Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

Es ist 5 Uhr früh am Münchner Hauptbahnhof. Ich steig in den Zug Richtung Karlsruhe. Mit dabei mein großer Rucksack und das Nötigste, was ich brauche für fünf Tage Abenteuer. Schon die Fahrt ist abenteuerlich: Fünf Mal umsteigen und das letzte Stück mit dem Bus fahren - mein Ziel ist Taizé, ein Dorf in Frankreich. Hier gibt es seit über 80 Jahren eine Kommunität, eine Art Klostergemeinschaft, und inzwischen ist Taizé das wohl bedeutendste religiöse Zentrum für Jugendliche in Europa: Junge Christen aus allen Ländern kommen hier zusammen. Und jetzt im September können auch Erwachsene anreisen. 

Ich bin das erste Mal hier, mit Ende 40 nicht ganz so jung und muss mich erst mal eingewöhnen. Campingplatz-Feeling… Wer kein Zelt dabei hat, schläft in einer Holzbaracke, jeder kleine Raum hat drei Stockbetten und keinen Schrank, ich schlafe hinten und unten. Es gibt einen Lichtschalter, eine Steckdose zum Handy laden, kein Türschloss. Im Bett neben mir schläft Pedro, ein Mann ungefähr 70 aus Kolumbien. Wir verständigen uns mit ein paar Brocken Englisch und Italienisch. Er ist herzlich.

Für die Mahlzeiten bekommen wir kleine Papier-Gutscheine. Man steht in langen Schlangen an, bekommt ein Plastiktablett, Plastikteller und Tasse, Zitronentee aus Pulver, sehr süß, morgens auch Pulverkaffee, ein Stück Baguette, ein Käse, Butter, ein Stück Obst, alles genau abgezählt, nichts zu viel. Mittags fast trockene Nudeln mit einem Hauch von Pesto, aber wirklich nur ein Hauch. Man isst an Klapptischen oder stellt das Tablett einfach auf den Schoß. Einige Ältere bringen Kühlboxen mit, Nutella, Wurst und Marmelade von daheim. Ja, ich schau ein bisschen neidisch drauf, vor allem auf die Wurst.

Ich brauche echt Zeit, um mich an Taizé zu gewöhnen. Und ich lerne: Du bist hier nicht im Urlaub. Deine Ansprüche haben Pause. Es geht nicht um Wellness und Erholung.

Hier, im Klosterdorf, geht es um etwas anderes: Ein Abenteuer für die Seele. Eine geistliche Auszeit, raus aus dem Gewohnten, raus aus meinen Wünschen und Ansprüchen. Und das ganz Einfache; trockene Nudeln, Stockbetten und Pulverkaffee, helfen dabei. Ich nehme das Innere feiner wahr.

Exerzitien heißen solche Auszeiten manchmal, das kommt vom lateinischen Wort für Üben. Exerzitien eine Zeit zum Üben, wahrnehmen, spüren: Wie bin ich unterwegs im Leben? Wie bin ich unterwegs mit den Menschen um mich rum? Wie bin ich unterwegs mit Gott…. Ob man bei den Exerzitien was von Gott erfährt oder nicht, weiß niemand vorher. Erfahrungen mit Gott geschehen nicht auf Knopfdruck, und niemand kann sie steuern, sie können furchtbar sein, oder langweilig. Mit ganzer Seele suche ich Gott nach dir. Mein Geist ist voll Sehnsucht in der Nacht….

Vom Suchen mit ganzer Seele, von Jesus und seiner Auszeit erzählt das Markusevangelium.

Alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste; und Jesus war in der Wüste vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan und war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm. (Mk1,12-13)

Alsbald heißt: kurz danach. Und kurz bevor Jesus in die Wüste geht, wird er getauft. Im Jordan. Von Johannes dem Täufer, der auch die Wüste kennt und der ein geistlicher Lehrer von Jesus ist. Zwei Wüstenmänner unter Gottes Himmel, sie stehen im Wasser…und es geschieht etwas sehr Mysteriöses. Der Himmel tut sich auf. Eine Taube fliegt vom Himmel herab, direkt auf Jesus, ein Bild für den Heiligen Geist. Und von oben ist eine Stimme zu hören: Du bist mein lieber Sohn. An dir habe ich Gefallen.

Was in der Wüste mit Jesus geschieht und wovon die Texte schweigen

Was für ein Erlebnis für den jungen Mann, 30 Jahre ist er alt…. Wir wissen kaum etwas darüber, wie Jesus vor seiner Taufe gelebt hat, als Jugendlicher, als junger Mann. Wahrscheinlich hat er den Beruf seines Vaters gelernt, Zimmermann. Wahrscheinlich ist sein Vater gestorben, und Jesus lebte mit seiner Mutter und vielleicht mit Geschwistern zusammen. Ob er in einer Liebesbeziehung war – wir wissen es nicht. Unverheiratet mit 30, das ist nicht gerade typisch zur damaligen Zeit. Vielleicht wollte er einfach in den Spuren seiner Familie weiterleben, in Nazareth wohnen und arbeiten, vielleicht doch noch einen Lebensmenschen finden, Kinder großziehen, wie alle Männer vor ihm auch.

Sein jüdischer Glaube spielt für Jesus eine wichtige Rolle. Und der Glaube führt ihn letztlich zu Johannes dem Täufer. Und dann dieses Erlebnis am Fluss:

Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Gefallen.

Vielleicht hat Jesus das schon mal von seinem Vater gehört. Du bist mein lieber Sohn… Worte, die ähnlich klingen wie die Predigten in den Synagogen: Jeder Mensch ist Tochter, Sohn, Kind Gottes. Aber das hier hat eine andere Qualität: Die Taube, das Wasser, die Stimme von oben, die möglicherweise nur Jesus so gehört hat… das ist sehr besonders …

Jesus erfährt Gott, bewusst und körperlich. Und nichts ist mehr wie es war. Ein Berufungserlebnis. Eine Lebenswende, die der junge Jesus erstmal verarbeiten muss. Er nimmt sich eine geistliche Auszeit.

Alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste; und Jesus war in der Wüste vierzig Tage

Vierzig – das ist eine symbolische, eine heilige Zahl. Und sie erzählt auch von Disziplin. Vierzig Tage Wüste sind ganz schön lang. Geht man da freiwillig hin? Der Geist treibt Jesus in die Wüste, lese ich. Derselbe Geist, der bei der Taufe vom Himmel wie eine Taube auf ihn herabkommt. Wörtlich übersetzt heißt es: Der Geist wirft Jesus hinaus. Wüste ist: Ich bin hinausgeworfen, raus aus dem Alltag. Und ich mach das erst mal gar nicht selbst. Ich lasse mich vom Geist treiben, werfen, formen. Es geschieht mit mir. Ich lasse mich auf einen Weg ein, den ich nicht kenne. Der Geist führt mich, formt mich, wirft mich – raus aus dem Gewohnten, hinein in eine besondere Erfahrung mit dem Ewigen.

Was erlebt Jesus in der Wüste? Der Evangelist Markus erzählt vom Satan, von wilden Tieren und von Engeln. Eine andere Überlieferung – wir finden sie bei Matthäus und Lukas – erzählt, wie der Teufel zu Jesus kommt... Sie diskutieren über Bibelworte. Der Teufel testet ihn. Das Eigentliche umschweigen die biblischen Texte, vielleicht auch, weil es kaum in Worte zu fassen ist.

