Vor einigen Tagen durchkämmte ich einen Supermarkt. Ich suchte nach kleinen Osteraufmerksamkeiten zum Verschenken. Am Ende befanden sich in meinem Einkaufswagen jede Menge Schokoladengoldhasen, gefärbte Eier und Osterglocken. Falls irgendjemand auf die Idee gekommen wäre, den einkaufenden Pfarrer zu fragen, was Christen an Ostern eigentlich feiern, hätte sich die Frage mit einem Blick erledigt. Hasen, Eier und Glocken. Die Symbolik ist nicht einmal zweideutig. Sie ist eindeutig. Ostern ist ganz offenkundig ein Fruchtbarkeitsfest.
Christen feiern an Ostern mit anderen Worten das, womit im März und im April jeder Gartencenter wirbt: dass auf den Winter ein Frühling folgt und dass nach jedem Absterben der Natur neues blühendes Leben aus dem Schoß von Mutter Erde hervorbricht. Man sehe mir die Schleichwerbung nach, aber ich werde den Eindruck nicht los, dass für die Feld-, Wald- und Wiesentheologie unserer Zeit die Versuchung geradezu unwiderstehlich ist, aus dem päpstlichen Ostersegen "urbi et orbi" ein "OBI et orbi" zu machen.
Sollte die Kirche ihre Feste zu Naturfesten machen?
Vielleicht ist die Versuchung ja deshalb so groß, weil die Transformation der Osterbotschaft in ein Baumarkt- und Frühlingsevangelium alle Probleme der christlichen Verkündigung auf einen Streich zu lösen scheint. Wer muss sich noch mit weltfremden und unverkäuflichen Ladenhütern wie "Auferstehung" abmühen, wenn ihn die Natur alle Jahre wieder mit Bildern des unbesiegbaren Lebens versorgt, die keine ollen Kamellen sind, sondern im Ostergottesdienst weggehen wie gefärbte Eier? Wer muss sich noch an der schwergängigen und sperrigen, kaum in Bilder zu fassenden Ostersymbolik der biblischen Erzählungen vom auferstandenen Christus die Zähne ausbeißen, wenn er sich Goldhasen auf der Zunge zergehen lassen kann? Wäre die Kirche nicht besser dran, wenn sie ihre Feste zu Naturfesten machen würde? Würde sie damit nicht endlich Luthers Rat beherzigen, dem Volk aufs Maul und in die Seele zu schauen? Ließe sich in einer Welt, der der Christengott zunehmend gleichgültiger wird, durch die Vergöttlichung der Natur nicht viel leichter das Überleben des christlichen Glaubens sichern und zugleich ein Beitrag zur Bewahrung der gefährdeten Schöpfung leisten?
In der Tat scheint es fraglich, ob die christlichen Feste überhaupt so lange überlebt hätten, wenn sie nicht immer schon eine naturspirituelle Seite gehabt und die naturverbundene Saite von uns Erdwesen zum Klingen gebracht hätten. Baal war von Anfang an sinnlich evidenter als JHWH. Baal, das ist die Treue zur Erde. JHWH dagegen der Inbegriff von Weltfremdheit.
Kein Wunder also, dass das Kirchenjahr auf heidnischen Fundamenten erbaut wurde. War Weihnachten etwa nicht von je her ein Wintersonnwendfest? Bringen die bunt geschmückten, kerzenerleuchteten Christbäume etwa nicht die Hoffnung auf den Sieg des Lichts über die Winterfinsternis zum Vorschein? Sind die grünen "Blätter" des "Tannenbaums" etwa kein Gleichnis für das ersehnte Frühlingsgrün – weiße Weihnachten hin oder her? Nicht von ungefähr legte Kaiser Aurelian den Geburtstag des römischen Reichsgottes Sol Invictus auf den Tag der Wintersonnwende am 25. Dezember. Dass die Christen genau an diesem Tag dann die Geburt Christi feierten, stellt gewissermaßen einen Exorzismus dar. Nach dem Motto: "Wollen wir doch mal sehen, ob Christus nicht doch unbesiegbarer ist als die unbesiegbare Sonne!"
