahrhunderts, gezeichnet von Krieg, Armut, von Deportationen vieler estnischer Menschen nach Sibirien. Musik ist seine Zuflucht von Kind an. Er wird Musiker, er arbeitet in Tallinn beim Rundfunk und hat alles zur Verfügung – die top technischen Geräte, die im Osten verfügbar sind, eine tolle Ausbildung. Er macht und vor allem schreibt er selbst Musik. In der Sowjetunion ein gewagtes Unterfangen, denn alles könnte subversiv, staatsgefährdend sein. Arvo Pärt wird ein erfolgreicher Filmmusik-Komponist. Er nimmt sich die Form der 12Tonmusik vor, in der alles immer wieder in Auflösung sich befindet. Kaum schwingt sich eine Melodie auf, wird sie niedergebrüllt, kann man fast sagen, geht sie unter im Chaos. Er macht das lange und erfolgreich, kommt aber innerlich an eine Grenze. So will er nicht weitermachen. Dann probiert er aus, die alte Musik, Johann Sebastian Bach vor allem, zu studieren, und Zitate daraus neu zusammenzufügen. Musik-Collagen. Aber auch das ist noch nicht das, was er sucht. Sackgasse. Nichts geht weiter. Dann gerät er zufällig in einen Plattenladen und bekommt für wenige Sekunden einen gregorianischen Choral zu hören. Eine Welt, die er noch nicht kennt – nur eine Stimme, keine Harmonie, kein Orchester. Eine nackte vollkommen reduzierte Melodie. Das packt ihn. Und so beginnt seine lange Reise zu einer ganz neuen Musikfarbe. Es ist eine sehr schmerzhafte und entbehrungsreiche Zeit, die er durchmacht. Er hört ganz auf, Stücke zu komponieren und er hört ganz auf, Musik zu machen. Am Anfang steht dieses Stückchen Gregorianik und die Begegnung mit einem Satz aus der Bergpredigt, wo die Lehre Jesu, seine Gnadenlogik, am deutlichsten zu spüren ist: "Ich sage euch, dass ihr nicht widerstehen sollt dem Übel". Seine Aufgabe sei nicht, mit der Welt zu kämpfen, dies oder jenes zu verurteilen. Der Sinn jeder Handlung sei aufzubauen statt zu zerstören. Das sucht Arvo Pärt zu leben und auszudrücken mit seiner Musik, mit seinen anderen Klängen. Jahrelang schreibt er nur Melodien zu Psalm-Versen, jeden Tag. Er schaut den Vögeln am Himmel zu und imitiert in der Melodie ihre Flugformation. Er betrachtet Fotos von Bergen, hört auf den Gesang der Birken und Kiefern, wenn der Wind durch die Wipfel fährt. Von ihnen will er den Klang der Gnade erlauschen. Doch der zeigt sich noch nicht. Und es ist nicht klar, ob er diese tiefe Krise, diese verzweifelte Suche überlebt. An einem Sonntag, seine Frau hat vorgeschlagen, zur kleinen Abwechslung einen Waldspaziergang zu machen, setzt er sich zunächst noch mal hin und es passiert. Nach fast 8 Jahren kommt der Arvo Pärt-Klang zu ihm und zur Welt. Eine Melodie getragen von einer zweiten tieferen Stimme, das ist eines ihrer Kennzeichen. Der persönliche Weg und die ewige Wahrheit. Das Subjektive und das Objektive. Die Sünde getragen von der Gnade – so könne man beschreiben, was hier zu hören ist, sagt er. Und auch – zum Schweben brauche man zwei Flügel.  Das berührt auch die auf dem Gebiet der Musik erfahrensten Menschen zutiefst. Er habe Arvo Pärts Musik zum ersten Mal im Radio gehört, unterwegs im Auto, und dann auf dem Seitenstreifen anhalten müssen, so sehr habe es ihn gepackt, erzählt einer. Und er habe sich gefragt: woher kommt diese Musik? Unerhört, so ganz anders als alles bisher gehörte. Mir geht es beim Stück "Spiegel im Spiegel" so. Für mich ist es der Sound von Gnade: lebendig, einfach, nicht destruktiv.

An einem Abend im Oktober 1980 klingelt ein Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei an der Haustür des Komponisten in Tallinn und legt Arvo und Nora Pärt nahe, das Land umgehend zu verlassen. Ansonsten würden harte Repressalien folgen. Diese klare Musik, der Sound der Gnade ist zu subversiv für das System. Eine Erfahrung, die ja auch Paulus gemacht hat, als er in Rom hingerichtet worden ist. Die Pärts steigen zwei Wochen nach diesem Besuch in einen Zug nach Wien, mit zwei Koffern und einem kleinen Kind im Arm. Und der Rest ist Freiheit und Geschenk. Oder wie die alte Redewendung noch weiß: sie wurden zu Gnaden getragen wie die Sonne am Abend. Und wir mit ihnen, wenn wir dieser Musik lauschen. Sie macht die Welt des Friedens und der Liebe groß mitten in der Welt des Übels. Sie bekämpft sie nicht, sie lässt sie hinter sich. Sie hilft, die Gnade anzuziehen wie ein Seidenkleid. Jeden Morgen neu. Und das als eine große Kraft zu verstehen, mit der wir Berge versetzen können.

[1] Maria Bodrozic, Die Rebellion der Liebenden, btb Hamburg 2024, S. 91.

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