Ich weiß noch genau, wie ich dachte: Oh no, mein Handy ist kaputt. Die eingebauten Lautsprecher sind wohl hinüber. Es ist sieben Uhr morgens. Ein Montag vor vier Jahren. In meiner Musik-App lasse ich wie immer zum Aufwachen eine Playlist laufen. Best of Sommerhits. Ich kenne jeden Ton, jede Songzeile auswendig. Aber heute klingen die Lieder anders. Irgendwie schief. Wie aus einem alten Grammophon. Ich ärgere mich, denn das Handy ist ziemlich neu. Na gut, heute also keine Musik. Ich schließe die App und schlurfe etwas mürrisch in die Küche. Dort steht mein Partner und schenkt sich gerade einen Kaffee ein. "Guten Morgen", sage ich. Und er antwortet: "Guten Morgen." Gott sei Dank habe ich noch keine Tasse in der Hand, denn ich hätte sie fallen lassen. Die Stimme meines Partners klingt metallisch, fremd. Es ist der Moment, in dem ich Panik kriege. Es liegt nicht am Smartphone. Es sind meine Ohren. Der erste Treffer bei Google, als ich meine Symptome in die Suchleiste tippe: Akuter Hörsturz. Eine Stunde später sitze ich im Wartezimmer meines HNO-Arztes. Er wird meine Befürchtung bestätigen.
Liebe Leserinnen und Leser, ich erspare Ihnen jetzt meine Krankengeschichte. Nur so viel: Ich höre wieder gut, wenn auch nicht perfekt. Viel spannender als das, was danach war, ist für mich sowieso, was davor war. Wieso ein Hörsturz mit Mitte dreißig? Wieso ich? Stress kann einen Hörsturz begünstigen, habe ich erfahren. Mir wurde empfohlen, Entspannungsübungen zu machen. Tatsächlich melde ich mich zu einem Volkshochschulkurs "Autogenes Training" an. Ich gehe viel spazieren. Genieße die Ruhe des Waldes. Als ich so meine Runden drehe und über mein Leben nachdenke, merke ich: Da war doch gar kein Stress. Ich hatte gerade einen ganz neuen Beruf angefangen. Und die ersten Wochen waren eigentlich eher entspannt. Erst mal reinkommen. Noch kein Druck. Wenig Termine. Nie dieses Gefühl, nicht mehr hinterherzukommen, wie ich es woanders schon erlebt hatte. Auch privat war alles in Ordnung.
"Wen oder was willst Du nicht mehr hören?" fragt mich jemand nach ein paar Tagen. Und das kam mir fast esoterisch vor. Als hätten meine Ohren irgendwie bewusst zugemacht. Inzwischen weiß ich: Es war für mich die richtige Frage zur richtigen Zeit. "Wen oder was willst Du nicht mehr hören?" Nein, da waren keine äußeren Stimmen, die ich nicht mehr hören wollte. Keine nervigen Kolleginnen und Kollegen, keine stressigen Vorgesetzten. Da waren innere Stimmen. Und die waren laut. Ein ganzer Chor aus Stimmen. Aber die sangen nicht. Die schrien. Und stellten bohrende Fragen.
Mitte dreißig bist du jetzt und schau dich an. Meinst du wirklich, das reicht?
Ist es das, was du wolltest? Du bist keine achtzehn mehr, dir stehen nicht mehr alle Wege offen.
Ist das genug? Bist du genug?
Und ich frage mich: Ja, wann habe ich genug geschafft, genug erreicht, genug gesehen, genug für diese Welt? Kommt das jemals, dass ich dasitze in einem Sessel und mir sagen kann: Jetzt passt es mal? Es langt? Ich bin schön genug, geliebt genug, erfolgreich genug, fröhlich genug, sportlich genug? Bin ich genug?
Ich bin halt nicht Jesus. Ich kann keine Wunder vollbringen. So von wegen: Na ja, wenn’s nicht reicht, dann findet sich schon eine Lösung. So wie damals, am See Genezareth:
Jesus fuhr über den See von Galiläa. Eine große Menge Menschen folgten ihm, weil sie seine Wunder an den Kranken gesehen hatten. Jesus stieg auf einen Berg und setzte sich mit seinen Jüngern. Er blickte auf und sah die Menschenmenge auf sich zukommen. Er wandte sich an Philippus: "Wo können wir Brot kaufen, damit alle diese Leute zu essen bekommen?"
Philippus antwortete: "Zweihundert Silberstücke wären nicht genug, um so viel zu kaufen, dass jeder auch nur einen Brocken abbekommt."
Andreas, ein anderer Jünger, sagte: "Hier ist ein Junge, der hat fünf Brote und zwei Fische. Aber was ist das schon bei so einer Menschenmenge?"