Wer mit Gott zu tun haben will, braucht zehn Dinge, neun Teile Schweigen und einen Teil Einsamkeit.[1]

Das Eigentliche ist das viele, das geschieht, wenn äußerlich nichts geschieht. Schweigen, horchen, lauschen ins Innere und ins Offene. Sich selbst aushalten und sich tiefer erkennen. Und mitten im Schweigen dann und wann etwas hören, aus einer unsichtbaren Welt. Allein sein mit sich und dem Ewigen. Vierzig Tage übt Jesus dies ein: Geliebtes Kind sein, an dem sich der Himmel freut.

Und so werden sich die beiden in der Wüste Vater und Sohn. "Ich und der Vater sind eins", sagt Jesus später. Und seine ersten Worte nach dieser Auszeit klingen stark, entschlossen:

"Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, glaubt an das Evangelium".

Wüstenorte - Wüstenworte

Liebe Leserinnen und Leser, ich kenne die Wüste bisher nur von Bildern und aus Erzählungen. Aber ich kann auch an einen Strand gehen, ans Meer. Oder in eine unberührte Landschaft. Was für Jesus die Wüste ist, kann für uns der Wald sein, die unberührte Natur. Ich finde Wüstenorte auch in meiner Nähe, ich kann sie mit dem Fahrrad, mit der S-Bahn erreichen. Oder mich in eine offene Kapelle oder in eine Kirche setzen.

In Taizé ist mir die alte Dorfkirche zu einem Wüstenort geworden: Eine Kirche aus dem 11. Jahrhundert, mit dicken Mauern, klaren Formen, kein Schmuck an den Wänden, kleine Fenster, nur Stein und Stille. Eine Kerze brennt. Vereinzelt kniet eine Beterin auf einem Hocker am Boden. Die Kirche ist durchgehend geöffnet, ich war nachts dort, nur das eine matte Licht leuchtet, wow! Und ich war morgens dort, wenn die aufgehende Sonne den Raum in gelbgoldenes Licht taucht - wow. In einem Dorf mit tausenden Besuchern ein Ort der Stille, die ich körperlich gespürt habe und die an mir gewirkt hat. Wow!

Ein Wüstenplatz braucht Ruhe, keine Ablenkung, möglichst keine Geräusche, das Handy auf Flugmodus oder gar nicht dabei. Ein Platz, an dem ich nicht abgelenkt werde. Und für eine bestimmte Zeit einfach Stille, Ganz-bei-mir-sein. Meine eigene Wüste auf Zeit. Wenn ich diesen Platz und diese Zeit gefunden, dann geschieht – Wüste, die innere Erfahrung. Das ist oft gar nicht angenehm. Was da alles in meinem Inneren ist…Geröll, Schmutz, Abgründe, "Satan und wilde Tiere" nennt sie die Bibel. Oder einfach Nichts, Leere, die sich bedrohlich anfühlt. Ein Wirbelsturm von Gedanken, Erinnerungen, Gefühlen. Auch Wunderschönes. Die Wüste lebt. Ich bin still, höre auf mein Inneres, mein Herz… und dann ….

"Lass deinen Mund stille sein, dann spricht dein Herz.

Lass dein Herz stille sein, dann spricht Gott."…

Das sind Wüsten-Worte über tausendfünfhundert Jahre alt. Damals lebten einige Christ*innen als Wüstenväter und Wüstenmütter, das war eine Art Widerstandsbewegung. Denn: Das Christentum in den ersten Jahrhunderten nach Jesus wurde lange verfolgt, in diesen Zeiten war es spirituell sehr aktiv. Und dann ändert sich die Lage. Das Christentum wird toleriert, zunehmend geschätzt, auch von Mächtigen in der Gesellschaft und schließlich wird es Staatsreligion, vielerorts auch zur Pflicht, zum Zwang, man muss dazugehören, man muss Christin, Christ sein. Massenhaft strömen die Leute in die Kirche. Je mehr die Massen in die Kirchen kommen, umso mehr wird das Christentum verweltlicht, umso weniger fühlen sich die in der Kirche zu Hause, die ihren Glauben verbindlich, mit ganzer Hingabe leben wollen. Einige von ihnen distanzieren sich von der Massenkirche, sie gehen in die Wüste, Aussteiger sozusagen. Männer und Frauen, die in der einsamen, kargen Wüste ganz konzentriert Gott suchen wollen. Sie wissen: Der Weg zu Gott ist keine Massenbewegung, er ist oft einsam und karg. Ich muss meinen Weg ganz persönlich gehen. Keine Kirche kann mir das abnehmen. Und ja, man ist schnell in einer Minderheit, wenn man der persönlichen Suche nach Gott im eigenen Leben viel Raum gibt. Wenn unsere Kirchen heute kleiner werden, kann das auch eine Chance sein: das Herz des Christentums wieder lauter schlagen hören. Das Herz der Kirche ist die Suche nach Gott – und das Finden und Gefundenwerden.

