Seit über 20 Jahren bin ich als Prediger bei der Evangelischen Morgenfeier dabei, dieser in Deutschland einmaligen Sendung. Jetzt habe ich die Altersgrenze erreicht, die wir Macher dieser Sendung für uns festgelegt haben. Damit hat sich mir das Thema für meine letzte Morgenfeier förmlich aufgedrängt: Abschied.

Mein Abschied von dieser Sendung ist harmlos, verglichen mit dem, wovon Menschen sonst Abschied nehmen müssen. Ich denke an meine Eltern, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gezwungen waren, von ihrer Heimat Abschied zu nehmen. Ich denke an mich und meine Geschwister, wie wir als junge Menschen von unseren Eltern Abschied nehmen mussten, als sie starben. Ich denke an die vielen Menschen, die ihren liebsten Menschen verloren haben und oft gar nicht richtig Abschied von ihm nehmen konnten. Ich denke an die vielen Pläne und Träume, von denen ich mich verabschieden musste.

Vor allem denke ich bei dem Wort Abschied an Glaubensinhalte, die mir ans Herz gewachsen waren. Und bei denen ich gemerkt habe: Sie tragen mich nicht mehr.

Notwendige Abschiede im Christentum

In Glaubensfragen ist der Begriff "Abschied" zu einem wichtigen Stichwort geworden. Der Religionssoziologe Klaus-Peter Jörns hat vor 15 Jahren ein Buch geschrieben mit dem Titel "Notwendige Abschiede". Untertitel: "Auf dem Weg zu einem glaubwürdigen Christentum". Das Cover zeigt einen farbenprächtigen Schmetterling, der gerade seinen engen Kokon verlassen hat und seine Flügel erstmals im warmen Sonnenschein ausbreitet.

"So weit ist das Christentum noch nicht gekommen", schreibt Jörns dazu im Vorwort. Das ist schon mal eine Ansage: Unser christlicher Glaube ist noch nicht fertig. Er ist noch unterwegs zu dem, was er werden soll.

Biologen nennen einen fertigen Schmetterling "Imago", das lateinische Wort für "Bild". Von Anfang an, in der Samenzelle, im Ei, in der Raupe – in allen Entwicklungsstadien eines Schmetterlings ist das Bild vom endgültigen Lebewesen in seinen Zellen vollständig enthalten, die genaue Form und Größe seiner Flügel, jedes Muster und jede Farbschattierung auf seinen Millionen von Schuppen. Doch immer wieder musste der Schmetterling auf dem Weg zur Vollendung dieses Bildes etwas zurücklassen. Zuerst die winzige Hülle von dem auf ein Blatt geklebten Ei. Dann wurde er eine Raupe, aber die musste sich weiter häuten und leere Hüllen zurücklassen. In der Regel vier Mal, bis sie sich in einem Kokon einspinnt und vollständig darin auflöst. Dort erst erreicht der Schmetterling seine vollständige, farbenprächtige Gestalt – und die wunderbare Fähigkeit, zu fliegen.

Für mich ist die komplizierte Lebensgeschichte von Schmetterlingen ein wichtiges Gleichnis. Es zeigt, dass mehrfache Verwandlungen, Abschiede und Neugeburten in der Natur selbstverständliche Vorgänge sind. Wenn ein Theologe von "notwendigen Abschieden" spricht, dann ist das kein neumodischer Einfall, sondern er beschreibt damit Prozesse, die es überall in der Natur gibt, in jedem Menschenleben und auch in der Geschichte unseres Glaubens.

Abschiede tun weh. Abschiede kündigen sich an, indem ich etwas infrage stelle, was vorher selbstverständlich war. Da will etwas Neues kommen.

Was für Musik passt zum Thema Abschied? Von manchen Komponisten weiß man, dass Sie ganz bewusst ein letztes Stück geschrieben haben, als sie ahnten, dass sie sich bald von dieser Welt verabschieden müssen.

Von dem russischen Starmusiker Peter Tschaikowski sagt man, er habe sich zu seinem dramatischen Leben seinen eigenen Soundtrack geschrieben, immer groß und pathetisch. Seine letzte Symphonie nennt man denn auch "Pathetique", und ihr klassischer letzter dritter Satz ist bombastisch. Doch dann hat Tschaikowski noch einen weiteren, vierten Satz drangehängt. Der zeigt, wie erschüttert er darüber gewesen sein muss, dass sein Lebensfilm jetzt zu Ende geht. Ein riesiges Orchester spielt letzte Atemzüge, am Ende fast unhörbar. Seinem Bruder schrieb Tschaikowski, dass er während der Arbeit an diesem Werk sehr viel geweint habe.

