A wie anfangen. A wie aufbrechen. A wie Auf los geht´s los... Am Anfang unseres Alphabeths steht das A. Wenn ich mich recht erinnere, haben wir in der Schule zuerst das M schreiben gelernt, das A kam später. Spitz wie ein Dach, aber als kleines a rund und genau so weich wie das m. Trotzdem. Und logisch. A ist der erste Buchstabe. Mit A fängt alles an. Auch in der Bibel. "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde".  

Dem A folgen in unserem Alphabet 25 weitere Buchstaben. Nicht mehr. Und daraus entfaltet sich der ganze Kosmos unserer Sprache. Auch heute im Informationszeitalter sind es nicht mehr. Zeitungen, Romane, Gedichte, SMS. Liebeserklärungen, Nachrichten, wissenschaftliche Arbeiten – nur 26 Buchstaben stehen zur Verfügung.

Anders ist es im hebräischen Alphabeth, dem Aleph Beth, das dem Alten Testament zugrunde liegt. Es beginnt auch mit A wie Aleph, besteht aber nur aus 22 Buchstaben – und doch genügend für den ganzen Reichtum dieser Schriften: sie erzählen Geschichten, reihen Listen auf, unglaublich kraftvolle Lieder und Gebete.  Allerdings steht hier ganz am Anfang kein Aleph, um den Beginn allen Beginnens zu erzählen. Die hebräische Bibel beginnt mit dem zweiten Buchstaben ihres Aleph Beth. Mit Beth. Bereshit bara Elohim – am Anfang schuf Gott.

Interessant, nicht wahr? Und das ist kein Zufall, sagen die Rabbiner. Da steckt mehr dahinter, als wir westeuropäisch zielgerichtet Denkende vermutet. Für die rabbinischen Theologen sind Buchstaben nicht reine Information. Hinter jedem steckt eine ganze Welt – Zahl, Rhythmus, Körpersprache, Lebensweisheit. Spielerisch, mit kindlicher Phantasie wird alles gedeutet. Das Beth etwa sieht aus wie eine Klammer, aber eine unfertige. Die Klammer ist rechts gesetzt und in Leserichtung von rechts nach links bleibt sie vorne offen, da ist kein Bogen mehr, der die Klammer schließt.

Mit der geschlossenen Seite der Klammer beginnt die hebräische Bibel. Wie eine Schranke steht sie da. Oder auch wie ein Bogen, zum Anlehnen. Weil der Mensch niemals bei A beginnen kann, es ist immer schon etwas da vor seinem Dasein, vor seinem Schaffen, vor seinem Anfang. Deshalb gehört der erste Buchstabe, das Aleph, allein dem Unergründlichen, dem Göttlichen. Vor allem Anfang und in jedem Anfang wirkt Gott selbst. Dahinter kann der Mensch nicht schauen.  Aber mit dem ganzen Rückenwind des Aleph, mit dem ganzen göttlichen Rückenwind kann er immer wieder beginnen und sprechen, schreiben, handeln, in der Welt sein.

"Die Schrift, sagten die Rabbiner, beginnt mit dem Beth, damit wir uns nicht fragen, was darüber, darunter, oder dahinter sei, sondern damit wir dem lauschen, was kommt".  [1]

Das ist doch ein schöner Anfang, liebe Leserinnen und Leser, für einen Sonntag wie heute. Lauschen, was kommt…

Am 13. Februar, es war ein Donnerstag, sind in München viele Menschen vielleicht mit dieser Zuversicht in den Tag gestartet. Lauschen auf das, was kommt. Die Gewerkschaft Verdi hatte zum Streik aufgerufen, viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt München gingen auf die Straße. Für gerechtere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen. Darunter auch Mütter mit ihren Kindern. Dann das Attentat. Ein junger Mann rast mit einem Auto in die Menschen, verletzt viele schwer. Und tötet eine Frau mit ihrem 2jährigen Kind. Amel und Hafsa.

Den ganzen Tag über liegt noch der leere dunkelblaue Kinderwagen mitten auf der Straße und am Straßenrand sammeln sich bald die Kerzen, die Blumen. Und so ist es innerhalb eines Jahres so oft passiert. Menschen verlassen zuversichtlich am Morgen ihr Haus und kehren am Abend nicht wieder heim, weil sie einem Attentäter zum Opfer gefallen sind. In Solingen, in Magdeburg, in Aschaffenburg, in München, in Mannheim. Kaum etwas hat unser Land so aufgewühlt wie diese Ereignisse.