"Sorgt dafür, dass die Leute sich setzen", sagte Jesus. Sie setzten sich; ungefähr fünftausend Männer waren da. Jesus nahm die Brote, sprach darüber das Dankgebet und verteilte sie an die Menge. Mit den Fischen tat er dasselbe, und alle hatten reichlich zu essen.
Als sie satt waren, sagte er zu seinen Jüngern: "Sammelt die Brotreste auf, damit nichts verdirbt." Sie taten es und füllten zwölf Körbe mit den Resten. So viel war von den fünf Gerstenbroten übriggeblieben. Als die Leute das Wunder sahen, das Jesus vollbracht hatte, sagten sie: "Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll!" (Johannes 6,1-14)
Die wundersame Brotvermehrung kenne ich noch aus dem Kindergottesdienst. Eine schöne Geschichte über Jesus. Aber was hat sie mit mir zu tun? Ich merke: An der Frage, wann es genug ist, kann ich verzweifeln, wenn ich sie ständig vor mir hertrage wie ein Stück Brot an einer Angelrute, an das ich nie heranreiche, so sehr ich mich auch ausstrecke. Ich muss die Frage genauer stellen. Genug wovon? Bei Jesus ging es ums Essen. Die Menschen sollten satt werden. Genug, das hieß: Einen vollen Magen haben. Nicht hungern.
Bin ich so schnell zufriedenzustellen?
Ein anderer Umgang mit Besitz
Eine Freundin hat mich ganz schön geschockt, als sie mir vor einiger Zeit gesagt hat: Du, ich geh ins Kloster. So richtig. Und sie hat’s tatsächlich durchgezogen. Heute ist sie Schwester in einer evangelischen Communität. An den Grundprinzipien des Klosterlebens hat sich seit vielen Jahrhunderten nichts geändert. Noch immer gelten für die Menschen, die sich zum Leben in einer solchen Gemeinschaft verpflichten, drei Hauptregeln. Erstens: Ich lebe keusch, also ohne sexuelle Beziehung oder Liebesbeziehung. Zweitens: Ich lebe in Gehorsam. Das heißt: Ich richte mein Leben an den Prinzipien der Gemeinschaft aus. Und eben – drittens: Ich lebe in Armut. Der Lebensstil ist einfach und privates Eigentum geht im Eigentum der Gemeinschaft auf.
Liebe Hörerinnen, liebe Hörer: Könnten Sie ohne privaten Besitz leben? Was löst diese Vorstellung bei Ihnen aus – ein Gefühl der Beklemmung oder der Befreiung?
Vielleicht ist es so wie im berühmten Song aus dem Dschungel-Buch "The Bare Necessities". Ich besinne mich auf das Allernötigste – und vergesse meine Sorgen?
Wenn ich meine Bekannte im Kloster besuche und die schlichte Einrichtung sehe, die Ordensgewänder, die Besitzlosigkeit der Einzelnen, dann schaue ich anders auf mich und mein Leben. Wann ist es genug? Die Frage stellt sich, im materiellen Sinn, den Einzelnen dort weniger. Mich treibt sie permanent um. Also tu ich mir was Gutes, wenn ich ärmer lebe, mich unabhängig mache vom Kontostand, von Besitz, von Errungenschaften? Die Idee ist nicht neu. Schon die allerersten christlichen Gemeinden haben versucht, anders mit Besitz umzugehen. Davon lese ich in der Apostelgeschichte.
Die Gläubigen lebten wie in einer großen Familie. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam. Wenn es an irgendetwas fehlte, war jeder gerne bereit, ein Grundstück oder anderen Besitz zu verkaufen und mit dem Geld den Notleidenden in der Gemeinde zu helfen.
(Apostelgeschichte 2, 44-45)
Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Würde das heute funktionieren? Wir teilen alles und wenn jemandem was fehlt, helfen die anderen aus. Hat was von Kommunismus. Ich denke an meine inneren Stimmen. Am meinen Hörsturz. An dieses ständige "Wann ist es genug?" Hat, vereinfacht gesagt, der Kapitalismus Schuld an meinen Selbstzweifeln? Weil die Wirtschaft wachsen muss, meine ich, dass auch ich immer höher hinaus muss? Sollen wir einfach jedem das Nötigste geben und alle Probleme verschwinden?
