Musikunterricht am Gymnasium. Meine Lehrerin heißt Frau Fink, wie der Vogel. Eine sehr große dunkelhaarige Frau, ich sehe sie noch am Flügel sitzen, Musikbeispiele vorspielen und dazu singen. Sie unterrichtet uns in Harmonielehre. Ich war nicht gut darin und hab oft gesagt: Ich kann das einfach nicht. Und dann kam meistens dieser Spruch von meiner Lehrerin: Ich kann nicht und ich will nicht liegen auf dem gleichen Friedhof.

Das hat mich aufgeregt, mir zu unterstellen, ich will was nicht, dabei kann ich es doch nicht.

Man muss nur wollen. Auch so ein Spruch.

Ich weiß nicht, wie das bei Ihnen war mit dem Wollen und dem Können. Und dem Nicht-wollen. Mich beschäftigt es bis zum heutigen Tag.

Wenn ich mir da meine Enkelkinder anschaue, staune ich. Sie sagen und zeigen deutlich, wenn sie was wollen. Und erst recht, wenn sie nicht wollen.

Natürlich nervt so was manchmal auch und stresst. Mir geht es aber nicht um das Thema Grenzen setzen, erziehen usw. Mich interessiert: Wieso können die das so gut? Da steht so ein kleiner Mensch lauter großen Erwachsenen gegenüber oder auch anderen Kindern und sagt: Ich will nicht. Stopp. Lass mich.

Bockig? Zickig? Vielleicht. Aber so wichtig.

Nur wenn ein Kind sich sicher fühlt, in seiner Familie bedingungsloses Vertrauen und Geborgensein erlebt, kann es sich so verhalten. Und auch wütend werden, streiten, NEIN sagen oder schreien.

Nein, ich will nicht, ist für mich auch ein Jesus-Satz. Sein Macht-Wort. In der Wüste.

Da lockt der Teufel und versucht Jesus zu beeinflussen.

Im Matthäusevangelium klingt die Geschichte so:

Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht." Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: "Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt." Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen." Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: "Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen."

Da verließ ihn der Teufel. (Mt 4,1-10)

Von der Heldengeschichte zur Hoffnungsgeschichte

Die Versuchungsgeschichte ist das Evangelium für diesen Sonntag zu Beginn der Passionszeit. Wie ein Tor zum Hindurchgehen - und dahinter beginnt für Jesus der Leidensweg. Die Auseinandersetzung mit den großen Schatten und Dunkelheiten des Lebens. Jeden Sonntag ein bisschen tiefer und endgültiger. Es ist noch sehr weit bis Ostern. Bis zur Auferstehungsfreude. Und da schlagen wir dieses Evangelium auf, diese Frohe Botschaft.

Wo finde ich das Frohe darin? Wie könnte mich diese Wüstengeschichte vielleicht sogar durch die Passionszeit in diesem Jahr begleiten? Stärken oder trösten?

Man könnte sie als Heldengeschichte lesen. So ein starker Jesus! Er schafft das. Ist und bleibt Gottes Sohn. Wahrer Mensch und wahrer Gott. Ganz Mensch, weil er Hunger und Schmerz kennt und keine Naturgesetze ausschaltet. Ganz Gott, weil er tapfer genau darin bleibt, und dem Teufel widersteht. Schon ganz schön heldenhaft.

Ich merke, Jesus als Held interessiert mich nicht.

Viel lieber schaue ich auf den, der da allein ist in der Wüste und sich auseinandersetzt, bedrängt wird, wieder und wieder versucht, und vom Himmel kommt keine Stimme. Gottverlassen.

So wird es am Ende wieder sein im Garten Gethsemane, allein mit der Angst, und auf Golgatha, schreiend am Kreuz, allein.

Schon in der Wüste ist Jesus total allein.

Nur Worte sind da. Hungerworte. Wüstenworte. Hoffnungsworte.

Nichts und niemand entreißt ihm die. Kein noch so teuflischer Trick schafft das.

Ich lese diese Geschichte als Hoffnungsgeschichte

Der Teufel hat keine Chance. Obwohl er sich so als Wortkünstler und Bibelkenner gebärdet.