Ich denke an Dietrich Bonhoeffer, diesen mutigen Theologen, der gegen Adolf Hitler und das Naziregime aktiven Widerstand geleistet hat.

Stille üben

Dietrich Bonhoeffer hat regelmäßig die Stille gesucht. Schon als junger Mann meditiert er jeden Tag. Seinen Studenten sagt er: Geht mit einem Bibeltext in die Stille! Meditiert täglich!

Bonhoeffer wird verhaftet. Seine Zelle im Gefängnis ist seine letzte Wüste. Er leidet unter dem Getrenntsein von seiner Verlobten, seiner Familie, seinen Freunden. Aber er ist vertraut mit dem Alleinsein, mit der Stille. Er hat sie viele Jahre gepflegt und geübt. Er nennt die Stille mal ein Dampfbad für die Seele. Denn da steigen in seinem Inneren Klänge auf, Choräle, er hört Lieder, die er früher selbst musiziert hat und die jetzt, aus seiner inneren Welt heraus, inmitten der Wüste des Gefängnisses noch schöner klingen als damals. In der Stille erlebt er: Ich bin verbunden. Mit Gott. Mit vielen Menschen. Mit den Lebenden und mit denen, die schon gestorben sind.

In der Stille reifen seine Worte: Jedes Wort, das aus dem Schweigen geboren wird, hat besonderes Gewicht. Gerade an Dietrich Bonhoeffer sehe ich: Stille, Meditation, Spiritualität - das ist auch politisch und gesellschaftlich wichtig. Es gibt keinen äußeren Frieden ohne einen inneren Frieden.

Stille aushalten – das kann ich üben und lernen. Für die Zeit bis Ostern hab ich mir dieses Jahr vorgenommen: Täglich eine Auszeit, eine Wüstenzeit nehmen, zehn Minuten mit einem Bibelwort in die Stille gehen. Hören, schweigen. Und danach auch etwas aufschreiben. Und wenn ich es mal nicht schaffe, mache ich trotzdem am nächsten Tag weiter. Beim Schweigen und beim Beten in der Stille, fühle ich mich mit Jesus verbunden. Wenn du betest, geh in deine Kammer, sagt Jesus, und er selbst betet an einsamen Orten, in der Wüste, am Seeufer, auf dem Berg, nachts oder frühmorgens vor Sonnenaufgang, er allein.

In einer Lesung zum heutigen Sonntag, aus dem Hebräerbrief im Neuen Testament, heißt es: Jesus ist der Hohepriester, der die Himmel durchschritten hat. Jesus als ein Priester, das ist ein ungewohntes Bild, aber es erschließt mir etwas Wichtiges. Ein Priester oder eine Priesterin ist für mich ein Mensch, der seine Gottesbeziehung übt, sozusagen trainiert, der sein tägliches Workout hat für seine Seele. Täglich üben, die Suche und Sehnsucht nach Gott trainieren, täglich die Himmel durchschreiten. Ja es sind mehrere Himmel, die man da durchschreitet - und mehrere Wüsten.