So einfach ist es wohl nicht. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer älteren Dame, die ich sehr schätze. Wir unterhalten uns über das Vaterunser, besonders über die Bitte: "Unser tägliches Brot gib uns heute". Sie sitzt da in ihrem selbstgestrickten Wollpulli, Birkenstocksandalen an den Füßen, Holzamulett um den Hals. "Die Bitte erinnert uns daran, dass es zum Leben nur das Nötigste braucht", erklärt sie mir. Ein Stück Brot. Sauberes Wasser. Das genügt. Mehr brauchen wir nicht von Gott. Ich spüre, wie sich in mir Widerstand regt. Das ist nicht meine Vorstellung von Menschsein. Ich bin in eher einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Als Kind war für mich klar: Eine Scheibe Käse auf dem Brot reicht. Es müssen nicht zwei Scheiben sein. Ich kann nicht beschreiben, wie gut mir der Champagner geschmeckt hat, den ich mir von meinem ersten Gehalt gekauft habe. Unnötiger Luxus? Nein. Absolut notwendig für mich, in diesem Moment. Ich habe angestoßen auf mich. Und darauf, dass ich was erreicht habe, das mir wirklich nicht in die Wiege gelegt war. Als Kind aus einer Familie, wo noch niemand studiert hatte.
Und wenn Gott mir gegeben hat, was ich zum Leben brauche, und es an diesem Tag ein Glas Champagner war? Interessanterweise höre ich den Ruf nach Genügsamkeit oft aus einem bürgerlichen Milieu. Von Menschen, denen es nie an etwas gefehlt hat. Da lässt es sich leicht Verzicht predigen.
Sehnsucht nach dem Mehr
Überhaupt hat der Trend zum Verzicht kuriose Blüten getrieben. Was ist genug? Die internationale Bestseller-Autorin Marie Kondo hat mit ihren Einrichtungstipps einen neuen Trend zum Minimalismus ausgelöst. Gegenstände, die keine Freude in mir auslösen, schmeiße ich raus. Übrig bleibt nur, was mir wirklich guttut. Und meistens bleibt da nicht viel. Das Ergebnis sind aufgeräumte, schlichte, karge Wohnungen – und Millioneneinnahmen für die Autorin. Weniger ist mehr – das gilt auf jeden Fall nicht für ihren Umsatz. Ich denke da auch an manche Instagram-Profile. Auf dem Foto ein glückliches junges Paar neben ihrem Van, mit dem sie seit Monaten durch Europa reisen. Sie sitzen an einem Bergsee, blicken in den Sonnenuntergang. Darunter steht irgendein Satz wie "Es sind die einfachen Dinge, die zählen". Wer genauer hinsieht, erkennt den sündhaft teuren Kaffeekocher im Hintergrund, die Markensandalen. Sowieso braucht es für die monatelange Auszeit erst mal ein ordentliches Einkommen. Oder ein Erbe. Auf jeden Fall richtig Schotter. Eine Frau aus meiner Nachbarschaft hat mir mal von ihren vier Jobs erzählt. Der Arbeitstag beginnt um 5 Uhr morgens, manchmal auch am Wochenende. So kommt sie als Alleinerziehende über die Runden. Urlaubstage nutzt sie meist für Erledigungen oder um die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Den Lifestyle der Besitzlosigkeit muss man sich erst mal leisten können.
Vielleicht ist es so: Hinter dem Trend zum Weniger steckt eigentlich die tiefe Sehnsucht nach Mehr. Mehr vom Leben. Mehr von dem, was viele heute Sinn nennen. Purpose. Wozu das Ganze? Welchen Wert hat mein Leben? Das Nachdenken darüber ist so alt wie die Menschheit selbst. Was sich im Laufe der Zeit ändert: Wie wir versuchen, unseren eigenen Wert zur Schau zu stellen. Mal mit vielen Besitztümern. Mal mit bewusstem Verzicht. Aber diese bohrende Frage, sie bleibt. Wann ist es genug?
Sammeln, was es zum Leben braucht
Die Frage, wann es reicht, treibt mich weiter um. Und ich bin nicht allein damit. Ein Blick in die Bibel zeigt mir, dass es Menschen schon vor Jahrtausenden so ging. Eine besondere Begebenheit steht im zweiten Buch Mose. Das Volk Israel ist in der Wüste. Mose und sein Bruder Aaron führen die Menschen aus der ägyptischen Sklaverei heraus. Nun sind sie auf dem Weg ins gelobte Land. Aber der Weg zieht sich. Monate vergehen – und kein Ziel in Sicht.
Bald fingen die Leute an, sich über Mose und Aaron zu beschweren. Sie stöhnten: "Ach, hätte der Herr uns doch in Ägypten sterben lassen! Dort hatten wir wenigstens Fleisch zu essen und genug Brot, um satt zu werden. Ihr habt uns doch nur in diese Wüste gebracht, damit wir alle verhungern!"
