Montag, 7.50 Uhr. Erste Stunde: Mathe. Ich bin in der 8. Klasse und Mathe ist das Fach, mit dem ich auf Kriegsfuß stehe. Es gibt wirklich schönere Wochenanfänge. Mein Mathelehrer unterrichtet noch ein anderes Fach: Religion. Und er besteht darauf, an unserem bayerischen Gymnasium den Montag mit einem Gebet zu beginnen. Es gibt ein kleines grünes Heftchen, der erste Schüler vorne rechts darf ein Gebet aussuchen. Wer klug ist, nimmt ein langes, dann ist schon mal mehr Zeit der Mathestunde vorbei. Und immer wieder höre ich am Anfang der Woche:

Gott, gib mir die Gnade, mit Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. Amen.

Ich musste innerlich oft lachen: Irgendwie gefiel mir der Gedanke, dass ich es ja vielleicht auch einfach hinnehmen könnte, dass ich Mathe nicht kapiere. Daran würde sich eh nichts ändern. Oder? Aber irgendwie ahnte ich: Es gibt da draußen vor dem Klassenzimmer Probleme mit viel größeren Dimensionen, von denen in diesem Gebet die Rede war.

Das Gelassenheitsgebet sagen viele dazu. Vielleicht ist es nach dem Vater Unser das bekannteste christliche Gebet überhaupt. Ich hab gelesen dass Menschen es als Mantra und nicht als Gebet sprechen. Als Wunsch ans Universum oder an sich selbst sozusagen:

Gott, gib mir (die Gnade, mit) Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. Amen.

Warum heißt dieses Gebet eigentlich Gelassenheitsgebet? Eigentlich bittet man doch um die Weisheit dafür in einer Situation zu wissen, was jetzt grade dran ist: Machen oder lassen, akzeptieren oder handeln. Eigentlich ist es also ein Weisheitsgebet. Aber vielleicht bleibt die Gelassenheit deshalb so hängen, weil sie uns besonders schwer fällt.

Obwohl es auch nicht die Eigenschaft ist, die uns gleich als erste einfallen würde, wenn wir gefragt werden, wie wir gern wären. Erst wären wir vielleicht gern selbstbewusster, mutiger, klüger oder stärker. Aber dann, wenn wir wieder mal mitten im Sturm des Lebens stehen, uns alles um die Ohren fliegt - dann wäre es doch gut, lassen zu können. Loslassen. Gelassen sein. Eine innere Ruhe spüren, die weiß, was wichtig ist und was nicht. Was zu tun ist und was nicht. Das sind die beiden  Seiten, die das Gelassenheitsgebet beschreibt: Es gibt Dinge, da kannst Du etwas ändern, Dich einsetzen, Dich engagieren. Und es gibt Dinge, da bleibt Dir nur, sie hinzunehmen. Und manchmal, so scheint es mir zumindest, ist das viel schwieriger als das Handeln.

Vielleicht sind Sie schon einmal in einem Raum voller stiller, allem Anschein nach in sich ruhender Menschen gesessen und haben verzweifelt versucht, innerlich ruhig zu werden, während Sie vor unterdrückter Wut fast geplatzt sind? Dann wissen Sie vielleicht auch, wie höhnisch es klingen kann, dass man Gelassenheit erlernen, einüben kann. Die Worte "lass los, lass gehen, was Dich bedrückt", kommen in vielen Religionspraktiken auf unterschiedliche Art und Weise zum Einsatz und sind natürlich gut gemeint. Wenn sie aber nicht in mir verankert werden können vor lauter Unruhe, Angst und ungelöstem Schmerz, was dann? Medizinische Studien zeigen inzwischen, dass Stille und Meditation nicht immer die beste Lösung für innere Unruhe ist. Manchmal führen sie einen noch tiefer in die eigene innere Verlorenheit. Und lassen einen dort allein mit der eigenen Angst, den Dämonen, die immer dann kommen, wenn kein Gegengewicht da ist. Der Blick nach innen kann Depressionen verstärken und einen Menschen heillos überfordern.

Aus der Wut im Bauch wird Mut im Herzen

Gelassen sein heißt auch nicht, sich selbst und die eigenen Bedürfnisse ganz loszulassen. Oder gar, allem in der Welt stoisch und mit unbewegtem Gesichtsausdruck zu begegnen. Die Welt in der wir leben ist ganz schön kaputt an vielen Stellen und ohne Menschen, die mit Schwimmwesten und Rettungsschiffen ihr Leben riskieren um andere Menschen zu retten, wäre sie noch kaputter.

