Von der Ferne betrachtet – eine Säulenkonstruktion vor hellem Hintergrund. Trete ich näher heran an die Schwarzweiß-Fotographie, dann sehe ich zwei Arme und zwei ausgebreitete Hände. Auf jeder Handfläche ruht eine andere Hand. Daneben ein Fuß, auch er ruht auf einem Fuß, der ihn trägt, ja stützt wie bei einem akrobatischen Akt. Doch das ist kein akrobatischer Akt. Die Hände, der Fuß ruhen auf ihrem Spiegelbild. Auf einer Wasserfläche, glatt wie ein Spiegel. Dort, wo Hände und Fuß das Wasser berühren, ist es kaum merklich verformt. Im Hintergrund sind schemenhaft Bäume zu erkennen, auch sie im Wasser gespiegelt. Es muss also ein See oder ein Teich sein, an dem dieses Foto aufgenommen wurde.

Ich habe es bei einer Fotoausstellung des finnisch-amerikanischen Fotographen Arnold Rafael Minkinnen entdeckt. Schwarzweiß-Fotographien von rätselhafter Schönheit. Eine Einladung, die Augen verweilen zu lassen und zur Ruhe zu kommen.  Fast immer ist er selbst im Bild, mal als ganzer Mensch, mal nur in Ausschnitten wie bei dem Foto mit den Spiegelungen. Ganz allein macht er seine Aufnahmen, verzichtet auf jegliche technische Nachbearbeitung.

Also stehe ich vor seinem Foto und frage mich: Wie ist es ihm gelungen, seine Hände und Füße auf das Wasser zu setzen, ohne dass sich dort Wellen bilden?  Minkinnen ist bereit, Strapazen für seine Bilder auf sich zu nehmen – mal unter Wasser auszuharren, bis die Wasseroberfläche wieder makellos glatt ist oder grad dann den Auslöser zu betätigen, bevor die Hände ins Wasser tauchen und Wellen werfen. Er hat Geduld, auf den rechten Augenblick zu warten. Und jeder vergebliche Versuch, ihn zu erwischen, ist die Vorbereitung auf diesen einen Moment, in dem das gewünschte Bild entsteht.  

Der Augenblick ist mein

Ein winziger Moment, den ich sicherlich gar nicht wahrgenommen hätte. Und dann - Schönheit, Ruhe, Stille auf den Bildern.  Wenn ich Fotos berühmter Fotograph:innen sehe, bewundere ich immer wieder ihre Aufmerksamkeit.  Ihren Blick für die kleinen Momente im großen Räderwerk des Lebens.  Ihre Bilder zeigen uns auch das andere. Die Abgründe. Leid, Verzweiflung. Tod. Den Schrei. Die Verwüstung. Die Leere und die Einsamkeit. Überlebende des großen Erdbebens. Soldaten im Krieg.

Der Augenblick ist mein, sagt der Barockdichter Andreas Gryphius.

Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen;

mein sind die Jahre nicht, die etwa möchten kommen.

Der Augenblick ist mein, und nehm' ich den in acht,

so ist der mein, der Jahr und Ewigkeit gemacht. (Andreas Gryphius 1616 -1664)

Fotograph:innen verwandeln den Augenblick in Kunst. Kunst, die deine Seele berührt. Aber grad der Augenblick, den du jetzt erlebst, gehört nicht den Künstlern oder deinem Freund oder deinem Chef. Der Augenblick, den du grad erlebst - er gehört dir. Du machst ihn nicht selbst, er ist dir gegeben, geschenkt – grad so, wie das was unser Leben erhält, aber sich nicht kaufen lässt.  Die Liebe, der Sinn, ja auch die Zeit, die Ewigkeit – das sind die Geschenke von Gott. Die einen nennen ihn "Vater", andere "Mutter", wieder andere vielleicht "Du Ziel und Anfang alles Seins" oder "Der du Zeit in Händen hast…".  

Keine Zeit! Keine Zeit!

Der Augenblick ist mein. Leider merke ich oft nichts von der Schönheit, die in einem Augenblick aufblüht. Oft bin ich angestrengt dabei, meine Termine, meine Aufgaben zu erledigen. Mancher Tag kennt von morgens bis abends kein rechtes Innehalten.

Vor einigen Jahren hat mich die Gruppe Haindling erwischt – sicher ist ihr Lied reichlich dick aufgetragen, aber ich entdecke mich in dem Ruf, den ich schon so oft gesagt, gestöhnt, bejammert habe: Keine Zeit. Keine Zeit. "Schickts eich, schickts eich".

