"Die ganze Welt ist voll von Sachen und es wirklich nötig, dass jemand sie findet."

Pippi Langstrumpf hat mal wieder eine Idee: Sie ist Sachensucherin! Tommy und Annika schauen verständnislos: Was soll das denn sein?! "Ein Sachensucher ist jemand, der Sachen findet, was soll es anders sein?!" Und weil Pippi so unwiderstehlich ist und man ihren Ideen einfach folgen muss, legen die drei sofort los!

Die ganze Welt ist voll von Sachen! Ich kann das nur bestätigen: Ich habe schonmal ein Nierentischchen aus den 1950ern gefunden, zwei Mal 20 Euro - einmal für Bier ausgegeben, einmal gespendet und zwei alte Schubladen, die hängen jetzt in der Küche als eine Art Schaukasten und darin befinden sich auch Fundsachen: Federn! Große, kleine, bunte, schwarze. Zarte Fundstücke vom Wegesrand. Da ist die blau-schwarz gestreifte Feder vom Eichelhäher, ein paar kleine gepunktete vom Buntspecht und eine große braune vom Rotmilan.

Besonders viele und besonders schöne Sachen findet man im Urlaub, finde ich. Beim Spaziergang am Strand ist eine Muschel schöner als die andere, die muss noch mit und die auch und dann befreie ich sie im Ferienhäuschen von Sand und platziere sie auf der Fensterbank im Abendlicht. Das sind nicht einfach Fundsachen, das sind Schätze! Das sind Schätze, weil sie mich im Urlaub ganz im Hier und Jetzt sein lassen, in der Schönheit, im Detail, im Moment. Und dann daheim, in der Schale im Wohnzimmer erinnern sie mich an diese Tage am Strand.

Nierentischchen, Federn, Muscheln. Sachen. Fundsachen. Sie erzählen vom Glück, eine Sachensucherin zu sein. Und sie erzählen von der Freude des Findens, wenn alles in eins fällt. Sie erinnern mich an glückliche Momente, sie erzählen mitten im Alltag von anderen Zeiten. Und genau das ist ihr Wert, das macht sie zum Schatz: die Erinnerung, das Gefühl, dass es meiner Seele da gut ging. Die Sehnsucht nach diesen Momenten, nach diesen Orten, bleibt.

Ende der 1970er lief im Fernsehen eine Serie, die ich genauso geliebt habe wie Pippi Langstrumpf: "Der Mann in den Bergen". Grizzly Adams heißt der Held mit Rauschebart, der sich in die Rocky Mountains flüchtet und dort einträchtig mit der Natur lebt, mit den Tieren und sich selbst. "Maybe" heißt der Titelsong, vielleicht. Vielleicht gibt es irgendwo eine Welt, in der wir frei sind und in Frieden leben…

Märchen oder Gleichnis?

Take me home! Ach, die Sehnsucht nach einem Ort, an dem ich ganz ich selbst bin, zufrieden, angekommen. Was für ein kostbarer Schatz! Grizzly Adams, der Mann aus den Bergen, hat diesen Schatz in der Natur gefunden, in der Einsamkeit, in der Harmonie. Gesucht hat er ihn bestimmt nicht, er musste ja fliehen! Ein Zufallsfund?

Einen Schatz einfach so finden, das hört sich schwer nach Märchen an. Oder Hollywood. Das gibt’s doch nicht im echten Leben! Und wenn doch, dann passiert es nicht mir, sondern immer die andern finden Opas goldene Taschenuhr in einer alten Pappschachtel. Einen Schatz finden ist auf jeden Fall etwas, was man nicht machen kann, was man nicht in der Hand hat. Suchen dagegen schon: Es gibt Menschen, die laufen jahrelang mit einem Metalldetektor einen staubigen Acker nach dem andern ab, um irgendwann eine kleine Kupfermünze zu finden. Vom großen Goldschatz keine Spur. Vielleicht leben wir Menschen von der Sehnsucht nach einem Schatz:

Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle

Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft den Acker.

Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und da er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. (Mt 13,44-46)

Das klingt wie ein Märchen! Jesus erzählt von zwei Menschen, die unverhofft etwas Superwertvolles finden: Der eine findet einen Schatz, der andere eine Perle. Der Schatz im Acker scheint ein Zufallsfund gewesen zu sein: einmal den Metalldetektor nicht dabei und "zack!" findet man einen Schatz. Der Kaufmann dagegen ist auf der Suche, das ist ja sein Beruf: Ausschau halten nach Perlen, kaufen und weiterverkaufen – und dann: Was ist das denn? Wow! Die muss ich haben!

Jesus erzählt von zweien, die alles geben für das, was sie gefunden haben. Ihr ganzes Hab und Gut. Stellen Sie sich das mal einen Moment lang vor, liebe Hörerinnen und Hörer: Alles hergeben für den einen Schatz, für die eine Sache.

Der Mensch, der der den Schatz im Acker findet, ist so gewiss, dass er genau das haben muss, dass er diesen ominösen Schatz sogar nochmal verbirgt, vergräbt wahrscheinlich. Er freut sich total und hüpft nach Hause und verkauft alles, was er hat, und kauft den Acker: da ist mein Schatz! Da liegt mein Schatz vergraben! Ich habe immer gedacht, er oder sie verbirgt den Schatz nochmal, damit ihn kein anderer findet, damit er ihn für sich hat. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dieser Mensch will auf Nummer sicher gehen. Er oder sie will es richtig machen. Nicht einfach den Schatz mit nach Hause nehmen, das wäre ja geklaut, nein: der Acker soll ordnungsgemäß gekauft werden. Mit Vertrag und Grundbucheintrag.

Der Kaufmann kennt sich mit sowas aus, mit Kaufen und Verkaufen. Er ist vielleicht etwas kühler, hüpft nicht vor Freude, sondern bewahrt sein Pokerface! Er hat genug Erfahrung, er erkennt, was er da für eine Kostbarkeit vor sich hat. Es führt kein Weg vorbei: er verkauft Hab und Gut und erwirbt diese eine Perle. Auch hier Gewissheit: Das ist es! Das ist genau das, was ich brauche.

Eine Geschichte mehr vom Finden, eine Geschichte vom Suchen und Finden. Zwei Geschichten von zwei sehr unterschiedlichen Menschen. Es sind ja nur zwei Momente in ihrem Leben, aber wir ahnen, dass zwei Lebensläufe umgekrempelt werden. Nichts bleibt, wie es war.

Jesus erzählt keine Märchen, sondern Gleichnisse. Gleichnisse vom Himmelreich, wie Luther es übersetzt hat, wörtlich "Königreich der Himmel", an anderer Stelle heißt es Reich Gottes, Welt Gottes. Das ist etwas anderes als ein Märchen, weil es hier um die Wirklichkeit geht, um die Welt, in der wir leben und wie sie sich verändern kann, wenn Gott darin eine Rolle spielt. Ein Märchen bleibt unerreicht, fantastisch, märchenhaft eben. Wenn Jesus ein Gleichnis erzählt, dann will er zum Vergleichen anregen: "Das Reich Gottes gleicht einem Schatz, den einer findet…", "Das Reich Gottes gleicht einem Kaufmann, der sucht… " Damit ist klar: Das Reich Gottes liegt nicht irgendwo im Himmel oder im Jenseits, es ist da, wo Menschen leben und agieren. Solche Gleichnisse fordern mich auf, nach Gottes gerechter Welt zu fragen und sie mit dem, was ich täglich erlebe zu vergleichen.

Und so ist es hier ja auch, bei diesen beiden kurzen Gleichnissen: Was genau ist der Schatz, die Perle? Wie haben die beiden danach weitergelebt? Was hat sich verändert? Sind sie jetzt glücklich? Was hat das mit mir zu tun?