Denn das ist ja wohl klar: Es reicht nicht, schnell mal was aus der Bibel zu zitieren. Das kann der Teufel perfekt. Und auch noch mit gewissem Charme. Ich stelle mir vor, wie er Jesus den Arm um die Schulter legt, also, mein Lieber, das ist doch easy, das machst´ doch. Zuckersüß. Schwer, sich dem zu entziehen. Wenn mit Gott argumentiert wird.

Von Nächstenliebe sprechen und dabei komplett an Jesus vorbeireden. Das gibt es. Und man merkt es nicht so schnell. Das ist wie bei dem Teufel in der Wüste. Der bringt da was durcheinander. Wenn eine AfD-Politikerin im Landtag behauptet, Nächstenliebe im Sinne Jesu müsse sich abgrenzen und würde nicht für alle Menschen gelten, dann ist da was durcheinandergeraten.

Auf welche Worte ist Verlass?

Wer sagt sie wie?

Wie kann ich vertrauen?

Es ist auch eine Unterscheidungsgeschichte

Ich lese die Versuchungsgeschichte auch als Unterscheidungsgeschichte. Wann ist es notwendig, "ich will nicht" zu sagen? Und was gibt mir die Kraft dazu?

Alles beginnt mit dem Hunger. Der Mensch ist ausgesetzt, immer fehlt etwas. Da ist ein Mangel…

Nach vierzig Tagen und Nächten hat Jesus Hunger – kein Wunder.

Da wäre es ein Leichtes gewesen, schnell die Steine in Brot zu verwandeln. Eigentlich eine gute Idee vom Teufel. Tut ja niemandem weh.

Und seine zweite Idee: Just for fun, nur so zum Spaß vom Tempel in Jerusalem runterspringen. Kann ja nichts passieren, weil Gott doch sicher seine Engel senden wird, wetten?!

Zu guter oder besser schlechter Letzt verspricht der Teufel Jesus alle Herrlichkeit und Macht der Welt, er müsse nur ihn, den Teufel, anbeten.

Jesus tut nichts davon.

Dreimal protestiert er. Trotz Hunger. Trotz möglicher Wettlust. Trotz verlockendem Machtgewinn. Er will es nicht.

Jesus lässt sich nicht durcheinanderbringen vom Bösen.

Vom Diabolos, dem Teufel oder Satan, wörtlich: dem Durcheinanderwerfer, Durcheinanderbringer, Chaosstifter.

Sich nicht durcheinanderbringen lassen. Einer guten Ordnung vertrauen.

Gott, so erzählt das alte Schöpfungslied in der Bibel, Gott hat alles gut gemacht. Gut geordnet. Himmel und Erde, die Elemente, Sonne und Mond und die Sterne, alles was wächst und lebt. Alles ist wie in einem schönen Spiel oder Tanz aufeinander abgestimmt, eingespielt. Und Gott sah, dass es gut war.

Und Jesus, mit der Thora und der jüdischen Religion großgeworden, kennt die Ordnung, die Spielregeln und vertraut auf dieses: Gott sah, dass es gut war.

So lese ich das auch in den Versen, die (im Matthäusevangelium) direkt vor der Wüsten-Geschichte stehen. Johannes tauft Jesus. Und aus dem Himmel spricht eine Stimme: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Alles gut. Alles klingt so liebevoll, gott-voll oder wenn man so will – stabil. Alles in Ordnung.

Und das scheint sich jetzt in der Wüste zu bestätigen: Jesus lässt sich nicht durcheinanderbringen. Der Diabolos hat keine Chance.

Er versucht es mit allen teuflischen Tricks. Besonders raffiniert finde ich, wie er Jesus schmeichelt und ihn bei seiner göttlichen Power packt. Bist du Gottes Sohn, dann dürfte das ja kein Problem sein.

So soll Jesus später auch vom Kreuz steigen. Und tut es nicht.

Er steht mitten in der Wüste Aug in Aug mit dem Bösen fest auf dem Boden der Heiligen Schrift. Brot allein macht nicht satt, weiß er. Klar, das wissen wir auch. Auch dass Geld allein nicht glücklich macht. Natürlich. Aber ich gehöre auch nicht zu den Hungernden und Armen. Ich kenne andere Not, anderen Hunger. Dagegen hilft dann das Brot vom Bäcker erst einmal nicht aber "Sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund" schon. Und Liebe spüren, mich gesehen und angenommen fühlen. Brot vom Himmel, Brot des Lebens. Christus für dich.