Endlich ist der langerwartete Besuch da, aber Zeit zu bleiben hat er nicht mitgebracht. Ja, man ist nur vorbeigekommen, um zu sagen, dass man keine Zeit hat. Doch die Gastgeber haben gekocht, na gut, wir bleiben, aber nur ganz kurz, weil‘s uns wahnsinnig pressiert. Also:  schickts eich! schickts eich! In große Eile wird getafelt, dann auch noch Kaffee und Schnaps konsumiert. So wird die Einladung kaum zu einer bekömmlichen Begegnung.  Keine Zeit, keine Zeit! Still in mir, leider aber auch anderen gegenüber hab` ich das schon oft gesagt. Stimmt ja auch, ja so ist es. Ich hab` einfach zu viel zu tun. Trete ich einen Schritt zurück, sehe ich: keine Zeit zu haben zeigt mir und anderen, wie wichtig und fleißig ich bin. Und dass ich mein Leben sinnvoll nutze.  Nur glücklich werde ich dabei nicht, weil so vieles auf der Strecke bleibt.  

Von alten Menschen erfahre ich, dass sie ein ganz anderes Problem mit ihrer Zeit haben. Diese Wochenenden sind doch schlimm. Nichts passiert, man sitzt allein daheim und die Zeit wird lang. Und da hilft es nicht, wenn man frei ist von Geldsorgen durch eine gute Rente, und ebenso wenig, wenn man trotz hohen Alters noch gut für sich sorgen kann – nein diese Einsamkeit macht unglücklich.

Vor einiger Zeit bin ich einem geistlichen Lehrer begegnet, nicht persönlich, aber in seinen Büchern. David Steindl-Rast, Angehöriger des Ordens der Benediktiner. Mittlerweile 96 Jahre alt. Er ist mein Lehrmeister in Sachen Zeit und Glück geworden.

 "Nicht Glücklichsein macht uns dankbar, sondern Dankbarkeit macht uns glücklich" sagt er.

Das Geschenk des Augenblicks macht uns Gott, der Geber aller Gaben. David Steindl-Rast sagt, "Stop schau geh" ist die einfachste Formel für ein dankbares Leben. Sie beschreibt einen Übungsweg. Stop- schau – geh – das immer wieder einmal zu praktizieren, selbst wenn es nur gelegentlich passiert – das braucht Geduld, es braucht Übung. Aber irgendwann ist es verinnerlicht. Und geht wie von selbst.

Stop -  schau - geh – ein Übungsweg

Innehalten, stillwerden und hinhorchen auf das Leben. Der erste Schritt bei Stop – schau – geh. Sicher ist Schweigen dabei gut. Aber es geht um inneres Stillwerden. Wer Lärm und Trubel gewohnt ist, und das ist heute fast jeder und jede, dem bereitet Schweigen und Stille erstmal Unbehagen.

Erstaunlicherweise erfahren auch Menschen, die nach einem schmerzlichen Verlust arg geplagt werden von der unerträglichen Stille in ihrem Haus: in der Stille, in einer Schweigegruppe, ja da bin ich gut aufgehoben. Ja vielleicht erleben sie grad dort beim gemeinschaftlichen Schweigen, wie das Getöse im Kopf verstummt und die Flut der Bilder versiegt. Das Innehalten macht hellhörig für das, was das Leben mir jetzt zuspricht.

Schau, heißt es auf der zweiten Station. Nimm wahr mit allen Sinnen, was jetzt in diesem Augenblick sich vor dir auftut. Schau, hör, fühl!  Das Hinschauen ist durch das Innehalten sanft geworden. Das, was mir das Leben grad anbietet, will ich nicht ausnutzen, sondern auskosten. Im besten Fall ist es etwas, was mich dankbar macht und mir sogar Freude bereitet. Es trommelt der Regen auf mein Dachfenster – so schön die Musik der Tropfen, so gut wenn der ausgetrocknete Baggersee, in dem ich mich jeden Sommer herrlich abkühlen kann, sich nun wieder mit Wasser füllt. Ja und in den Bergen schneit es sogar.

Sicher: nicht für alles, was wir wahrnehmen, können wir danke sagen. Nicht jeder Augenblick gibt Anlass zur Dankbarkeit – niemand ist dankbar für Mobbing, Trauer oder Untreue in seinem persönlichen Leben. Ebenso wenig für Gewalttätigkeit, Ausbeutung und Unterdrückung in dieser Welt. Dennoch: auch der Augenblick, in dem ich das erleide, ist eine kostbare Gabe. Nicht weil ich sofort in Dankbarkeit und Freude gerate. Nein. Jeder Augenblick bietet mir eine einmalige Gelegenheit. Vielleicht die Gelegenheit innerlich zu wachsen, vielleicht wächst im Leid meine Geduld oder mein Mitgefühl mit andern, vielleicht lerne ich zu vergeben, vielleicht fange ich an mich zu wehren – gehe auf Demos oder unterschreibe gegen Todesurteile im Iran.