Was passiert hier? Warum müssen wir das erleben? Warum tun Menschen so etwas? Wer schützt unsere Kinder? Die kurzschlüssige Antwort, die einige Politiker darauf geben wollen, stellt sich als Irrtum heraus. Nicht nur junge Afghanen, Syrer, illegal Geflüchtete sind die Täter. Es sind auch einheimische Deutsche darunter. Diese jungen Männer haben etwas anderes gemeinsam: sie sind an irgendeinem Punkt mit der Welt und ihrem Leben nicht mehr klargekommen. Psychisch erkrankt, einer Ideologie, einem Wahn verfallen und werden so zur Waffe auf offener Straße.

Ein Alphabethpsalm am Sonntag Okuli

Der Psalm 34 gibt dem heutigen Sonntag der Passionszeit seinen Namen: "Okuli" – Augen. Er setzt sich mit Fragen auseinander, die sich mir auch stellen. In einer Sprache, die nicht mehr so ganz die unsere ist.

Die Augen der Ewigen ruhen auf den Gerechten,

ihre Ohren hören auf ihren Hilfeschrei.

Als sie schrien, hörte die Ewige

und rettete sie aus all ihren Bedrängnissen.

Nahe ist die Ewige denen, deren Herz gebrochen ist,

deren Lebensmut zerschlagen ist, die befreit sie.

Groß ist das Unglück der Gerechten –

aus all dem errettet sie die Ewige.

Warum muss der Gerechte leiden? Wir sagen heute: Der Unschuldige. Warum müssen unschuldige Menschen leiden? So fragen wir etwas unbeholfen. Wer könnte so einen Tod denn als Schuldiger verdienen? Wer ist eigentlich der Gerechte, die Gerechte? Ich mache immer wieder die Erfahrung: Psalmen geben mir Worte, wenn mir gar nichts mehr einfällt.  Und mit den Worten aber auch ganz andere Denkmuster.

Und irgendwie kann ich dann endlich durchatmen, Luft holen. Es stellen sich mir neue Fragen. Aber ich bleibe dran und komme doch irgendwie heraus aus Panik und Geschrei, das ja immer wieder ausbricht nach solchen Taten. Dieses Dranbleiben, Fragen, anders denken nennt die amerikanische Theologin Cynthia Bourgeault "Glauben." "…eine "dauernde innere Bemühung, ein dauerndes Abdrängen des Geistes von den gewohnten Wegen des Denkens, der gewohnten Art, alles aufzufassen, den gewohnten Reaktionen" [2].

Also weniger ein "Glauben an etwas, an jemand", sondern ein Tun. Eine Seelenarbeit. Ein Denkprozess. Wie das Einüben eines anderes Alphabeths. Mit denselben Buchstaben. Meinen Glauben neu durchbuchstabieren…

So macht es Psalm 34. Er packt seine Antworten in das ganze hebräische Aleph Beth. Im Psalm beginnt jeder Vers mit einem Buchstaben des Aleph Beth, bis es komplett ist.

Zerbrochene Herzen, Menschen, die den Lebensmut verlieren. Und immer wieder Leid, Unglück, das über den Gerechten kommt. Darum kreist der Psalm ab seinem 16. Vers. Der beginnt mit dem 16 Buchstaben des Aleph Beth – mit dem Ajin, das bedeutet zugleich Auge, sehen. Und was sehen wir?

Die Augen der Ewigen ruhen auf den Gerechten,

ihre Ohren hören auf ihren Hilfeschrei.

Das Angesicht der Ewigen blickt auf die, die Böses tun,

um deren Gedenken von der Erde zu tilgen.

Als sie schrien, hörte die Ewige

und rettete sie aus all ihren Bedrängnissen.

Nahe ist die Ewige denen, deren Herz gebrochen ist,

deren Lebensmut zerschlagen ist, die befreit sie.

Groß ist das Unglück der Gerechten –

aus all dem errettet sie die Ewige.

Sie bewahrt alle ihre Knochen,

keiner von ihnen wird zerbrochen werden.

Die Böses tun, wird Bosheit töten,

die die Gerechten hassen, laden Schuld auf sich.

Die Ewige setzt die Lebenskraft derer frei, die ihr dienen.

Keine Schuld auf sich laden werden alle, die sich in ihr bergen.

(Psalm 34, 16-23)

Zeig dich – dir selbst und Gott

Wer spricht hier? Mit wem? Das ist eine ganz ungewöhnliche Gebetssituation. Normalerweise spricht ein betender Mensch mit Gott und breitet, wie in sehr vielen Klagepsalmen, sein ganzes Elend vor Gott aus. Ich weine Tag und Nacht und du hörst mich nicht. Alles tut mir weh. Ich bin einsam und verlassen wie das Käuzchen auf dem Dach. Du– rette mich! Hör auf mein Schreien! Das ist der normale Psalmenton. Hier aber dreht sich was. Hier spricht ein betender Mensch zu mir, zu uns, wenn wir den Psalm hören. Und teilt seine gesammelte Erfahrung mit, die er mit Gott gemacht hat. Hier wird Klartext gesprochen. Das Böse benannt und genau dadurch in die Schranken gewiesen.  Die klare Ordnung in diesen Versen sagt:

Die Gerechten hier – die Bösen da. Gerechte und Frevler stehen einander gegenüber. Wie zwei Lager, wie zwei Blöcke.