Und Gott sagt: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Von der Taufe in die Wüste. Egal ob Himmel, ob Hölle, Jesus erinnert sich zu Gott hin. Als würde er nach der Hand fassen. Lass mich nicht allein.

Manchmal geht das auch mit einem Wort. Nach einem Wort greifen. Halt mich. Gute Worte können mich halten. Wenn ich mich an meinen Taufspruch erinnere zum Beispiel oder an einen anderen Spruch, auch nicht unbedingt ein Bibelvers. Ich lese, höre, spreche es aus – und bin wieder verbunden. Mir kann nichts Böses geschehen. 

Wie ein Schutzmantel sind solche Worte manchmal.

Ich hatte vor meinem 1. Theologischen Examen eine nie zuvor gefühlte Angst. Es war entsetzlich. Und da gab es einen Popsong, von dem sage ich heute, 30 Jahre später, der hat mich gerettet. Whitney Houstons "The Greatest Love of all”: No matter what they take from me they can´t take away my dignitiy. Egal, was sie mir nehmen, sie können mir nicht meine Würde nehmen. Das war damals mein Schutzschild. Ich habe es lautstark gesungen. Und ich habe alles überstanden. Inzwischen sind andere Schutzschilder hinzugekommen. Sie tauchen auf, fallen mir ein, wenn es mir gerade nicht gut geht. Dann singe ich eine Liedzeile oder murmele ein paar Worte aus einem Gedicht. Manchmal ruf ich auch eine Freundin an und les sie ihr vor. Oder schreibe per WhatsApp. Das tut uns dann beiden gut.

Ein Wörtlein kann ihn fällen…

Jesus singt dem Teufel keinen englischen Popsong vor. Und andersrum auch nicht. Beide arbeiten mit dem Wort Gottes. Das ist das Raffinierte. Der Teufel versucht es selber mit Bibelzitaten.

Aber Jesus ist und bleibt bibelfest. Auf seine besondere unmittelbare Art. Nicht besserwisserisch. Es geht nicht um Wissen und auch nicht um theologisch-ethisches Verhalten. Jesus ist verbunden mit diesem GottWort. Er lebt darin. Er benutzt es hier nicht als Argument und Grund – er ist gegründet. Du sollst Gott anbeten, im Gebet, in ihm bleiben. So contert er: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.

Touché! Gott versuchen. Das ist es, was der Teufel tut.

Ich frage mich: Was hat er davon? Und ich merke, es ist ein Machtkampf, es geht um Macht, und immer wieder um Macht.

Diese seltsame Lust an der Macht. Sie vergiftet Leben bis zum heutigen Tag. Wenn das Wollen zur Gewalt wird, die Macht zur Lust oder die Lust zur Macht, dann ist die gute Ordnung durcheinandergeraten. Wie verscheuchen wir dann den Diabolos? Wenn Menschen Macht ausüben und missbrauchen, dann wird "Ich will nicht sagen" unendlich schwer. Und gefährlich.

Das Ich-will-aber-nicht von Jesus ist himmlische Widerrede und heiliger Trotz.

Keine Macht dem Bösen. Jesus denkt nicht dran, den Teufel anzubeten! Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen

Hinterfragen und durchschauen

Eine Geschichte vom Unterscheiden der Geister.

Es ist nicht so einfach mit dem Unterscheiden…

Du musst genau hinschauen, wachsam sein.

Wo stimme ich zu, wo stimme ich sogar mit ein - zum Beispiel bei einer Demonstration.

Das Lichtermeer in München am vergangenen Sonntag hat mir gut getan. Wir sind viele: gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Hetze. In einer Zeit voller Häme und Hass. Und Falschheit.

Wir müssen noch viel genauer hinschauen, wer was verspricht. Und wie wir damit umgehen. Wir brauchen ein großes und klares "das wollen wir nicht in unserem Land". Und einige Sprüche und Versprechungen müssen wir entlarven.

Eine 700 Jahre alte Steinfigur in der Nürnberger Sebalduskirche erinnert mich immer daran. Sie heißt Fürst Welt. Fürst Welt ist ein hübscher junger Mann, in der mittelalterlichen Mode seiner Zeit gekleidet, gut gelaunt, wohl frisiert, chice Schuhe, gut genährt, freundlich lächelnd. Seine linke Hand liegt mit drei Fingern auf dem Herzen. Fürst Welt schwört, Hand aufs Herz, beim dreieinigen Gott.