Auferstehung – war da was?
Dasselbe wiederholte sich in der Geschichte des Osterfests. Denn wann, wenn nicht zur Stunde des Sonnenaufgangs an einem ursprünglich dem Sonnengott geweihten Sonntag sollte Christus, das Licht der Welt und die wahrhaftige Sonne der Christenheit, auferstanden sein? Und so lief Christus dem Sonnengott den Rang ab, und es war kein Geringerer als Kaiser Konstantin der Große, der aufgrund des Siegeszugs des Christentums irgendwann merkte, dass – salopp gesagt – ein neuer Sonnengott her musste, weil mit dem bisher verehrten Sonnengott kein Staat mehr zu machen war.
Siebzehnhundert Jahre später sieht die Welt im Christentum ein klitzekleinwenig anders aus. Auf einmal ist es Christus, mit dem kein Staat und keine Kirche mehr zu machen ist. Und so kehrt eine vermeintlich säkularisierte Christenheit zurück in den Schoß von Mutter Natur, von der sie sich mehr Zukunft verspricht als von ihrem einstigen Herrn, der seine beste Zeit hinter sich zu haben scheint.
Wer die Wiederentdeckung der naturreligiösen Dimension des christlichen Kirchenjahres für eine gute Idee hält, weil sie ungeahnte und unverstaubte schöpfungsspirituelle Möglichkeiten eröffnet, könnte allerdings einer trügerischen Hoffnung aufsitzen. So aktuell, attraktiv und verführerisch es ist, Sonne und Erde als eigentlichen Grund unseres Seins anzubeten, so sicher dürfte diese Unternehmung ein weiterer, wenn auch vielleicht kompostierbarer Nagel im Sarg der Christenheit sein. Denn wer an die Stelle des Glaubens an den auferstandenen Christus die uralte und ewig junge Philosophie der ewigen Wiederkehr des Lebens setzt, wirft sich am Ende in die Arme des Antichristen und wird sich schneller, als ihm oder ihr lieb ist, mit Friedrich Nietzsche und seinen neuheidnischen braungrünen Verehrern unter einer Decke wiederfinden.
Des Lebens Sieg
Das müssen sich leider auch die Fans des beliebten Gottesdienstschlagers "Freunde, dass der Mandelzeig wieder blüht und treibt" ins Gesangbuch schreiben lassen. Für den Juden Shalom Ben-Chorin, der 1935 aus Nazideutschland floh, war der blühende Mandelbaum "ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt". Shalom Ben-Chorin dichtete:
"Dass das Leben nicht verging, so viel Blut auch schreit, achtet dieses nicht gering in der trübsten Zeit. Tausende zerstampft der Krieg, eine Welt vergeht. Doch des Lebens Blütensieg leicht im Winde weht. Freunde, dass der Mandelzweig sich in Blüten wiegt, das bleibt mir ein Fingerzeig für des Lebens Sieg."
Wenn man diese Zeilen dreimal liest, springt einem ihr erschreckender Zynismus ins Auge. Die einen verrecken. Aber das Leben geht weiter. Ungerührt, gleichgültig und schulterzuckend geht es weiter, als es für leidsensible Menschen, seien sie Juden, Christen, Muslime oder Heiden, erträglich ist. Eigentlich müsste einem das Lied beim Singen im Halse stecken bleiben.
Die Freude an der blühenden Frühlingsnatur hat also leider eine abgrundtief trostlose Seite. Denn wer an Ostern zurück zur Natur will, verkündigt nicht den Auferstandenen, sondern den Tod. Die Humuswerdung des Homo sapiens liegt in der Natur eines Frühlingsevangeliums, das nicht ein Evangelium der leeren, sondern der vollen Gräber ist.