Aus der erstarrten Hülle kommen

In den letzten Wochen habe ich bewegende Zeugnisse von Glaubensabschieden gehört. In der Schweiz hat mir ein christkatholischer Priester erzählt von seinem befreienden Abschied von der römisch-katholischen Kirche. Mit glühenden Worten hat er berichtet, wie sehr er seine katholische Kirche liebt. Und wie furchtbar es für ihn ist, dass sie sich im Würgegriff von einigen wenigen alten Männern befindet, die sich gegen jede, auch die allerkleinste, Veränderung stemmen. Was in der Schweiz "christkatholisch" heißt, sind bei uns die Altkatholiken. Dort gibt es weibliche Priesterinnen, die Laien haben großes Mitspracherecht, sie lehnen die Unfehlbarkeit des Papstes ab, ebenso viele Mariendogmen. Ihre Mitgliederzahl wächst zurzeit deutlich und er ist jetzt einer von ihnen.

Vor einem Monat haben ein paar deutsche römisch-katholische Theologen einen offenen Brief an Kardinal Marx geschrieben, der mich sehr berührt hat. Dort heißt es: "Die aktiven Katholiken in Deutschland tragen in ihrer großen Mehrheit die vormoderne Ordnung der Kirche nicht mehr mit. Sie ertragen sie nur noch. Und jedes Jahr sind es Zigtausende, die die Last abwerfen und austreten." Die Unterzeichner flehen ihre Bischöfe regelrecht an, dem "Glaubenssinn der Gläubigen zu vertrauen und für die Kirche Wahrhaftigkeit und Weite zurückzugewinnen." Sie regen an, dass die Kirchenleitung endlich Abschied nimmt von der enormen Konzentration der Macht auf einige wenige Männer, und dass sie die Gewalten teilt, wie sich das in der Politik seit Jahrhunderten bewährt hat.

Abschiede sind eine natürliche Notwendigkeit des Glaubens. Auch die Institution dieses Glaubens, die Kirche, muss sich wieder und wieder von lieb gewordenen Zwischenstationen verabschieden. Das muss die katholische ebenso tun wie die evangelische.
"Das Christentum muss herauskommen aus einer zur starren Hülle gewordenen Konstruktion von Glaubensvorstellungen, die Jesus Christus eingesponnen haben wie eine Schmetterlingspuppe", meint Klaus-Peter Jörns in seinen "Notwendigen Abschieden". Eine Kirche, in der die Gläubigen Raupen bleiben müssen; eine Kirche, in der sie das in ihnen schlummernde Bild vom bunten, fliegenden Schmetterling nicht entfalten dürfen – so eine Kirche hat keine Zukunft. Sie wird vertrocknen, die Gläubigen werden sie verlassen.
Bei Johann Sebastian Bach wissen wir recht genau, welches seine letzte Komposition war. Es ist die "Kunst der Fuge", an der er mehrere Jahre gearbeitet hat. Ein Zyklus von fast mathematisch genauen Variationen, zugleich sehr meditativ. Der "Contrapunctus Nummer 14" bricht beim 239. Takt ab – genau nachdem Bach die vier Noten mit den Buchstaben seines Namens als Grundmelodie eingeführt hat: B, A, C und H.

Der Musikjournalist Joachim Ernst Berendt konnte sich vorstellen, dass der große Komponist an dieser Stelle bewusst abgebrochen hat und damit sagen wollte: Dieser Bach, der hört jetzt auf. Sollen andere weitermachen. Tatsächlich haben unzählige Komponisten – Schumann, Brahms, Liszt, Reger, Rimskij-Korsakow, Schönberg, Stockhausen, Cage, Mangelsdorff und andere diese vier Töne B-A-C-H aufgenommen und als Grundlage verwendet für ihre Konzerte, Ouvertüren, Improvisationen. Der eine muss Abschied nehmen, damit andere kommen können.

Die rationale Neugeburt

Ein Bekannter, der lange eine große Hilfsorganisation geleitet hatte, schrieb mir, wie er sich nach langem Ringen von seinem evangelikalen Glauben befreit hat. Von einem Gott, der ihn von früh bis spät beobachtete und verurteilte. Vor dessen Augen er von vornherein verloren war. Auf dessen Gnade er hoffen musste, sich aber nie sicher sein konnte. Abschied von einem Gott, der in ihm vor allem ein großes Gefühl erzeugt hatte: Angst. Aber er nannte das gar nicht Abschied, sondern so wie Menschen nach der Geburt eines Kindes einen Rundbrief an ihre Freunde schicken, berichtete er begeistert von seiner "rationalen Geburt".

Er war froh, die alten einengenden Glaubensvorschriften und Denkgefängnisse überwunden zu haben. Zunächst war ich irritiert, sogar ein bisschen erschrocken. Er war lange ein vom buchstäblichen Glauben an die Bibel begeisterter Christ gewesen – und nun bezeichnet er sich, ebenso begeistert, als Atheist?