Aber Vorsicht: Was Fürst Welt verspricht, wird er nicht halten. Er schwört mit der linken Hand. Das ist in der Bildsprache ein Meineid. Gelogen also. Die Rückseite der Figur offenbart sein wahres Gesicht: da ist er nackt, von Kröten und Schlangen zerfressen, bis auf die Knochen – abstoßend und eklig anzuschauen. Getier, das im Mittelalter als Hinweis auf die Unterwelt, auf dämonische Wesen und finstere Mächte galt.

Der Verführer also, nicht mit Pferdefuß und Schwanz, mit Hörnern, nach Pech und Schwefel stinkend, nein, ein feiner Herr. Ein netter Kerl. Und gerade darum viel gefährlicher. Es hat sie immer gegeben, Verführer. Ich sehe sie vor mir: Diktatoren, amerikanische Präsidentschaftskandidaten, und ja, auch, Pfarrherren.

Zwischendurch fühle ich mich so hilflos.

Und wenn die Welt voll Teufel wär… Ich bete und hoffe mit allem Licht aller Lichtermeere dagegen an.

Umgib dich mit Engeln

Ein Wörtlein, so klein und so eine Macht.

Ich will das glauben. Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott – im Wort suche und finde ich Schutzraum.

Im Wort suche ich Gott. Den Gott, der nicht da ist. Den es nicht gibt. Und den es nur so geben kann.

Diesen Satz von Dietrich Bonhoeffer habe ich in meinem Studium sehr früh gehört. Er hat mich verstört und fasziniert. Beides.

Bis heute ist das so. Und anders kann ich nicht an Gott glauben. Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht. Jesus weiß das; der Teufel scheinbar nicht.

Und ich bin wieder bei Jesus in der Wüste, ohne Gott mit Gott.

Eine moderne Kinderbibel erzählt diese Geschichte etwa so:

…Mach dir Schatten, sagt der Teufel. Kannst du doch.

Will ich nicht, sagt Jesus.

Welcher Mensch kann sich Schatten machen in der Wüste?

Mach dir Wasser, sagt der Teufel. Kannst du doch.

Will ich nicht, sagt Jesus.

Welcher Mensch kann sich Wasser machen, wenn er Durst hat?

Wilde Tiere kommen und greifen ihn an.

Mach, dass sie dir nichts tun, sagt der Teufel. Kannst du doch.

Will ich nicht, sagt Jesus.

Gut, sagt der Teufel, dann lass doch mich für dich Schatten machen, Wasser und Brot holen und alle wilden Tiere töten.

Nein, sagt Jesus, das will ich nicht. Geh jetzt weg, ich will dich nicht wiedersehen. Ich gehe auch. Ich suche Menschen.[1]

Jesus macht klar, was er nicht will. Und was er will: Menschen suchen. Seine Jüngerinnen und Jünger. Uns.

Menschen, die für ehrliches Zusammensein stehen, für große Lichtermeere und gegenseitige Achtung.

Menschen, die das Entlarven lernen, "Ich will nicht" sagen und widerstehen.

Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm. (Mt 4,11)

Ich bete seit vielen, vielen Jahren jeden Tag den Morgensegen von Martin Luther. Manchmal kurz vorm Aufstehen, manchmal am Schluss des Morgen-Yogas oder unterwegs auf dem Fahrrad.

Es sind sehr alte Worte, wie ein Schutzmantel, manchmal wie ein Geländer oder ein Gerüst, das mir Halt gibt.

Ich bete:

"Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesum Christum, deinen lieben Sohn, dass du mich diese Nacht vor allem Schaden und Gefahr behütet hast, und bitte dich, du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden und allem Übel, dass dir all mein Tun und Leben gefalle."

Und am Schluss heißt es:

"Denn ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, dass der böse Feind keine Macht an mir finde."

Keine Macht dem Bösen.

Bleibt, ihr Engel, bleibt bei allen Menschen-Geschwistern, die Gutes wollen. Und helft uns "Ich will nicht" sagen.

 

[1] nach Martina Steinkühler, Wie Brot und Wein, Das Neue Testament Kinder erzählt, S. 51, gekürzt.

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