Ich will kein Mensch sein, der sich schulterzuckend abwendet, wenn andere Menschen leiden und der dann gelassen seiner Wege geht. Eine solche Form der Gelassenheit ist zynisch, schlichtweg unmenschlich. Es ist menschlich, sich emotional bewegen zu lassen. Es ist menschlich, wenn Gefühle Dich tief in einen Strudel reißen: Eifersucht, Wut, Angst, Sehnsucht. All das gewinnt Oberwasser über Deinen Verstand. Du bist außer Dir und gleichzeitig ganz nah bei Dir: Fühlst alles und noch viel mehr. Dein Herz ist weit und offen. Und eines bist du ganz sicher nicht: Gelassen. Nichts lässt Dich kalt, nichts kannst Du loslassen. Daraus wächst eine große Kraft: Menschen wachsen über sich hinaus, wenn sie für eine Sache kämpfen, die ihnen am Herzen liegt. Aus der Wut im Bauch wird Mut im Herzen.

Der Traum ist eigentlich aus. Und trotzdem tue ich alles dafür, dass er wahr wird. In Momenten wo das Herz laut wird, sind wir lebendig und mit unserem Innersten, vielleicht sogar mit Gott eng verbunden. Aus dieser Verbundenheit entsteht eine große Kraft: für das eigene Leben, für Aufbrüche, aber auch für gesellschaftliches Engagement: Die Bilder von überfluteten Straßen und Häusern in Deutschland, die Nachrichten von der großen Verzweiflung der Menschen in Afghanistan: Manchmal berühren sie uns so tief, dass wir nicht mehr untätig sein können: Wir wollen etwas tun, etwas ändern. Spenden reicht nicht, es muss mehr geben. Und wer ist verantwortlich für dieses Elend? Wen kann ich anklagen?

Die Stimmung schlägt um: In Wut, Schuldzuweisung und vielleicht gnadenlose Verurteilung. Kommentare, Facebook-Posts, Bilder aus den internationalen Medien. Sachliche Einschätzungen mischen sich mit Propaganda, Populismus und einfachen Antworten auf komplexe Fragen. Ob das noch der guten Sache dient? Viele Aktivistinnen und Aktivisten sind außerdem irgendwann erschöpft: Vom Diskutieren, Aufklärungsarbeit leisten und angefeindet werden. Genauso geht es den Menschen, die in ihrem Alltag immer wieder kämpfen müssen: Um Anerkennung, um gerechte Arbeitsteilung zuhause, um ihre Kinder. Irgendwann wird es zu viel. In der Bibel heißt es:

"Mehr als alles hüte dein Herz, / denn aus ihm strömt das Leben."

Was heißt es jetzt, das Herz zu hüten? Die Gefühle nicht unterdrücken, aber das Leben schützen, das aus dem Herzen kommt.

Stehenbleiben. Augen schließen. Zurücktreten. Nachdenken. Gelassen sein heißt dann gerade nicht teilnahmslos und wenig engagiert zu sein. Sondern die Leidenschaft und die eigene Kraft sinnvoll einzusetzen. Ich sehe die Lücken, die mein Leben offen lässt. Entwicklungen, an denen niemand schuld hat, Verletzungen, die keiner verhindern konnte. Ich versuche loszulassen. Spüre die Anspannung in den Armen, die Abdrücke in den Händen. Ich habe lange festgehalten und langsam traue ich mich, loszulassen.

Von den Sorgen

"Denn unermüdlich, wie der Schimmer des Morgens um die Erde geht ist immer ein Gebet und immer ein Loblied wach."

Immer, immer ist da ein Gebet wach. Da, wo meine Sinne und meine Augen und meine Hoffnung müde werden, da steht etwas anderes für mich ein: Gott in seiner Ewigkeit.