Doch dann musste ich an eine eindrucksvolle Szene aus dem Leben Jesu denken. In der Nacht, so erzählt der Evangelist Johannes, kam zu Jesus ein Mitglied des jüdischen Rates, des höchsten religiösen Gremiums. Sogar sein Name wird genannt: Nikodemus, und er spricht Jesus mit dem Ehrentitel eines Lehrers an.

Rabbi, wir wissen, dass Gott dich gesandt und als Lehrer bestätigt hat. Nur mit Gottes Hilfe kann jemand solche Wunder vollbringen, wie du sie tust."
Jesus antwortete: "Amen, ich versichere dir: Nur wer von oben her geboren wird, kann Gottes neue Welt zu sehen bekommen."
Nikodemus fragte: "Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er schon ein Greis ist? Er kann doch nicht noch einmal in den Mutterschoß zurückkehren und ein zweites Mal auf die Welt kommen!"
Jesus sagte: "Amen, ich versichere dir: Nur wer von Wasser und Geist geboren wird, kann in Gottes neue Welt hineinkommen. Was Menschen zur Welt bringen, ist und bleibt von menschlicher Art. Von geistlicher Art kann nur sein, was vom Geist Gottes geboren wird. Wundere dich also nicht, dass ich zu dir gesagt habe: ‚Ihr müsst alle von oben her geboren werden.‘ Der Wind weht, wo es ihm gefällt. Du hörst ihn rauschen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So geheimnisvoll ist es auch, wenn ein Mensch vom Geist geboren wird. (Johannes 3, 1-8)

"Vom Geist geboren werden" – es gibt lange komplizierte Erklärungen darüber, was für eine Art von Geist da Jesus meint. Inzwischen glaube ich, es ist auch einfach unser Geist gemeint, unser Denken, unser kritischer Verstand, mit dem wir wieder und wieder hinterfragen dürfen, was wir glauben und wer wir sind. Wir dürfen als Glaubende nicht nur erwachsen werden, wir sollen es sogar. Wieder und wieder streifen wir dabei zu eng gewordene Raupenhüllen ab. Wir häuten uns, weil uns die alte Hülle zu eng geworden ist. Wir sterben einen kleinen Tod, und wir werden auf geheimnisvolle Weise in einer neuen, geräumigeren Hülle neu geboren. Ja, das ist auch eine rationale Geburt.

Die Geburt nach der Geburt

Doch auch diese Geburt muss nicht die letzte bleiben. Unser Verstand ist nur ein Aspekt des Geistes Gottes, von dem Jesus in dieser denkwürdigen Nacht in Jerusalem spricht. Nach der rationalen Geburt kommen noch weitere. Denn unser Verstand entdeckt, dass es hinter seinen Antworten noch weitere Fragen gibt, und neue Antworten. Das Komplizierte daran: Auf den ersten Blick sehen manche der neuen Antworten ähnlich aus wie die alten. Aber das täuscht.

Dorothee Sölle hat das einmal "atheistisch an Gott glauben" genannt. Als Theismus bezeichnet man die Überzeugung, "dass es doch einen Gott geben muss". Theisten sehnen sich nach Gottesbeweisen, sie wollen Gott beschreiben: Dass es nur einen Gott gibt. Dass dieser Gott die Welt geschaffen hat. Dass er alles steuert, was in dieser Welt geschieht. Dass er absolut allmächtig ist, allwissend, allgegenwärtig – und gerade dadurch unendlich weit weg. Im Namen dieses Gottes haben Menschen furchtbare Gräueltaten begangen. Im Dritten Reich haben sich KZ-Kommandanten auf den Gehorsam berufen und konnten nicht unterscheiden zwischen dem Gehorsam gegenüber Gott und anderen Autoritäten. "Schluss damit!", rief Dorothee Sölle, Schluss mit diesem autoritären Glauben, der Unterwerfung und Gehorsam verlangt!

Wer den Theismus verlässt, ist notwendigerweise erst einmal A-Theist. Dieser Gott, vor dem man sich in den Staub werfen soll, ist für einen erst einmal gestorben. Das ist verbunden mit einem Gefühl der Erleichterung und der Befreiung, aber auch der Einsamkeit. Jetzt sind wir Menschen auf uns allein gestellt. Es gibt im Leben einer Raupe Stadien, die sich nicht gut anfühlen. Zeiten, in denen sich der Schmetterling im Inneren nach der nächsten Häutung sehnt.

