München (epd). Auch dieses Jahr wird die bayerische Staatskanzlei wieder mit drei heimischen Christbäumen geschmückt: Am Montag übergaben die Spender drei große Bäume an den Chef der Staatskanzlei, Florian Herrmann (CSU), teilte die Staatsregierung mit. "Weihnachtsschmuck und Christbäume sind ein sichtbares Zeichen für die besinnliche zeit am Ende des Jahres", erläuterte Herrmann. Gerade im zweiten Corona-Advent seien "liebgewonnene Bräuche kleine Lichtblicke".

Eine acht Meter lange Spitze einer insgesamt 20 Meter hohen Weißtanne aus den Privatwäldern der Familien Acher und Lechner im Landkreis Miesbach wird in der Weihnachtszeit im Kuppelsaal der Staatskanzlei aufgestellt. Die beiden Christbäume für die Balkone an der Nord- und Südflanke der Staatskanzlei wurden vom Familienforstbetrieb Fottner gespendet, die ungefähr 3,5 Meter hohen Nordmanntannen sind in Kissingen (Kreis Aichach-Friedberg) gewachsen.