Der Herr sprach zu Mose: "Ich habe die Klagen der Israeliten gehört. Darum sag ihnen: Heute Abend, wenn es dämmert, werdet ihr Fleisch zu essen bekommen und morgen früh so viel Brot, wie ihr braucht. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin!"
Am selben Abend zogen Schwärme von Wachteln heran und ließen sich überall im Lager nieder. Und am nächsten Morgen lag Tau rings um das Lager. Als er verdunstet war, blieben auf dem Wüstenboden feine Körner zurück, die aussahen wie Reif. Die Israeliten entdeckten sie und fragten sich: "Was ist das bloß?" Nie zuvor hatten sie so etwas gesehen. Mose erklärte ihnen: "Dies ist das Brot, das euch der Herr zu essen gibt. Der Herr hat angeordnet: Jeder von euch soll so viel sammeln, wie er für seine Familie braucht."
Die Israeliten hielten sich daran und lasen die Körner auf, einer mehr, der andere weniger. Doch als sie es zu Hause maßen, hatte der nicht zu viel, der viel eingesammelt hatte, und wer nur wenig aufgelesen hatte, dem fehlte nichts. (2. Mose 16, 2-3.11-18)
"Jeder von euch soll so viel sammeln, wie er für seine Familie braucht." Ich merke: Das ist genau mein Problem. Ich weiß nicht, was ich brauche. Ich weiß nicht, wann’s reicht. Das ganze Leben ist für mich wie so ein Sammeln. Ich sammle kein Brot vom Himmel, kein Manna. Aber ich sammle auch etwas, wovon ich glaube, dass ich es zum Leben brauche. Erfahrungen. Liebe. Freundschaften. Berufliche Erfolge. Schöne Momente. Und immer habe ich das Gefühl, es wird nie reichen. Es wird nie genug sein. Ich kann immer noch was draufsatteln. Mich ärgern über Wege, die ich nicht gegangen bin. Über Chancen, die ich habe verstreichen lassen. Es könnte ja noch so viel mehr drin sein in meinem Leben.
Mark Forster singt davon. Von den Möglichkeiten. Lebenswegen. Und dem Unperfekten, Unvollendeten.
Überreiche Liebe
Das eigentliche Wunder ist für mich nicht das Brot vom Himmel. Das eigentliche Wunder kommt erst am Schluss. Als die Menschen das Manna vom Boden auflesen, sammeln manche mehr, manche weniger ein. Denen fiel es wohl auch schon schwer, abzuschätzen, was sie zum Leben brauchen. Und dann heißt es: "Als sie es zu Hause maßen, hatte der nicht zu viel, der viel eingesammelt hatte, und wer nur wenig aufgelesen hatte, dem fehlte nichts." Es gibt Menschen, die nicht genug kriegen können. Und es gibt die, die zögerlich sind. Zurückhaltend. Aber am Ende bekommen alle das, was sie brauchen. Nicht alle das Gleiche, so nach dem Gießkannenprinzip. Aber alle so, dass sie gut leben können.
Ich lebe in einer Zeit der fast unbegrenzten Möglichkeiten. Und ich merke: Da komme ich an kein Ende und die Gefahr ist groß, mich zu verlieren. Es geht immer noch was. Und wenn ich ehrlich zu mir bin, lautet die Frage nicht: Wann ist es genug? Sondern: Wann bin ich genug? Bin ich je genug? Darauf kann mir kein Mensch eine Antwort geben. Gott schon. Und Gottes Antwort ist unabhängig von dem, was ich sammle, leiste oder schaffe. Gottes Gnade und Liebe bekomme ich überreich geschenkt, lese ich in der Bibel. Paulus schreibt das in einem Brief. Überreich, das Wort mag ich.
Überreiche Liebe. Liebe im Überfluss. Unzählig viel zu gut, heißt es in einem Lied. Ich stelle mir vor, wie Gottes Liebe regelrecht überfließt und sich über mein ganzes Leben ergießt. Über jeden Moment. Sie fließt über den Moment, in dem ich in der Küche stehe und die Stimme meines Partners klingt wie die eines Roboters. Überreiche Liebe. Als ich der Frau mit dem Wollpulli gegenübersitze und ich mich ärgere über ihre in meinen Augen allzu romantische Vorstellung von Brot und Wasser. Überreiche Liebe. Als ich die Menschen auf Instagram sehe in ihrem schicken Van vor dem Sonnenuntergang und insgeheim neidisch auf sie bin. Überreiche Liebe. In all den Momenten, wo mich die Frage quält: Bin ich genug? Reicht das? Überreiche Liebe.
Und da, plötzlich – reicht es.
Die Evangelische Morgenfeier
"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."
Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.
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