Das Signal dafür, wann es Zeit ist für eine neue Hülle, kommt dabei aus unserem Inneren. Es wird nicht von Amtspriestern oder einer kirchlichen Institution angeordnet. Glaube und Religion sind, wie Klaus-Peter Jörns sagt, zur Bürgersache geworden. Ein modernes allgemeines Priestertum aller Gläubigen meldet sich zu Wort. Es ist in den unterschiedlichsten Formen von Konfession und Konfessionslosigkeit zu Hause. Menschen sehen ihren Glauben als ein Thema, das sie öffentlich und ohne Zulassungsbeschränkung diskutieren dürfen. Sie lassen sich von Kirche und Theologie nicht mehr sagen, was sie glauben sollen oder wie sie ihr Leben führen müssen. Aha, so tönt dann der Aufschrei der Autoritäten, soll jetzt jeder glauben, was er will? Darf man sich jetzt seinen Glauben selber basteln? Ja, lautet die Antwort. Glauben gibt es nicht fertig wie eine Jacke in Einheitsgröße. Jeder Glaubende muss die für ihn passenden Antworten finden. Und das ist kein harmloses Bastelhobby, sondern harte Arbeit. Immer wieder die vermeintlich sicheren Gottesbilder mit dem Verstand abklopfen, sich von nicht mehr tragfähigen Überzeugungen verabschieden und neue finden, das verlangt Mut und Ausdauer.

Und Freiheit. Wer auf der Suche ist, braucht keine Kirche, die ihm Angst macht, und die ihm vorschreibt, was er zu denken und zu glauben hat.  Von Kirche und Theologie wird jetzt etwas anderes erwartet: Dass sie Menschen auf der Suche ihre helfende Hand reicht, dass sie Bilder und Symbole anbietet für die neuen Dimensionen, die der sich erneuernde, sich häutende Glaube erreicht hat.

Mensch und Gott

Ich merke, wie mein Bild von Gott im Lauf der Zeit immer weiter und größer geworden ist. Und zugleich immer menschlicher. Das Imago, das große innere Bild in meinem Inneren, auf dessen Verwirklichung ich zustrebe, ist kein pompöses Bild von einem grandiosen, allmächtigen, die Welt und alle Elemente beherrschenden Gott, vor dem ich ohnmächtig zittere. Es ist das Bild von einem im vollen Sinne menschlichen Gott, der mit mir am Tisch sitzt und der mein Freund sein will. Das ist das tiefste Geheimnis der Menschwerdung Gottes.

Vor ein paar Wochen habe ich so vor einer christlichen Gemeinde gesprochen. Danach gab es heftige Diskussionen. "Aber es muss doch eine Hölle geben!" rief einer, "eine ewige Verdammnis. Alles andere wäre doch ungerecht!" Mit dicken, groben Strichen wurde da ein Bild von einem strengen, strafenden Gott gezeichnet. Da sah ich vor meinem inneren Auge neben dem richtenden Gott einen modernen Richter, der nach heutigen Rechtsmaßstäben Recht spricht. Und dieser normale, weltliche Richter war barmherziger, besonnener und klüger ist als dieser Gott. Was ist das für ein Gottesbild, das von einem guten Menschen übertroffen werden kann? So ein Gottesbild muss doch überwunden werden, es trägt nicht mehr. Es ist ein kindlicher, unreifer Wunsch, dass Gott so hart, nachtragend und gnadenlos sein sollte.

Ich denke an den Ex-Evangelikalen, der sich jetzt als rationalen Atheisten bezeichnet, und ich rufe ihm zu: He, du gehörst noch zu uns! Du hast Gott weggeworfen wegen eines Bildes, das gar nicht Gott abbildet! Christen und Kirche dürfen sich nicht an überholte Gottesbilder hängen, sonst gehen sie mit ihnen unter.

Vielleicht liegt die endgültige Verpuppung noch vor mir. Vielleicht wird es weitere Abschiede geben und weitere neue Geburten. Doch ich bin mir sicher: Selbst wenn sich dabei herausstellt, dass Jesus nicht Gottes Sohn war, sondern nur ein Mensch, ein Mystiker mit ganz besonderen Gebets- und Gotteserfahrungen, selbst dann würde ich sein Jünger bleiben. Ich möchte die Freiheit behalten, so etwas in der Kirche denken zu dürfen. Ich möchte darüber sprechen und diskutieren, bis an die Grenzen des Glaubens.

Als Abschiedslied möchte ich daher ein Stück über die Freiheit spielen. Von allen Musikstücken in meinen Morgenfeiern hat es die meisten Reaktionen hervorgerufen. Es ist die Arie "Lascia ch'io pianga" aus der Oper Rinaldo von Georg Friedrich Händel, hier gesungen von Barbra Streisand. Die gefangene Amirena singt: "Lass mich mein grausames Schicksal beweinen, lass mich seufzen über die Freiheit." Das Schöne an diesem Lied: Es hat Erfolg. Am Ende kommt die Gefangene frei und landet in den Armen ihres Geliebten Rinaldo.

Evangelische Morgenfeier vom 03.03.2019 mit Pfarrer Werner Küstenmacher, Gröbenzell, Thema: Abschied (Johannes 3, 1-18)

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