Und Gott ist parteiisch auf der Seite der Gerechten und Leidenden. Die anderen werden verderben, heißt es. Das ist zunächst beruhigend. Die Macht des Bösen ist beschränkt. Und der ganze Mensch- sein Mund, sein Herz, seine Knochen, seine Seele, was sie herausschreit und was sie fühlt– alles ist da, Gott sieht und hört es. Mich ermutigt das. Als würde der Psalmbeter mir zureden wollen: zeig dich! Halte dich nicht verborgen, halte dich nicht zurück mit allem, was dich bewegt. Zeig deine Wut, deine Tränen, deine Angst. Dein zerbrochenes Herz. Dann kommt etwas zurück. Es geht nicht um Wunscherfüllung. Auch nicht darum, dass ich um etwas bitte und dann genau das bekomme. Es ist eher ein mich ganz öffnen – mir selbst und Gott. Ich zeige mich auch mir selbst und halte nichts zurück.

Nach einem Attentat ist zuerst die Panik da – o nein, nicht schon wieder. Dann erlebe ich etwas wie Erstarrung im Schock. Wenn der sich löst, dann kommt die Traurigkeit. Weinen, besonders um die Kinder. Und dann die Ratlosigkeit, das Nicht-Wissen. Schwer auszuhalten. Mit der Zeit aber habe ich gelernt, das positiv zu sehen. Keine voreiligen Schlüsse ziehen. Abwarten. Offenhalten mich und mein Urteil. Und auch wenn es vielleicht kitschig klingt: auf Gottes Gerechtigkeit vertrauen, die wird kommen!

Die trauernden Angehörigen und Freunde von Amel und Hafsa haben 2 Tage nach dem Attentat in der Süddeutschen Zeitung veröffentlichen lassen: "Wir bedanken uns bei den Hilfskräften, bei den Pflegekräften, Ärztinnen für die gute Unterstützung, Begleitung und für den emotionalen Beistand."

 Der Familie ist es wichtig, dass der Tod von Mutter und Tochter nicht genutzt werde, "um Hass zu schüren", er dürfe nicht politisch instrumentalisiert werden.

"Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat. War aktiv für Solidarität, Gleichheit und setzte sich für Arbeitnehmer*innenrechte ein und gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Ihr war es sehr wichtig, ihrer Tochter diese Werte mitzugeben."[3]

Mich trösten diese Worte und berühren mich immer noch. Diejenigen, die das größte Leid getroffen hat, machen einen Unterschied: keine Rache, kein Geschrei, kein Spiel mit den Ängsten. Sie lassen uns die Menschlichkeit der verstorbenen Frau spüren, sie lieb haben, ohne sie zu kennen.  Und die Angehörigen offenbaren ihre eigene Großherzigkeit. Oder vielleicht eine Gebetserfahrung, wie der Psalm sie ausdrückt.

Die Augen der Ewigen ruhen auf den Gerechten, ihre Ohren hören auf ihren Hilfeschrei.

Menschliche Gerechtigkeitslogik

Und was ist mit den Frevlern, liebe Leserinnen und Leser? Wie redet der Psalm von ihnen?

Das Angesicht der Ewigen blickt auf die, die Böses tun,

um deren Gedenken von der Erde zu tilgen.

Die Böses tun, wird Bosheit töten,

die die Gerechten hassen, laden Schuld auf sich.

Das klingt nach Verbannung. Wie "Wer Wind sät, wird Sturm ernten". "Du musst auslöffeln, was du dir eingebrockt hast". Die Böses tun, werden es sich am Ende selbst antun. Stimmt. Zutiefst menschliche Logik, menschliche Gerechtigkeit. Und es ist auch gut, dass es die gibt. Dass Gerichte Urteile aussprechen, Strafen verhängen, die Gewalt des Bösen über uns eindämmen. Und auch dass eine Straße nach Jahrzehnten umbenannt wird, damit man nicht weiter einen Anhänger der Nazis etwa ehrt mit öffentlicher Aufmerksamkeit. Aber hier beginnt es schon schwierig zu werden. Ist es gut, die Geschichte auszulöschen? Ist es nicht viel besser, sie wach zu halten und bei einem Straßennamen etwa mit einem Schild und Erklärungen darauf aufmerksam zu machen?

Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer hat in der Süddeutschen Zeitung berichtet vom Attentäter in München. Der junge Afghane ist als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen. Traumatisiert, aus einem Kriegsgebiet. Auf der Suche nach Erfolg und einem neuen Leben. Er arbeitet, er gibt sich Mühe, seinen Platz hier zu finden, aber dann ist er pleite, und seine Duldung endet im April. Schmidbauer spricht von einer verwüsteten Innenwelt. Und es sei niemand da gewesen, mit dem er sie hätte teilen können. Dann ist in den Medien überall die Rede von Abschiebung. Und der Lebensplan des jungen Mannes bricht zusammen.[4] Verwüstete Innenwelt.

How can you mend a broken heart – wie kannst du ein gebrochenes Herz wieder heil machen, heißt es in einem alten Song. Er erzählt von einem Mann, dem man nicht beigebracht hat, mit Schmerz umzugehen.

Neue Denk- und Seelenwege

Die Gerechten hier und die Frevler da – diese Übersetzung der Psalm-Verse spielt eine Eindeutigkeit vor, die es so nicht gibt oder nicht immer gibt. Die Bibelwissenschaftlerin Ursula Rapp versucht deswegen in ihren Psalm-Übersetzungen diese strikte Aufteilung von Menschen in gute und böse zu überwinden. Es ist nicht wahr, dass man eindeutig zur einen oder zur anderen Gruppe gehört. Und so übersetzt sie nicht mehr so, dass Personen damit identifiziert werden, sondern Haltungen: aus dem Frevler wird das Frevlerische, aus dem Bösen das Böse. So könnte es im Psalm 34 dann heißen:

Das Angesicht der Ewigen blickt auf böse Taten

um deren Gedenken von der Erde zu tilgen.

Böses wird Bosheit töten,

das Gerechte hassend, lädt man Schuld auf sich.

Für mich ist das ein neuer Denkweg. Ich fühle mich erleichtert. Wenn ich "die Bösen", "die Frevler" denken muss, drifte ich leicht in Hassgefühle ab. Und das vergiftet nur mich selbst. Ich muss damit Tag und Nacht leben, der Gehasste kriegt im besten Fall gar nichts mit davon. Oder ich bleibe in Selbstgerechtigkeit stecken, im Rechthaben. Ich will andere Wege gehen, Seelenwege, die mich vor dieser Falle bewahren. Sozusagen mit Gottes Augen auf die Welt sehen, mit Gottes Ohren hören. Gottes Gerechtigkeit folgen. Da sind alle Wesen geliebt, auch wenn ich mir das nicht vorstellen kann. Und das kann auch weh tun. Denn, der oder die mich verletzt hat, soll ich so ansehen? Das ist ein ewig langer Weg und man kann ihn nur freiwillig gehen. Er darf keinem aufgezwungen werden.

Ich halte daran fest: Das Böse ist begrenzt in seiner Macht.

Es bleibt nicht, es kann verwandelt werden.

Und ich kann versuchen, mit meinen Sinnen anders wahrzunehmen. Ich buchstabiere die göttliche Gerechtigkeit durch und folge ihr, statt sie abzulehnen und auf meiner eigenen Gerechtigkeitslogik zu beharren.

Ich wende mich meinem Herzen zu, spüre, was weh tut. Bin nahe bei mir. Gott, die Ewige ist immer schon da.

Das Herz ist der "Mitteort" in uns, sagt Ursula Rapp[5] "wo wir am tiefsten unseren Weg, ..unsere Sehnsucht spüren". Und sie erzählt von einer Unterscheidung, die mich berührt. Es gibt das Muskelherz und das stille Herz (Franziska Tillmanns): "Mein stilles Herz ist in der Mitte der Brust und hält die Hand meines Muskelherzens, des unermüdlichen. Das Muskelherz ist wunderbar stark, doch es ist manchmal ein Kind, ein ängstliches. Mein Muskelherz wünscht sich Frieden, es glaubt ihn zu brauchen, es bedarf des Friedens. Doch das stille Herz trägt alles. Das stille Herz weiß mehr. Das stille Herz ist überall, es ist in den Bäumen, am Gipfel der Berge, am Grund der Meere. Es ist still und voller Süße."[6]

Das Wort Herz beginnt im hebräischen Aleph Beth mit dem Buchstaben Lamed. Und der sieht aus wie ein Hirtenstab... Das gefällt mir: Das Herz kann mich führen. Das große stille Herz. 

 

[1] Nico ter Linden: Es wird erzählt… Von der Schöpfung bis zum Gelobten Land, Gütersloh 1998, 12.

[2] Bourgeault bei Ursula Rapp, Neben der Spur in die Mitte. Spirituelle Wege in Klagepsalmen, Buchschmiede Wien 2023, S. 188.

[3] Bernd Kastner in SZ Nr. 39, 17. Februar 2025.

[4] SZ Nr. 44, 22/23 Februar 2025, S. 52.

[5] A.a.O, S. 178.

[6]Franziska Tillmanns bei Ursula Rapp, S. 179

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