Ich erinnere mich an diesen Moment in meinem Leben, wo ich dachte: Alles vorbei, verloren, kaputt. Ich sitze am Fluss in der Nähe meiner Wohnung im nassen Grass. Die Äste der Bäume reichen bis ins Wasser. Und ungerührt von allen Steinen, Blättern und Zweigen: Das Wasser fließt weiter. Als ob meine Welt doch nicht ganz untergeht, denke ich. Als ob alles irgendwie trotzdem weitergeht. Es wird weitergehen. Es wird Abend werden und Morgen. Dieser Fluss fließt weiter und in den nächsten Fluss. An dem sitzen vielleicht andere Menschen und zweifeln gerade genauso wie ich. Schauen wie ich auf den Fluss. Und dann fließt er irgendwann ins Meer. Manchmal ist es schmerzhaft zu spüren, dass mein Leben, mein Schmerz die Welt nicht anhalten kann. Dass andere weiterlachen und weiterleben können, während ich das nicht kann. Draußen am Fluss geht auch alles weiter, so wie vorher. Aber hier wird mir diese Erkenntnis nicht um die Ohren gehauen. Sie zieht sanft in mich ein. Es wird alles weitergehen. Auch wenn ich es grade nicht schaffe, überall mitzugehen. Die Welt braucht nicht mein Einverständnis dafür. Vielleicht kann ich dem Fluss irgendwann verzeihen, dass er weiter fließt. Den Bergen, dass sie immer noch stehen. Den Blumen, dass sie blühen.

Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?

Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. (Mt 6, 25-34)

Darum sollt ihr nicht sorgen…? Nach dem allen trachten die Heiden, sagt Jesus.

Wenn das so ist, dann bin ich wohl auch eine Heidin. Denn ich sorge mich, sehr. Vielleicht nicht darum, was ich essen werde, denn mein Kühlschrank ist voll. Aber darum, was meine Seele satt macht und meine Sehnsucht stillt. Vielleicht sorge ich mich nicht um Wasser und Wein, aber darum, ob die Flut wiederkommen wird. Und was wir dagegen tun können, dass der Klimawandel unser Leben in Zukunft immer wieder bedrohen wird. Ich sorge mich. Eigentlich jeden Tag. Um gestern und um morgen. Ich sorge mich morgens zwischen 4 und 5 im Bett, wenn ich schlafen sollte. Auf der Landstraße, wenn ich zu spät komme. Ich kann aufhören meine vielen Sorgenmomente aufzuzählen, Sie, liebe Leserinnen und Leser, haben wahrscheinlich genügend eigene Sorgen. Manche Sorgen kann man versuchen zu bannen: Mit To-Do-Listen und Ratgeberbüchern und Gesprächen mit Freund*innen. Das macht es leider nicht immer besser: Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Reden alles noch schlimmer macht: Wir arbeiten uns dann gemeinsam hinein in die Sorgen, wie ein Auto, das im Schlamm steht und dessen Reifen irgendwann durchdrehen. Nichts geht mehr und es gibt leider keinen Abschleppservice für mein Leben. Was ich dann am allerwenigsten brauche: Schlaue Ratschläge. Sowas wie "Mach Dir keine Sorgen! Entspann Dich mal!" Auch nicht, wenn sie von den Beatles kommen.

Gott weiß, was Du brauchst

Let it be. Lass es gut sein. Wenn es doch so einfach wäre… Es ist gut gemeint, aber alles andere als leicht. Wie soll ich es gut sein lassen, wenn mein Leben doch gerade an diesen Sorgen hängt? Denn so fühlt es sich doch an: Sorgen wiegen schwer. Weil wir uns um dieses Leben sorgen. Um die Menschen, die wir lieben. Um die Arbeit, die wir tun. Und nicht zuletzt: Um uns selbst. Das ist legitim. Das "Chill Deine Base!" eines genervten Teenagers bringt uns da nicht weiter. Das Sorgenmachen laugt uns aus und erschöpft uns. Die Sorgen gewinnen Macht über uns. Sie bestimmen unsere Gefühle. Überfallen uns aus dem Nichts beim Aufstehen, durchfahren uns mit dunkler Trägheit und legen uns Fesseln an die Füße. Würde ich an Dämonen und den Teufel glauben - ich denke, so fühlen sie sich an. Oder so wie die Dementoren bei Harry Potter. Dunkle Geister, die über Dir schweben, Dich angreifen allein dadurch, dass sie da sind. Als ob alles Glück aus Dir herausgesaugt wird. So fühlen sich schwere Sorgen an. Eben nicht wie Lilien auf dem Feld, die sich sanft im Wind wiegen. Fest verwurzelt und blühend. Eben nicht leicht und frei wie die Vögel, getragen vom Wind und immer Richtung Süden. Dem Himmel ganz nah.