Stählung gegen den drohenden Feind statt Ostermärschen für Frieden
Und leider spielt die Feier des starken, immer wieder neu und siegreich erstehenden Lebens ungewollt einem eiskalten Sozialdarwinismus und der erbarmungslosen Ideologie des Überlebens der Immunstärksten in die Hände. Denn das einzige Ziel einer solchen Lebensphilosophie kann eigentlich nur in der Verwirklichung der Hoffnung bestehen, dem Verfall und dem Tod möglichst viel Leben abzutrotzen. Durch Stählung des Körpers und seiner Abwehrkräfte. Durch gesündestmögliche Ernährung. Durch die Verwandlung des Lebens in ein Fitnessstudio.
Apropos Fitnessstudio. Vor einiger Zeit warb McFit mit durchtrainierten erotischen Köpern und dem Slogan "Finde den Sinn des Lebens!" Wie wäre es mit einem anderen Slogan? Zum Beispiel: "Ein starker Rücken für die tägliche Auferstehung!" Ich stelle mir eine solche Verschmelzung von Auferstehungsglaube, Körperkult und psychischer Stärke für eine nachchristliche, vielleicht sogar für eine nachchristlich kirchliche Kundschaft ziemlich attraktiv vor. "Ein starker Rücken für die tägliche Auferstehung!" So ein Motto würde böse gesagt auch bestens zum Aufrüstungshype dieser Tage passen, weil Körperertüchtigung nebenbei ja auch der Optimierung der Verteidigungsfähigkeit dient. Ostermärsche für Frieden und gegen Atomkraft – das war gestern! Stählung, Resilienz und Aufstehen gegen den drohenden Feind aus dem Osten und vielleicht aus dem Westen – das ist heute. Welcome in a brave new world!
Zu zugespitzt? Vielleicht. Vielleicht aber auch nur zu Ende gedacht. In jedem Fall ist Ostern etwas Anderes als OBI-Ostern, Rückenstärkung bei McFit und Krafttraining für ein möglichst breites Kreuz. Etwas ganz Anderes. Ostern, das ist nicht die trostlose und am Ende ohnmächtige und womöglich im heroischen Suizid endende Verlängerung des starken biologischen Lebens um jeden Preis. Ostern, das ist die Erlösung der Schöpfung und der Geschichte. Ostern, das ist die Befreiung aus dem erbarmungslosen Teufelskreis der ewigen Wiederkehr des sterblichen Lebens. Ostern, das ist das Aufleuchten einer Wahrheit, die einzig und allein im leeren Grab Jesu und nirgendwo in der Natur zum Vorschein kommt. Ostern, das ist das Fest der absurden Hoffnung, dass nicht der Tod, sondern Gott das letzte Wort hat. Gott, der das geknickte Rohr nicht zerbrechen, den glimmenden Docht nicht auslöschen und auch das fragilste Leben dem Tod nicht überlassen wird. Gott, der alles neu macht, alle Wunden heilt und alle Tränen abwischt. Gott, der als Herr über Leben und Tod dafür sorgen wird, dass sich eines Jüngsten Tages bewahrheitet, worauf der jüdische Philosoph Max Horkheimer hoffte: dass nämlich die Täter nicht endgültig über die Opfer triumphieren.