In der Gemeinde Alto Boa Vista im Süden Brasiliens haben Frauen sich mit diesen beiden Gleichnissen beschäftigt. Bäuerinnen, Hausfrauen. Sie treffen sich regelmäßig in der kirchlichen Frauengruppe, singen, beten, erzählen aus ihrem Alltag und lesen in der Bibel. Die Pfarrerin fragt, wie sie sich das Reich Gottes vorstellen. Zunächst Schweigen, dann sagt eine: "Es ist wie ein Garten voller Blumen. Ein Ort, an dem alle glücklich sind, wo Menschen in Gemeinschaft leben, andern helfen und Hilfe empfangen." Und eine andere ergänzt: "Es ist ein Leben ohne Angst."[1] In der Runde ist die Sehnsucht nach so einem Ort zu spüren.

Schatz und Perle sind Bilder für diese Sehnsucht nach der gerechten Welt Gottes, für die Fülle des Lebens. Der Schatz ist etwas ganz Konkretes, aber nicht unbedingt Materielles; nichts, was sie jemals erreichen oder erwerben könnten, aber es ist für alle klar, dass es um etwas unvorstellbar Kostbares geht, "das wichtiger ist, als alles andere, etwas Faszinierendes, das große Freude bringt. Keine der Frauen würde sagen, dass ihr Leben als Bäuerin das Reich Gottes ist, aber das Leben auf dem Land, in der Dorfgemeinschaft ist für sie ein besonderer Schatz (...)".[2]

Ein besonderer Schatz – dessen sind sie sich bewusst. Aber wenn sie genau hinschauen, dann finden sie durchaus, dass da noch Luft nach oben ist. Sie sehnen sich nach Anerkennung ihrer Arbeit und sie "können genau sagen, was sich verbessern müsste: eine gute Gesundheitsversorgung für alle, weniger Korruption, denn Brasilien ist so ein schönes, gesegnetes und reiches Land."[3]

Das Reich Gottes will sich ereignen, hier und heute in unser aller Leben, das wird deutlich für mich in den beiden Gleichnissen und in den Gedanken, die sich die brasilianischen Bäuerinnen dazu machen: Es geht um Gerechtigkeit und Teilhabe, aber auch um Schönheit, um Ästhetik und dass wir uns daran erfreuen dürfen. Ein Schatz ist etwas, das größer wird, wenn wir ihn teilen, genauso wie die Freude daran.

Was entdecke ich? Was verändert sich?

Goldgräberstimmung in Finnland. Sie haben richtig gehört, liebe Hörerinnen und Hörer: Finnland und nicht Nordamerika. 1930 macht ein Gerücht die Runde, in Lappland gibt es Gold. Der 27jährige Jaakko Isola macht sich mit anderen auf den Weg in den eisigen Norden. Er trotzt der Kälte und den Eisstürmen und sucht nach Gold. Tage vergehen, Wochen, Jahre. Jaakko Isola findet kein einziges Nugget. Mit den anderen lebt er in einer Art nordischer Kommune, in der sie alles teilen: Hütte, Essen, Geschichten. Jaakko ist glücklich. 1950 jedoch geht die Gruppe auseinander, alle ziehen zurück nach Hause, nur Jaakko bleibt. Er fühlt sich wohl in der Einsamkeit, in der Natur, im einfachen Leben. Er baut eine Hütte und lebt dort allein. Eines Tages, Jaakko gräbt den Acker um, stößt er auf etwas Ungewöhnliches: er nimmt den Stein in die Hand und sieht: es ist Gold! Er gräbt weiter, noch mehr Gold! Tag für Tag mehr. Insgesamt werden es 17 Kilogramm. Was tun mit dem plötzlichen Reichtum? Jaakko Isola entscheidet sich, den ganzen großen Klumpen Gold zu vergraben, irgendwo in der Nähe seiner Hütte. Im Laufe der Zeit vergisst er den Schatz im Acker und lebt sein Leben weiter. 1978 stirbt Isola. Schnell macht sein Geheimnis die Runde und Schatzsucher lassen keinen Stein auf dem andern. Vergeblich. Der Schatz wird nie gefunden. Der Legende nach hütet bis heute ein weißes Rentier den Goldschatz von Jaakko Isola.[4]