Und damit sind wir bei Geh!  Stop - schau - geh! Ich entdecke, was für mich nun dran ist. Und fast immer führt mich das hinaus aus meiner Vereinzelung zu den andern.

Vielleicht kann ich nun aus meiner Freude heraus andere anlachen oder sie freundlich ansprechen. Vielleicht aber heißt es für mich zu handeln, zu helfen, zuzupacken oder zuzuhören. Vielleicht auch das: dem Unglück, das sich mir zeigt, mit einer kreativen Idee entgegentreten.

Und dabei begegnet mir wieder so vieles, wofür ich dankbar sein kann. Dankbar dem, der mir grad diesen Augenblick geschenkt hat. Aber nochmal: dankbar sein, wenn ich grad in einer schlimmen Lage bin – das geht nicht. Unsere Dankbarkeit lebt nicht von dem Guten, was wir grad erleben, sie hat eine andere, eine göttliche Quelle.  Steindl – Rast sagt: 

"Freude ist mehr als Glück. Freude ist das Glück, das nicht davon abhängt, ob uns etwas glückt oder nicht. Gesundheit kann zu Krankheit werden. Wohlstand zu Elend. Glück zu Unglück. Aber mitten in diesem Auf und Ab erfüllt Dankbarkeit unser Herz mit einer stetigen, stillen Freude."  (1)

Gracias a la vida heißt ein weltberühmtes Lied aus Chile.  Danke für das Leben, das mir so viel geschenkt hat.

Das Leben gab mir zwei Augensterne, mit denen ich die Sterne am Firmament erkennen kann.  Danke für das Leben, das mir so viel geschenkt hat, Es gab mir das Gehör, durch das mir nachts der Gesang der Grillen und tags der Kanarienvögel eingeht. Danke für das Leben das mir soviel geschenkt hat.  Danke für Worte, für Licht, für den Gang meiner Füße   -  eine Ode an die Dankbarkeit.

Dem Unglück widerstehen

Gian Domenico Borasio ist Professor für Palliativ Medizin. Auf der Palliativstation, auf der er früher tätig war, hatte man einen Patienten aufgenommen. Kaum 50 und vor kurzem noch ein erfolgreicher Geschäftsmann, nun aber hochgradig pflegebedürftig durch eine heimtückische Erkrankung, gegen die die Medizin machtlos ist. Er wird auf der Palliativstation aufgenommen, weil die fortschreitende Krankheit ihm zunehmend Atemnot bereitet. Dennoch alle auf der Station staunen, wie ruhig und friedlich der Patient ist.

Der Arzt erfährt schließlich: auch dieser Patient ist nach der Diagnose in eine schwere Depression geraten und hatte gedacht, sich dem weiteren Verfall durch Suizid entziehen zu müssen. Auf Anraten eines Freundes hatte er es dann mit Meditation versucht. Und tatsächlich hat ihm das geholfen, das bewusste Stillwerden, das still werden im Geist. Der Patient spricht davon, auch wenn das komisch klänge in Anbetracht seiner Krankheit, seine Lebensqualität sei besser als vor der Erkrankung, obwohl er nun stark behindert sei.  

Er sei vielleicht nicht glücklicher im landläufigen Sinn. Seine aktuellen Probleme mit der bevorstehenden Atemlähmung seien ihm schmerzlich bewusst. Aber er sagt: "genau das ist es, worum es geht: Bewusstheit. Wenigsten bin ich mir dessen bewusst, was ich erlebe, was ich früher nicht war und daher kann ich auch kleine Freuden viel intensiver genießen." (2) 

Dem Arzt ist dieser Mann in Erinnerung geblieben. Denn mit ihm hat er zum ersten Mal erlebt, dass die Meditation dazu verhilft, mit der Krankheit zurechtzukommen. Ein erstaunlicher Weg – gewiss nicht für jede und jeden, aber auf jeden Fall für diesen Mann und manchen anderen Menschen in einer ähnlichen Lage.