Radikale Hoffnung wider den Tod
Ja, das klingt zu schön, um wahr sein zu können. Weil es schlicht und einfach unglaublich ist. Aber wer von Ostern herkommt, kann nicht anders, als Unglaubliches zu glauben. Vielen ist das "too much". Sie sehnen sich nach einer Übersetzung der krassen christlichen Botschaft von der Auferstehung der Toten ins weniger Krasse und weniger Lebensferne. Aber das Wort Auferstehung ist unübersetzbar, weil die Auferstehung Jesu eine Realität ist, die ihresgleichen sucht und ins innerste Geheimnis des christlichen Glaubens führt. Wer dieses Innerste wie ein Ei auszublasen und mit neuen leckeren Füllungen zu versehen versucht, wird nach einem kurzen Aufbäumen des irdischen Lebens in der Trostlosigkeit ewiger Finsternis enden. Und angesichts dieser todsicheren Trostlosigkeit kann ich allen Freundinnen und Freunden der religiösen Rückkehr zur Natur nur raten, ihrer Natur freien Lauf zu lassen und dem Rat des Apostels Paulus aus 1. Korinther 15, 32 zu folgen: "Wenn die Toten nicht auferstehen, dann lasst uns essen und trinken. Denn morgen sind wir tot!"
Wenn aber die Toten auferstehen, weil Christus auferstanden ist, dann lasst uns guter, ja bester Dinge sein! Dann ist nämlich nichts von dem, was wir für wirklich halten, die wirkliche Wirklichkeit. Denn dann werden die Toten leben. Wenn aber die Toten leben und der Tod nicht mehr sein wird, dann lasst uns Schokohasenpartys feiern und in Ostereierorgien schwelgen. Denn morgen leben wir! Lasst uns den blühenden Mandelzweig genießen. Denn er ist ein Abglanz des Sieges Jesu über den Tod und der Vorschein einer geheilten Schöpfung. Lasst uns glücklich sein, dass wir am Leben sind! Und zwar nicht nur am Bio-Leben, das Biomasse ist, sondern am ewigen Leben.
Der Wiener Liedermacher Wolfgang Ambros sang: "Es lebe der Zentralfriedhof und alle seine Toten!" Vielleicht ist dieses Lied österlicher als so vieles, was sich in unserer Kirche und in unserer Welt einen österlichen Anschein gibt.
Fröhliche Ostern!
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Danke Herr Frisch, ich habe…
Danke Herr Frisch,
ich habe schon die Hoffnung aufgegeben, dass irgendwann einmal beim Sonntagsblatt klare Worte gesprochen werden, die auch Ecken und Kanten haben. Auch Jesus ist immer wieder kompromisslos in Diskussionen gegangen, wenn etwas aus dem Ruder lief ("Ihr Otterngezücht", "Schlangenbrut"... ganz schön deftig).
@Martin G.
Sie haben vollkommen Recht, dass die Kirche Naturreligionen "überbaute". Das ist meiner Meinung nach DER Kardinalfehler der Kirche gewesen. Das Ergebnis haben Sie sehr gut beschrieben.
Und ja: auch Jesus ging für seine spirituellsten Momente in die Natur zum Beten (z.B. auf Berge; in den Garten Gezehmane usw.). Das ist nichts Schlechtes. Als Christ darf man die Natur annehmen und genießen. Gott schuf für die ersten Menschen den Garten Eden und sagte über seine Schöpfung "es war sehr gut".
Als Christ darf ich aber nicht die Schöpfung über den Schöpfer stellen. Ich darf die Natur lieben, aber nicht vergöttern! Gott gibt uns das Recht uns absolut frei zu entscheiden. Wenn ich mich für die Vergötterung der Natur entscheide, muss mit den Konsequenzen meines Handelns am jüngsten Tag rechnen. An dem Tag brauche ich einen Topanwalt (wie halt bei jedem Gerichtsprozess): überspitzt gesagt verteidigt mich dann der Sohn Gottes oder ein Mandelzweig, Tannenbaum oder Osterei.