Ein Märchen? Den finnischen Goldrausch hat es gegeben und Jaakko Isola auch. Den Goldschatz?! Für mich ist es die Geschichte von einem, der zunächst alles gegeben hat für den Goldrausch, der Haus und Familie verlassen hat und einem Versprechen gefolgt ist. Gefunden hat er etwas ganz anderes, einen anderen Schatz als erwartet: Ein Leben in Einklang mit sich und der Natur, ein Leben, in dem es seiner Seele gut geht. Er weiß das, er spürt das und hält daran fest, auch als er dann doch noch Gold findet. Solche Geschichten, genauso wie die von Grizzly Adams, dem Mann aus den Bergen, wecken in mir die Sehnsucht, draußen zu sein, allein, in der Stille, im Einklang mit der Schöpfung. Da, wo es meiner Seele gut geht. Und ich kenne diese Momente ja auch, ich habe sie erlebt und spüre, dass sie zu meinem Schatz gehören, dass sie meine Perlen sind. Diese Momente im Einklang mit mir sind zuweilen auch Momente des Einklangs mit Gott. Wenn alles in eins fällt. Und das sind Perlen im Alltag, Kostbarkeiten, die mich tragen, und sowas wie ein Vorgeschmack auf das Reich Gottes.

Solche Momente kann ich bewusst suchen. Viele Menschen gehen im Urlaub in eine Kirche, setzen sich still in die Bank, sind einfach mit sich und Gott. Manche gehen wandern, raus in den Wald, in die Berge. Manche machen Yoga oder sind eine Woche zum Schweigen im Kloster.

Solche Momente sind aber auch Fundstücke: am Strand, im Wald. Wenn die Welt leicht ist.  Solche Momente kommen unverhofft, sie fliegen mir zu und erinnern mich daran, was mir guttut. Dann ist es wichtig sie wahrzunehmen, in sich aufzunehmen. Von diesen Momenten kann man zehren.  

Für mich persönlich ist mehr und mehr zum Schatz geworden, mir meine Zeit für mich und mit Gott richtiggehend einzuplanen in den Alltag. Morgens eine halbe Stunde in der Stille sitzen, einatmen, ausatmen, bewusst da sein, die Gedanken loslassen und Platz schaffen in mir für Gott. Das ist keine Frage, ob mir das gelingt, das ist eine Frage des Zulassens. Und des Loslassens. Gedanken sind wie Wolken: sie ziehen vorüber.

Das sind Entdeckungen, die jeder und jede machen kann. In sich selbst, in der Natur, in der Welt. In einem Kirchenraum. Mit anderen Menschen. Das Ganze ist ja mehr eine Bewegung als ein Besitzen: Vom Suchen zum Finden und Wahrnehmen, sich dann entscheiden und wahnsinnig Freuen bis hin zum Verändern. In den beiden Gleichnissen steckt total viel Energie drin. Die beiden sind ergriffen von ihren Entdeckungen, weil sie was für ihr Leben bedeuten. Sie bringen Veränderung und Glanz. Das Reich Gottes für sich zu entdecken, ist eine Kostbarkeit. Es ist das Himmelreich auf Erden. Daran soll man sich freuen, aber man kann es nicht besitzen; sonst wäre man ein alter muffeliger Drache aus einem Märchen, der auf seinem Schatz sitzt und keinen andern ranlässt. Was habe ich dann davon?!