Das Kleine wertschätzen

Stillwerden in Gegenwart des Ewigen. Zum Glück müssen die meisten von uns nicht unter dem Eindruck einer lebensbedrohlichen Erkrankung anfangen mit Stopp, schau, geh.  Und auch wenn wir dem Augenblick gern viel mehr Achtsamkeit widmen möchten, wird uns diese kleine Übung noch lang nicht herausheben aus dem Alltag mit seinen Mühen, Traurigkeiten und seiner Tragik. Es wird wohl eher so zugehen, wie im Psalm für diesen Sonntag. Er heißt: Estomihi. "Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest.  Psalm 31, Vers 3. Und zwei andere recht bekannte Verse stehen ebenfalls in diesem altehrwürdigen Gebet: Du stellst meine Füße auf weiten Raum und Meine Zeit steht in deinen Händen. (Ps 31, 9b u 16a)

Diese Psalmzeilen sind echte Klassiker unter den Bibelzitaten. Oft wählen Eltern sie als Taufsprüche für ihre Kinder aus. Was sie sagen, trifft viele Menschen ins Herz, öffnet einen Raum fürs Sehnen und Hoffen. Doch das Taufwort "Du stellst meine Füße auf weiten Raum" verschwindet fast als kleiner Halbsatz in einer Reihe von Sätzen, in denen der betende Mensch klagt und hadert.

Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und kennst die Not meiner Seele und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum. Gott, sei mir gnädig, denn mir ist angst! Mein Auge ist trübe geworden vor Gram, matt meine Seele und mein Leib. Denn mein Leben ist hingeschwunden in Kummer und meine Jahre in Seufzen. Meine Kraft ist verfallen durch meine Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet. Allen meinen Bedrängern bin ich ein Spott geworden, eine Last meinen Nachbarn und ein Schrecken meinen Freunden. Die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir. Ich bin vergessen im Herzen wie ein Toter; ich bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäß. Denn ich höre, wie viele mich verleumden: Schrecken ist um und um! Sie halten Rat miteinander über mich und trachten danach, mir das Leben zu nehmen. Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. (Psalm 31, 8-16)

Einer Tauffamilie würde ich diese Zeilen wohl nicht zumuten. Ich selbst kann sie beten. Ich kenne aus meinen Krisenzeiten, wie sich mein Blick eintrübt und selbst das was ich sonst liebe, Menschen, Vögel, Blumen, plötzlich fad wird. Wie wenn meine Seele keine Kraft mehr hat, Schönes wahrzunehmen.  Mein Auge ist trübe geworden vor Gram, matt meine Seele und mein Leib. Und wie wir aus der ebengehörten Krankengeschichte erfahren haben: nicht böse Menschen trachten nach unserem Leben, sondern in Not und Verzweiflung sind wir es selbst. Schrecken ist um und um! Sie halten Rat miteinander über mich und trachten danach, mir das Leben zu nehmen.  Die hoffnungsvollen Aussagen, dort wo der Mensch sein Gottverstrauen ausdrückt – das ist wie ein kurzes Atemholen in einer langen Klage über das schwere Leben.  Es ist, wie wenn der betende Mensch es geschafft hätte, sich plötzlich zu besinnen auf den Augenblick, auf ein "Stop schau geh". Plötzlich kommt ihm Gottes Güte in den Blick.

Das kurze Atemholen im Psalm 31 möchte ich mir zu Herzen nehmen. Ich hab es ja schon erfahren und hoffe, es immer wieder einmal zu erfahren. Es gibt den gesegneten Augenblick, da ist mein Leben nicht fad oder öde, nicht überlastet oder schwer. Ich kann innehalten, die Augen, die Ohren, das Herz öffnen -  es gibt etwas zu bestaunen: das Enkelkindbaby, eben noch ortsfest und noch nicht in der Lage sich auf den Bauch zu drehen, kugelt als kleiner Rollmops durchs Wohnzimmer. Die Frau, die nun im Heim leben muss wegen ihrer Demenz kann das Lied - das ich ausgesucht habe zum Gottesdienst und dann doch sehr wackelig anstimme – wunderschön klar und trefflich singen. Sie steckt die anderen an mit ihrer Singfreude. Bei einem Film muss ich bitterlich weinen und herzlich lachen – ich geh getröstet heim, ja so ist das Leben.

Jeder einzelne Augenblick meines Lebens ist ein Gottesgeschenk. Besonders beschenkt bin ich, wenn mir das Leben das so deutlich zeigt, dass ich es nicht übersehen kann. Wie bei den Fotographen – so viele Bilder, aber grad das eine ist das Bild der Bilder und kommt in die Ausstellung.

(1) David Steindl-Rast, Orientierung finden. Schlüsselworte für ein erfülltes Leben, Innsbruck 2021 , S. 118

(2) Gian Domenico Borasio, Über das Sterben, München 2015

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags um 10.05 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

 

 

 

Kommentare

Diskutiere jetzt mit und verfasse einen Kommentar.

Teile Deine Meinung mit anderen Mitgliedern aus der Sonntagsblatt-Community.

Anmelden