Das Bild "Jesus als Priester" versucht, Worte für das zu finden, was in Jesus in der Wüste wächst und reift; und was wir in unseren Wüsten und geistlichen Auszeiten werden können: Priesterin, Priester, ein gereifter Mensch. Die Himmel durchschreiten, die inneren Abgründe wahrnehmen und sich stärken lassen.  

Eine geistliche Auszeit ist ein Abenteuer, und man staunt danach, was man alles mitnimmst, an Einsichten über sich, über die Menschen, über Gott. Es ist ein geistliches Abenteuer.

Minderheit sein

Mich hat mein Fünf-Tage-Abenteuer in Taize viel gelehrt: Das Christentum ist lebendig und jung und international. Jugendliche aus aller Welt stellen sich ganz ähnliche Fragen wie wir Erwachsenen in Deutschland: Wie gehen wir besser mit den Ressourcen der Erde um? Wie können Frauen und Männer gleichberechtigt werden? Wie leben Queere und Heteromenschen so zusammen, dass niemand sich zurückgesetzt fühlt? Was können wir tun, um der Klimakrise zu begegnen? Wie sprechen wir von Migranten und wie unterstützen wir sie? Das alles sind auch geistliche Fragen. Die Leute in Taizé nehmen sie mit in die Stille vor Gott.

Ich habe dort mit einem der Brüder gesprochen. Er ist Anfang 40, und stammt ursprünglich aus Deutschland. Er erzählt mir vom Miteinander in der Ordensgemeinschaft. Die Männer stammen aus ganz vielen Konfessionen, Evangelische, Katholiken, Anglikaner, Baptisten und noch andere. Sie kommen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Asien, Polen. Man hat kaum mit allen eine gemeinsame Sprache. Und: Die Mönche kommen aus verschiedenen Generationen: Junge um die 30. Einige Brüder in den 50ern. Hochbetagte in den 80ern und alles dazwischen. Und der Bruder meinte: Die meisten Unterschiede sind kulturell. Deutsch-evangelisch und Deutsch-katholisch sind sich viel näher als Deutsch-katholisch und Polnisch-katholisch. Eins, was der Bruder sagt, bewegt mich besonders: "Bei uns bist du immer in der Minderheit." Das klingt in mir nach. Bei uns bist du immer in der Minderheit. Wie würde das unsere Kirchen verändern. Wie würde das unser Land, unsere Gesellschaft verändern, wenn wir verinnerlichen: Wir, jede und jeder ist in der Minderheit – und trotzdem ist ein Miteinander möglich.

In den täglichen Gebetszeiten von Taizé sind sie versammelt, die vielen Minderheiten. So verschieden sind wir, unsere Kulturen und Herkunftsländer, unsere Geschichten und religiösen Traditionen, und auch die Weisen, wie wir unser Leben und unsere Welt deuten. Jede und jeder ist in der Minderheit. Und doch singen wir gemeinsam, auch in fremden Sprachen. Und: Wir schweigen gemeinsam, in jeder Gebetszeit zehn Minuten. Das gemeinsame Schweigen ist für mich ein Gleichnis, wie ein Miteinander der Minderheiten gelingen kann: Gemeinsam in einen weiten inneren Raum eintreten. Ein Raum, der weiter ist als die größte Kirche oder ein irgendein Land. Ein Raum, so groß, dass für jede genug Platz ist. Du bist hier zu Hause, angenommen, geliebt. Für dich, für deine Seele ist Platz. Und für jeden und jede andere auch. Fürchte dich nicht!

 

[1] Ein apokryphes Jesuswort, zitiert nach Klaus Berger, Jesus, Pattloch Verlag 2004, S.138.

Kommentare

Diskutiere jetzt mit und verfasse einen Kommentar.

Teile Deine Meinung mit anderen Mitgliedern aus der Sonntagsblatt-Community.

Anmelden