Das Reich Gottes für mich entdecken heißt: Ich glaube, dass eine andere, eine gerechte und friedvolle Welt möglich ist. Ich glaube auch, dass ich ein Teil davon bin, das ich die Schönheit und den Glanz erkenne und weiß, wie kostbar das ist, nicht nur für mich, für alle Menschen dieser Erde. Das Reich Gottes ist an dem Ort, an dem wir leben und mit den Menschen, mit denen wir das Leben teilen. Es ist die Freude am Leben, die Freude, die alles verändert.

Ich habe zu Beginn dieser Morgenfeier gesagt: Vielleicht leben wir Menschen von der Sehnsucht nach einem Schatz. Vielleicht leben wir aber noch viel mehr von der Sehnsucht danach, gefunden zu werden. Und was das dann für eine Freude ist.

Viele Gleichnisse, die Jesus erzählt, handeln vom Suchen und Finden und eben dieser Freude daran. Sie erzählen nicht nur von Dir und Mir und unserem Suchen, auch Gott ist auf der Suche: Da ist die Rede von einer Frau, die das ganze Haus absucht, bis sie endlich den Groschen wiederfindet, den sie verloren hat. Überglücklich trommelt sie alle Verwandten und Freunde zusammen und feiert mit ihnen. Da wird erzählt von einem Hirten, der hundert Schafe besitzt und ein einziges geht ihm verloren. Er geht ihm nach, bis er´s überglücklich gefunden hat. So freut sich Gott, sagt Jesus. So freut sich Gott, wenn er uns Menschen findet.

Und es gibt ja unzählige Arten, verloren zu gehen. Manchmal verlieren Menschen den Boden unter den Füßen. Sie verlieren ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihre Heimat, ihre Zukunft. Im Alltag, in unserem ganz durchschnittlichen Leben, gibt es eher dieses

kleine Verlorensein. Still und leise im Alltag verliert man sich zwischen Job, Haushalt, Kindern und den alten Eltern. Lost unter den Dingen des Lebens. Verloren zwischen all dem, was wichtiger zu sein scheint als meine Seele. Was dauernd so laut "Hier! Hier!" schreit. Man kann auch verloren gehen in der eigenen Traurigkeit. Wenn alle sagen, "Das wird schon wieder", aber nix wird wieder.

Meine eigene Erfahrung ist: Es kostet Überwindung, sich die eigene Verlorenheit einzugestehen. Sich einzugestehen, dass da eine Sehnsucht ist, gefunden zu werden. Anzukommen. Wer fragt schon gern nach dem Weg, wenn er sich verlaufen hat? Naja, Frauen machen das eher als Männer. Zumindest beim Autofahren. Aber auch ich gebe zu: ich bin lieber bei denen, die eigenständig und selbstbewusst den Weg durchs Leben finden. Peinlich, wenn man da Hilfe braucht. Oder zugeben muss, da bin ich sehenden Auges in die Einbahnstraße!

Jesus erzählt seine Findegeschichten für unsere Welt, die so durcheinander und chaotisch und verloren ist wie lange nicht mehr. Gott will finden. Gott lässt nicht ab. Es ist also eine gegenseitige Bewegung aufeinander zu, Mensch und Gott, Gott und Mensch, im Suchen und Finden, in der Freude aneinander. Ich bin nicht allein: Gott wird alles daransetzen, alles einsetzen für dich und mich, seine einmalig kostbaren Schätze und Perlen.

Es ist ganz so, als ob Gott sagt – frei nach Pippi Langstrumpf: "Die ganze Welt ist voll von Menschen und es ist wirklich nötig, dass ich sie finde!"

 

[1] Regene Lamb: Gute Luft zum Atmen, in: Crüsemann, Jansen, Metternich (Hg): Gott ist anders. Gleichnisse neu gelesen. S. 350, Gütersloher Verlagshaus.

[2] Ebd S. 352

[3] aaO

[4] Siehe ARTE Mediathek: "The lost ones: Jaakko Isola. Segen und Fluch eines Schatzsuchers." Abgerufen am 14.7.2024

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

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