Jesus lässt in der Bergpredigt Bilder von einem freien, leichten Leben in mir aufsteigen. Von einem, in dem ich fest verwurzelt bin und trotzdem loslassen kann. In dem ich blühe und versorgt werde mit allem, was ich brauche. Weil ich mir das, was ich zum Leben brauche, sowieso nicht selbst geben kann: Luft und Liebe. Gnade und Mitgefühl. Ich kann es mir nicht herbeiarbeiten oder heransorgen. Vielleicht auch eine Art der Gelassenheit: Zu merken, dass mein Sorgen, mein Denken, Vorausschauen mir zwar manchmal gut tun, weil sie mir das Gefühl geben, etwas tun zu können. Dass es aber letzten Endes nicht auf meine Vor-Sorge ankommt. Denn Gott weiß, dass Du das brauchst, heißt es in der Bibel. 

"Morgen früh, wenn Gott will…- und dann geht es weiter: wirst du wieder geweckt"

Gott hat Dein Leben in der Hand, Dein Einschlafen und Dein Aufwachen. Ich finde die Liedzeilen entlastend und befreiend. Abends im Bett, wenn meine Sorge mich müde gemacht hat. Wenn ich nichts mehr tun kann, zu sagen: "Morgen früh, wenn Gott will." Heute hab ich getan, was ich konnte, an allen Fronten gekämpft, vielleicht auch aufgegeben. Und für heute ist es genug. Oder so wie früher, am Tag vor der Matheklausur. Das Buch unters Kopfkissen, den Rest erledigt jetzt die Nacht für mich. Hoffentlich. Und wie das Nachtgebet, stumm, mit einem Seufzen, oder laut ausgesprochen: Wandle Du, was war, in Segen.

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat."

So Gott will und wir leben

Trachte nach dem Reich Gottes - Such den Weg Gottes, such seine Gerechtigkeit, dann wird für alles gesorgt sein. Ohne dass Du Dich weiter sorgen musst. Und wo ist der Weg Gottes? Und das Reich und die Kraft in Ewigkeit? Das sorgenfreie Leben vielleicht? Das Paradies? Wo es keinen Grund zum Sorgen gibt und uns die Gelassenheit leicht fällt. Wir finden dieses sorgenfreie Paradies auf Erden nicht und ich glaube, Jesus wusste das auch. Meine Sorgen gehören zu mir. Und das Suchen nach Lösungen und Wegen gehört dazu. Und auch das Lassen. Das Loslassen von dem, was ich festzuhalten versuche mit aller Kraft: Immer dann, wenn ich denke, mein ganzes Heil und das Heil anderer hängt von mir ab. Davon, wie ich jetzt entscheide. Davon, was ich jetzt tue. Immer dann, wenn ich versuche, zu wissen, was sein wird. Was aus mir und dem Leben werden will. Das lass los. Dein Gott weiß, was Du brauchst. Und Dein Heil, Dein Glück, liegt nicht allein in Deiner Hand. Besteht nicht nur aus Deinen "richtigen" Entscheidungen, Deinem Tun. Das ist GNADE. Die Gnade des "nur für heute".  So Gott will und wir leben, wird der morgige Tag seine eigenen Sorgen haben, die ich heute nicht lösen, verhindern oder bezwingen kann.

Das Gelassenheitsgebet, das der US-amerikanische Theologe Reinhold Niebuhr aufgeschrieben hat, spricht von dem Moment, wo wir mit dieser Einsicht kämpfen. Lange Zeit war übrigens nicht ganz klar, ob wirklich er der Autor dieses Gebetes war. Man hat den Text vielen anderen klugen Menschen zugeschrieben. Inzwischen weiß man ziemlich sicher, dass es Niebuhr war, der das Gebet auf Englisch zum ersten Mal aufgeschrieben und immer wieder auch mit seiner Gemeinde in Gottesdiensten gebetet hat. Und Niebuhr wollte nie Geld dafür, wenn sein Text irgendwo abgedruckt wurde. Ein Gebet gehört niemandem, hat er gesagt.  Wir alle ringen mit unserem Tun und Lassen. Brauchen Gnade, Mut und Weisheit, um manchmal sagen zu können: Du, Gott, weißt den Weg für mich.

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.