Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Der war fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und mied das Böse. Und er zeugte sieben Söhne und drei Töchter … und er war reicher als alle". (Hiob 1, 1 ff.) So hätte es weitergehen können in Hiobs Leben. Aber es kam alles anders. 

Eines Tages forderte der Teufel Gott heraus: Selbst so ein perfekter, frommer Mann wie Hiob werde vom Glauben abfallen, wenn man ihm sein schönes Leben nehme, meinte er. Gott jedoch war sich sicher, Hiob würde sich nicht von ihm abkehren, da könne der Teufel versuchen, was er wolle. Und dann gab Gott Hiob frei für ein teuflisches Spiel – unter einer Bedingung: Hiob selbst durfte der Teufel keinen Schaden zufügen.

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