Ist es nicht genau anders…
Ist es nicht genau anders herum, zuerst waren die Naturreligionen und - feste, dann kam die Kirche und überbaute diese, um den christlichen Glauben zu verbreiten. Aus der Wintersonnenwende wurde Weihnachten, aus der Frühlings Tag- und Nachtgleiche wurde Ostern usw.. Genauso wie die alten Kultplätze und geomantischen Orte mit Kirchen zugebaut wurden, wurde hier etwas neues darüber gesetzt. Dies geschah jedoch nicht, um die Weiterentwicklung der Menschen zu fördern, sondern als Akt der Macht, wie die Kirche es als röm. Staatskirche gelernt hat. Die Menschen wurde in ein System von Regeln und Verbote eingebunden und geknechtet, das geistliche Personal überhöht, die Bischöfe wurden zu Fürstbischöfen. Die Macht wurde aus der Religion abgeleitet. "Wenn du dich nicht an die Regeln der Religion und der Kirche hälst, wirst du in der Hölle schmoren". Wobei viele Religionen und Kulturen eine Unterwelt, eine Schattenwelt kennen, die dann - typisch christlich - zu Hölle wurde.
Nach der Aufklärung und der 1968er Revolution haben die Menschen diese Mechanismen erkannt und kehren bis heute den christlichen Kirchen den Rücken. Und die christlichen Kirchen haben für diese freien Menschen kein echtes Angebot, den natürlichen Drang zur Weiterentwicklung der Person und der Seele zu leben. Ohne religiöse Gefühle verletzen zu wollen, ist es wohl so, dass die kindlich anmutende Anbetung eines äußeren Gottes viele Menschen nicht mehr abholt und diese dann andere Wege suchen, ihre Spiritualität (im neueren Wortsinne) zu leben. Und welch größere Spiritualität kann es wohl geben, als sich tief mit der Natur zu verbinden und verbunden zu sein. Als spiritueller Naturphilosoph weiß ich, wovon ich spreche.
Aus diesem Artikel spricht…
Aus diesem Artikel spricht genau jene theologische Arroganz, welche die Menschen von der Kirche entfremdet (hat). Jesus selbst war Welt- und Menschennah genug, seine Botschaft in (Natur-) gleichnissen rüberzubringen. „Seht die Lilien auf dem Feld….“ , „Seht den Feigenbaum und alle Bäume an…., „Seht die Vögel unter dem Himmel….“ usw. OK, da ging es nicht direkt um die Auferstehung, aber bei „wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt…“ dann doch schon fast. Wie soll man denn bitte die Unglaublichkeit der Auferstehung begreifen, wenn nicht in „Bildern“, die – auch neurobiologisch erwiesen – den Menschen viel ganzheitlicher „erreichen“ können als noch so weise Worte? Ich stimme zu, dass die eigentliche Botschaft durch naturromantische Symbolik hier und da verwässert, verkitscht, zynisch missbraucht (Mandelzweig) wird. Das sehe ich aber als Nebenwirkung, die den eigentlichen Wert der Natursymbolik nicht zerstören kann. Postmoderne Menschen sind aufgeklärt genug, dass sie „die Sonne oder die Erde“ nicht für Götter halten. Man darf ihnen schon zutrauen dass sie spüren, dass hinter den tausendfachen Wundern dieser Welt eine ganz andere Kraft steckt. Aber deren Einengung in theologische Phrasen verstehen und akzeptieren sie nicht mehr und stimmen daher eindeutig (unter anderem) mit den Füßen ab (Stichwort Gottesdienst-Nichtbesuch). Dass Ostern und Weihnachten als Konsummotor herhalten müssen werden wir nicht verhindern können, schon gar nicht mit dem moralischen Zeigefinger. Aber mal ehrlich: so what? Jörg Zink hat durch den Anblick einer blühenden Schlehenhecke zum Glauben gefunden. Ich habe zwei Kinder gebären dürfen, die ohne mein Zutun in mir einfach so herangewachsen sind und brauche seit diesen Erlebnissen keinen Gottesbeweis mehr. Keine theologische Weisheit dieser Welt hätte dies auch nur annähernd ersetzen können.
Danke gleichfalls auch wenn…
Danke gleichfalls auch wenn es noch ein paar Tage sind...